DE596680C - Verfahren zum Roesten von Pyriten - Google Patents

Verfahren zum Roesten von Pyriten

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DE596680C
DE596680C DEI45527D DEI0045527D DE596680C DE 596680 C DE596680 C DE 596680C DE I45527 D DEI45527 D DE I45527D DE I0045527 D DEI0045527 D DE I0045527D DE 596680 C DE596680 C DE 596680C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/52Preparation of sulfur dioxide by roasting sulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes

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Description

  • Verfahren zum Rösten von Pyriten Es ist bekannt, das Rösten von Pyriten in Gegenwart eines sauerstoff- und schwefeldioxydhaltigen Gases vorzunehmen. Beispielsweise wurde schon vorgeschlagen, sowohl in Schachtöfen wie auch in mechanischen mehrstöckigen Öfen mit Rührwerk die aus den frisch .aufgegebenen Teilen der Beschickung entstehenden Röstgase über das in der Röstung bereits weiter vorgeschrittene Gut zu leiten. Zum Zwecke der Begünstigung der Überführung des Schwefels bzw. der schwefeligen Säure in Schwefelsäure ist ferner vorgeschlagen worden, das abwärts sinkende Gut zunächst der Einwirkung eines aufsteigenden Stromes von heißer Luft oder Sauerstoff aufzusetzen, um den Schwefelgasen dieselbe Richtung (entgegengesetzt der Bewegung des Erzes) zu erteilen, und dann die Bewegungsrichtung umzukehren, wovon man sich vor 'allen Dingen eine bessere Verteilung der Wärme in der Beschickung versprach. Diese allgemeinen Anweisungen genügen jedoch nicht, um Höchstleistungen im Sinne der Erfindung herbeizuführen, nämlich aus dem Eisensulfid möglichst allen Schwefel iti elementarer Form und ein möglichst schwefelfreies Eisenoxyd zu gewinnen.
  • Erst ein späterer Vorschlag befaßt sich damit, eine bestimmte Zusammensetzung für das Behandlungsgas vorzuschreiben. Anknüpfend an die bekannte Einführung von aus der Beschickung kommendem Röstgas, gegebenenfalls mit Dampfzusatz, in den Ofen wird empfohlen, statt dessen ein Gemisch aus Schwefeldioxyd und einem inerten Gas zu verwenden. Während das gewöhnliche Röstgas etwa io °/o SO. enthält, soll ein Gemisch aus Wasserdampf und Schwefeldioxyd zur Anwendung kommen, das mindestens 5o % S0_ enthält. Aber auch die Leistungen dieses Verfahrens befriedigen nicht, denn der Sauerstoffgehalt ist zu gering.
  • Ist beim Rösten von Pyriten die Luftmenge kleiner als gemäß der Gleichung q. FeS2 -f- i i 02== a Fe@03 -f- 8 S02, so wird das zuerst mit der Luft in Berührung kommende Erz zu Eisenoxyd und Schwefeldioxyd verbrannt, und zwar in einer so weit reichenden Zone, wie noch Sauerstoff in den Gasen enthalten ist. Außerhalb, also im allgemeinen oberhalb dieser Verbrennungszone wird aus den Pyriten durch die heißen Verbrennungsgase der freie Schwefel abdestilliert. Wenn die Gaswärme dazu ausreicht, kann man auf diese Weise höchstens bis zur Hälfte des Gesamtschwefels als freien Schwefel und den Rest als Schwefeldioxyd gewinnen. Sucht man nun den Anteil an freiem Schwefel durch Einschränkung; der Luftzufuhr zu erhöhen, so verunreinigt sich infolge unvollkommener Verbrennung (las entstehende 1?isenox@.(1 erheblich mit (nicht durch Reaktion mit Schwefeldioxyd entfernten) Eisensulfid. Diesen Mangel der bekannten Verfahren will die Erfindung beseitigen.
  • Es wurde gefunden, daß eine Einschränkung der Luftzufuhr zu dem erwähnten Zweck mög-lich ist, dann wenn mit in der z,ünstiggünstigem Verbrennungszone Er folg des Ofens eine gewisse optimale Schwefeldioxydkonzentration eingehalten wird. Erfindungsgemäß soll die Endkonzentration an der Oberseite oder kurz über der Verbrennungszone mindestens 2o "J" des Gasvolumens an SO, betragen. Zu diesem Zwecke werden den Röstgasen, nachdem ihr Schwefelgehalt entfernt wurde, entsprechende Mengen konzentrierten oder reinen Schwefeldioxyds zugesetzt. Mittels des an S02 angereicherten Gases wird zugleich die Temperatur in der Verbrennungszone auf etwa 8oo bis zooo° (: gehalten und bei einer Luftmenge ungefähr nach der Gleichung 4FeS2+302=2Fe=O3+8S der freie Schwefel abdestilliert. Das neue Verfahren der Pyritröstung in Gegenwart eines Sauerstoff- und schwefeldioxydhaltigen Gases kennzeichnet sich also durch die Zuführung einer beschränkten Menge Luft oder eines anderen sauerstoffhaltigen Gases unter Aufrechterhaltung einer Schwefeldioxydkonzentration von mindestens 2o "J" an der Oberseite der Verbrennungszone oder kurz darüber durch Einführung von Schwefeldioxyd oder einem solches enthaltenden Gases.. Es soll weniger Sauerstoff als gemäß Gleichung 4 FeS2 -j- 7 02 = 2 Fe--0, + .l S + 4 S02, jedoch eine für die Bindung des Eisens ausreichende Sauerstoffmenge vorhanden sein, um das Merkmal der »beschränkten« Menge zu erhalten.
