DE596079C - Einrichtung zum gemeinsamen Fuellen und Leeren von hydraulischen Getrieben in Verbindung mit wassergekuehlten Verbrennungsmotoren - Google Patents

Einrichtung zum gemeinsamen Fuellen und Leeren von hydraulischen Getrieben in Verbindung mit wassergekuehlten Verbrennungsmotoren

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DE596079C
DE596079C DEV28730D DEV0028730D DE596079C DE 596079 C DE596079 C DE 596079C DE V28730 D DEV28730 D DE V28730D DE V0028730 D DEV0028730 D DE V0028730D DE 596079 C DE596079 C DE 596079C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding

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Description

Die Erfindung betrifft hydraulische Ge-. triebe in Verbindung mit wassergekühlten Verbrennungsmotoren, bei denen die Flüssigkeitsbehälter in verschiedenen Höhenlagen ange-5 ordnet sind, und bezweckt deren gleichzeitige Füllung und Leerung durch einen gemeinsamen Füllstutzen und einen gemeinsamen Ablaßhahn.
Bei einem in Verbindung mit einem wassergekühlten Verbrennungsmotor - arbeitenden hydraulischen Getriebe, welches einen eigenen Kühler und ein eigenes Vorratsgefäß für die Betriebsflüssigkeit hat, ist es im allgemeinen erförderlich, daß die Behälter in verschiedenen Höhenlagen mit Flüssigkeit gefüllt sind und einen freien Spiegel gegen. die Außenluft oder einen gemeinsamen Überdruck haben sollen." Bei solchen Anordnungen ist es von großem Wert, wenn alle Behälter (Mötorkühler, Getriebekühler und Vorratsgefäß) durch einen gemeinsamen Füllstutzen gefüllt und. ebenso durch einen gemeinsamen" Ablaßhahn entleert werden können, da diese Maßnahme vollständig ausschließt, daß die Bedienung irgendeines dieser Behälter übersehen wird. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Behälter in der Höhe des höchsten Spiegels einen Überlauf hat, der in den nächst tiefer liegenden Behälter" mündet, und daß jedes Gefäß, von seinem tiefsten Punkt ausgehend, eine mit einem Rückschlagventil versehene Anschlußleitung zum gemeinsamen Abflußrohr hat, an welchem unterhalb der Einmündung der untersten Anschlußleitung ein allen Behältern gemeinsamer Ablaßhahn angeordnet ist. Die Einrichtung ist so zu treffen, daß während des Betriebes die Behälterinhalte nicht ineinander übergehen, was mit der oben beschriebenen Einrichtung ohne weiteres erreicht wird.
Auf der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Anordnung der drei Behälter schematisch dargestellt.
Die einzige ZufLußleitung A mündet in den obersten Behälter B1, der durch ein Überlaufrohr b1 mit dem mittleren Behälter B2 verbunden ist, dessen Überlauf rohr b2 in den untersten Behälter ΒΆ mündet, der eine Überlaufleitung bs ins Freie besitzt. Vom tiefsten Punkt der Behälter B2 und B3 gehen Abfluß- 5" leitungen c2 und c3, in die Rückschlagventile ds und d3 eingebaut sind, zu einer vom obersten Behälter B1 ausgehenden Abflußleitung c1, die an ihrem untersten Ende durch einen Ablaßhahn D verschlossen ist.
Trifft man die Anordnung so, daß der Überlauf des Motorkühlers in den Getriebekühler und derjenige des Getriebekühlers in •das Vorratsgefäß des Getriebes mündet, so hat man zur richtigen Auffüllung der gesamten Einrichtung gar nichts weiter zu tun, als was man bisher bei jedem Motorkühler getan hat, nämlich so lange Wasser aufzufüllen, - bis man wahrnimmt, daß aus dem untersten Überlauf Wasser auf den Fußboden tropft. Zum Ablassen ist nur der eine vor-
Film
handene Ablaßhahn D zu öffnen; durch diesen entleeren sich der Reihe nach sämtliche Behälter, wobei der Begriff Behälter im weiteren Sinne zu fassen ist und beim Motorkühler den ganzen Motorkühlkreislauf, beim hydraulischen Getriebe den ganzen Getriebekreislauf umfaßt.
Die Anordnung des Motorkühlbeliälters ober- oder unterhalb der Getiiebeb ehälter
ίο hängt von der Lage des hydraulischen Ge: triebes in bezug auf den Motor ab. Ist beispielsweise das hydraulische Getriebe tiefer als der Motor angeordnet, so wäre nach, der .Zeichnung B1 der Motorkühler, B2 der Getriebekühler, B3 das Vorratsgefäß. Im Falle der Anordnung des hydraulischen Getriebes höber als der Motor wäre die Reihenfolge der Flüssigkeitsbehälter von oben nach unten B\ £3, BK

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum gemeinsamen Füllen und Entleeren von hydraulischen Getrieben in Verbindung mit wassergekühlteil Verbrennungsmotoren, bei denen die in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Flüssigkeitsbenälter durch nur einen Stutzen gefüllt und einen Hahn geleert werden und jedes Gefäß einen Überlauf. hat, der in das nächst tiefer liegende mündet und mit einem absperrbaren Anschluß an die gemeinsame Abflußleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Anschlußleitung (C2, C3) ein Rückschlagventil (■#,#) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (b1) des Motorkühlers (B1) in den Getriebekühler (2?2) und derjenige des Getriebekühlers (B2) in das Vorratsgefäß (Bs) des Getriebes mündet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf des Getriebekühlers in das Vorratsgefäß des Getriebes und derjenige des Getriebe-Vorrates in den Motorkühler mündet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV28730D 1932-10-09 1932-10-09 Einrichtung zum gemeinsamen Fuellen und Leeren von hydraulischen Getrieben in Verbindung mit wassergekuehlten Verbrennungsmotoren Expired DE596079C (de)

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