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Lichtriphtendc Lampcugtepkc.
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mässige Beleuchtung von Strassen und Plätzen zu erzielen.
Die Beobachtungen und Erfahrungen der letzten Jahre haben Veranlassung dazu gegeben, der Vertikalbeleuchtung besondere Beachtung zu schenken. weil die sichere Abwicklung
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zeuge. Fussgänger usw. abhängt. Zwecks leichter Orientierung ist auch eine gute Beleuchtung von Gebäuden und anderen. Merkmalen erwünscht.
Die solchen Zwecken dienenden Flach- oder Breitstrahlder erhalten zur Umlenkung der
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der Riffelung, bedürfen zeitraubender sorgfältiger Reinigung und einer genauen Einstellung des Lichtpunktes zum optischen System.
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sind für beide Arten von Leuchten Streugläser erforderlich, welche die durch das betreffende optische System erzielte Breitstrahlung wieder beeinträchtigen. Ans diesen Gründen und infolge der hohen Anschaffungs-, Ersalzteil- und Betriebskosten sind solche Leuchten häufig nicht verwendbar. Ferner sind sie wegen ihrer optischen Eigenschaften an Lichtquellen kleiner Dimensionen (#Lichtpunkte#) gebunden. so dass sie praktisch nur för Glöhlampen gebaut werden. In weiterer Ausgestaltung kam der Belenchtungskörper auch als Band- bzw.
Einoder Mehrwegstrahler Anwendung linden.
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in einfacher Weise wie folgt ausgebildet : Die Lampenglocke besteht aus einem das Licht. stark streuenden Material, z. B. Emailleglas. Milchglas od. dgl. Die Streuung soll so stark sein, dass alle von innen auf die Wandung fallenden Lichtstrahlen die Aussenflächen so breit gestreut verlassen, dass die Lichtausstrahlungskurve der Flächeneinheit sich der Kreisform nähert. Die Flächeneinheiten haben infolgedessen ihre grösste Lichtausstrahlung senkrecht zur
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Seitenstrahlung.
Bei dem Erfindungsgegenstand sind nun in solchen Glocken etwa in der Höhe der Lichtquelle klare Zonen angebracht, welche sich ganz oder teilweise fiber den Umfang der
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Das hauptkennzeichen des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass die klaren Zonen derart angeordnet sind, das die unmittelbar von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen waagrecht, schräg abwärts oder in beiden Richtungen aus der Glocke austreten, so dass Bereich und Richtung der Lichtstrahlen ausschliesslich durch die Ausdehnung der genannten Zonen, deren Lage zueinander und deren Lage zur Lichtqwuelle bedingt ist.
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Umgebung in sehr guter Weise aufhebt.
Gegenüber den bisher bekannten Leuchten bietet der Erfndungsgegenstand folgendf Vorteile : Die Konstruktion ist bedeutend einfacher und lulliger. Die Leuchten sind für beliebige Lichtquellen, auch solche grösseren Dimensionen, geeignet. Die Bedienung und Wartung ist sehr einfach. Vorhandene Leuchten können durch einfaches Auswechseln der Glocken in Breitstrahler bzw. Band-. Ein-oder Mehrwegstrahler abgeändert werden.
Bei Leuchten mit Verbrennungslichtquellen (Gaslampen) bleiben alle Teile der vorliegenden Konstruktion vom Strom der Abgase unberührt. daher tritt kein Verschmutzen und Beschädigen wichtiger lichttechnischer Teile ein. Bei Beleuchtungskörpern mit Licht- ausstrahlung in Bandform erreichte man dies bisher durch die Anordnung besonders geformter
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Lichtquelle.
Die Ausführungsform der Glocke nach Fig. 6 und 7 stellt einen Grenzfall dar, nämlich eine Glocke für die Beleuchtung sehr breiter Strassen und Plätze. In der Strassenrichtung wirkt
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teltesLichtabgegeben.
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Lichtrichtende Lampenglocke, die Zonen aus das Licht stark streuendem Material und Zonen aus klarem, das Licht durchlassendem Material aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass die klaren Zonen ) derart angeordnet sind. dass die unmittelbar von der Lichtquelle
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