  • Die praktische Ausübung des Verfahrens kann z. B. wie folgt geschehen. Die freien Schwefel, Stickstoff und Schwefeldioxyd ententhaltenden Ofenabgase werden entstaubt und gekühlt, worauf der freie Schwefel in beliebiger geeigneter Weise entfernt wird. Das Restgas (Stickstoff und Schwefeldioxyd) wird beispielsweise nach einem von der Erfinderin angegebenen Verfahren durch Adsorption oder Absorption mittels Silicagel oder einer geeigneten Flüssigkeit oder aber durch Verflüssigung finit S 02 angereichert. Dabei wird das konzentrierte Schwefeldioxvd in bekannter Weise gesammelt und ein Teil davon dem Ofen zugeführt, während man den Stickstoffrückstand entfernt. Das Verfahren kann auch derart geführt werden, daß ein Teil des Umlaufgases nicht durch die Schwefeldioxy(ll:onzentrationsvorrichtung geschickt wird, um den Stickstoffgehalt im Ofen entsprechend dem Stickstoffgehalt der Verbrennungsluft zu regeln.
  • Durch Regelung der Uinlaufgasmenge nach Maßgabe der Verbrennungsluftmenge je Zeiteinheit wird die Höchsttemperatur des Ofens beeinflußt. Wenn ein großer Teil bzw. der ganze Schwefel in freiem Zustande gewonnen wird, vermindert sich der Bedarf an Umlaufgas zur Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur soweit, daß gegebenenfalls seine fühlbare Wärme zur Destillation des freien Schwefels im Ofenoberteil nicht ausreicht. In diesem Falle wird das Umlaufgas, dessen Temperatur erheblich unterhalb der Temperatur in der Verbrennungszone liegt, vor dem Wiedereintritt in den Ofen vorgewärmt. Das bietet den Vorteil, -daß im Verhältnis zur Verbrennungsluftmenge eine größere Umlaufgasmenge benutzt werden kann, ohne die günstigste Ofentemperatur zu beeinträchtigen. Die Gasmenge im Ofen wächst, und es steht mehr Wärme zur Verfügung, um den freien Schwefel abzudestillieren. ' Nach der Erfindung wird ein hochwertiges Eisenoxyd mit einem geringeren Schwefelgehalt, als er bei gewöhnlichen Pyritöfen auftritt, gewonnen. Zu diesem Zweck wird die Verbrennungsluft an einem Punkte in den Ofen eingeführt, der unterhalb der Eintrittsstelle des Umlaufgases liegt, während dieses selbst unterhalb der Zone höchster Temperatur (Verbrennungszone) eingeführt wird. Vorzugsweise soll die Verbrennungsluft vorgewärmt werden. Durch die Anordnung des Lufteintrittes wird erreicht, daß das unvollkommen entschwefelte Gut im Ofenunterteil stark oxydiert und so der Schwefelgehalt des Eisens auf ein Minimum reduziert wird. Die Vorwärmung der Verbrennungsluft kann durch Wärmeaustausch mit den Ofenabgasen, und zwar vor der Abscheidung des Schwefels aus diesen, erfolgen.
  • Ein Beispiel einer Einrichtung zur Ausübung der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Der Ofen z kann ein Schachtofen sein, der oben bei 2 mit stückigem Pyrit beschickt und dem unten bei 3 eine beschränkte Menge Verbrennungsluft zugeführt wird. Es entsteht eine obere getrennte Destillationszone 4, oberhalb deren die Abgase durch eine Leitung 5 abgezogen werden. Sie gehen durch- einen Staubabscheider 6, eine Kühlvorrichtung 7 un(l einen Schwefelsammler B. Die Apparate 7 und 8 können nach einem von der Erfinderin anderweitig gemachten Vorschlage zu einer einzigen Vorrichtung (Kocher mit elektrischer Staubabscheidung) vereinigt sein. Ein Teil des Gases gelangt. dann in die Konzentriervorrichtung 9, beispielsweise in einen Waschtui#m, der mit einem zur Absorption des Schwefeldioxyds dienenden Lösungsmittel betrieben -wird. Das Schwefeldioxyd wird --daraus durch Erwärmung und gegebenenfalls -Druckverminderung in ziemlich reinem Zustande gewonnen. Zur Konzentrierung kann auch eine Verflüssigungsvorrichtung benutzt werden, die das Schwefeldioxyd flüssig und im wesentlichen rein liefert, worauf es verdampft werden kann. -Der andere Teil der Abgase wird durch den rechten, neben dem Waschturm 9 gezeichneten Umgang um die Konzentriervorrichtung herumgeleitet, um die SO2-Konzentration des Umlaufgases zu regeln. Ein Wärmeaustauscher io dient zur Vorwärmung des Gases; dieses wird unterhalb ,der Verbrennungszone, aber oberhalb der Zufuhrstelle 3 für die Verbrennungsluft in den Ofen eingeführt. Die Regelung der Schwefeldioxydkonzentration steigert die Reaktion zwischen dem Eisensulfid und dem Schwefeldioxyd, wodurch der Schwefel möglichst restlos in elementarer Form gewonnen wird. Man kann ihn aber auch teils in elementarer, teils in Form von Schwefeldioxyd gewinnen. Das Verhältnis zwischen beiden Formen wird durch die Luftzufuhr bei 3 nach Maßgabe der Gutzufuhr bei 2 je Zeiteinheit geregelt.
  • Die Luftzufuhr beeinflußt auch die Konzentration der schwefeldioxydhaltigen Gase, denn je Zeiteinheit muß der mit der Luft eingeführte Stickstoff gleich der aus dem Kreislauf ausgeschiedenen Stickstoffmenge sein. .Nach Einstellung der Pyritzufuhr, der Luftzufuhr und der Menge des abzuscheidenden Stickstoffes kann die Temperatur der Verbrennungszone im Ofen i noch durch Veränderung der Geschwindigkeit des Umlaufgases beeinflußt werden. Für den Fall, daß die Luftzufuhr auf Erzeugung von freiem SchNvefel und Schwefeldioxyd eingestellt ist, kann man die Ausbeute an freiem Schwefel durch Zusatz eines Reduktionsmittels, z. B. Koks, in den Ofenoberteil erhöhen. Zum -gleichen Zwecke kann man schon der ursprünglichen Pyritbeschickung eine gewisse Menge Koks zusetzen. Beispiel Ein Ofen mit einem täglichen Durchsatz von etwa 318 t Pyrit empfängt stündlich 7450 cbm Luft. Stündlich werden 37 200 cbm Ofengase mit 55o° C abgezogen, die 25 04 Schwefeldioxyd, 6 % Schwefeldampf und 69 % Stickstoff enthalten. Nach dem Abkühlen des Gases und dem Abscheiden des freien Schwefels kommen stündlich 8ooo cbm Gas mit 27 0lo S O= in der Konzentrierv orrichtung zur Behandlung. Sie liefert stündlich 59oo cbm Gas, das mit dem umgeleiteten Rest wieder vereinigt wird. Das Gemisch von 29 ooo cbm mit 32 % S 02 wird auf 300° C erhitzt und wieder in den Ofen geführt. Die Zahlen gelten für normale Temperatur und normalen Druck. Dabei wird im wesentlichen der ganze Schwefelgehalt der Pyrite in elementarer Form gewonnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Rösten von Pyriten in Gegenwart eines Sauerstoff und Schwefeldioxyd enthaltenden Gases, dadurch gekennzeichnet, daß eine derart beschränkte Menge Luft oder eines anderen sauerstoffhaltigen Gases zugeführt wird, daß genug Sauerstoff für die Bindung des Eisens vorhanden ist, aber weniger, als der Umsetzungsgleichung zwischen 4 Fe S, und 7 02 entspricht, und zwar unter Aufrechterhaltung einer Schwefeldioxydkonzentration von mindestens 2o % in der oberen Zone des Ofens oder kurz oberhalb der Verbrennungszone durch Einführung von Schwefeldioxyd oder einem-Schwefeldioxyd enthaltenden Gas.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ofen austretenden, Schwefel, Stickstoff und Schwefeldioxyd enthaltenden Gase von Schwefel befreit, gekühlt und nach Konzentrierung in den Ofen zurückgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Abgase durch die Konzentrierungsvorrichtung geleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Gas vor dem Einführen in den Ofen erwärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßig vorgewärmte Luft in den Ofen an einem Punkt eingeführt wird, der unterhalb des Gaseintritts liegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Teil des Ofens ein Reduktionsmittel, z. B. Koks, der Beschickung zugemischt wird.
DEI45527D 1931-10-15 1932-10-15 Verfahren zum Roesten von Pyriten Expired DE596680C (de)

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DE (1) DE596680C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046080B (de) * 1951-10-24 1958-12-11 Bolidens Gruv Ab Verfahren zum Roesten von Pyrit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046080B (de) * 1951-10-24 1958-12-11 Bolidens Gruv Ab Verfahren zum Roesten von Pyrit

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