DE740717C - Einrichtung zum Erwaermen von OEl in Behaeltern mittels dampfbeheizter Rohrschlangen - Google Patents

Einrichtung zum Erwaermen von OEl in Behaeltern mittels dampfbeheizter Rohrschlangen

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DE740717C
DE740717C DEM146466D DEM0146466D DE740717C DE 740717 C DE740717 C DE 740717C DE M146466 D DEM146466 D DE M146466D DE M0146466 D DEM0146466 D DE M0146466D DE 740717 C DE740717 C DE 740717C
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DE
Germany
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condensate
oil
steam
container
heating
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Expired
Application number
DEM146466D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing F Michel
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F MICHEL DR ING
Original Assignee
F MICHEL DR ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/20Preheating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erwärmen von Öl in Behältern mittels dampfbeheizter Rohrschlangen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen von Öl in Behältern mittels dampfbeheizter Rohrschlangen. Öl, das z. B. an Bord von Schiffen als Brennstoff oder Ladung mitgeführt oder an Land in ortsfesten Behältern aufbewahrt wird, muß erwärmt wenden, um bei einer niedrigen Außentempe-@ ratur nicht dickflüssig zu werden und dadurch seine Pumpfähigkeit nicht zu verlieren. Zur Erwärmung des Öles benutzt man im allgemeinen dampfbeheizte Rohrschlangen, die im Innern des 'Behälters angeordnet sind. Diese Schlangen werden über ein Zudampfventil mit Dampf beschickt, dessen, Kondensat am .anderen Ende über ein Kondensatventil oder einen Dampfstauer abläuft. In der Regel läßt man dieses Kondensat in einen sogenannten Kondensatbeobachtungstank laufen, der mit einem Schauglas versehen ist. Denn wenn eine der Schlangen: durchrostet oder aus anderen Gründen leck wird, besteht die große Gefahr, daß Öl auf die Dampfseite übertritt und zusammen mit ziem aus den Heizschlangen ablautenden Kondensat in einen zur Aufnahme des Kondensats bestimmten Dampfkessel gelangt. In dem erwähntem Beobachtungstank soll diese Unregelmäßigkeit vom Bedienungspersonal erkannt und rechtzeitig verhindert werden. Versagt aber der Bedienungsmann, so stellen. sich üble Folgen. ein.. Das Öl brennt auf den beheizten Dampfkesselwandungen fest und: bildet dort eine sehr schlecht wärmeleitende Koksschicht. Dadurch kann dann die Temperatur der Dampfkesselwandurngen örtlich so hoch steigern, daß die Fließgrenze überschritten wird und Rohrreißer oder gar ein Dampfkesselzerknall sich ereignen.
  • Das unerwünschte Übertreten von Öl auf die Kondensatseite einer leck gewordenen Heizschlange wird dadurch begünstigt, daß bei geschlossenem Zudampf- und Kondensatventil der Heizschlange in dieser nach Kondensation des Restdampfes ein Vakuum entsteht, welches das Öl durch die Leckstelle ansaugt. Hierbei kann bei jeder Heizperiode im ungünstigsten Fall allerdings nur die dem Schlangeninhalt entsprechende Ölmenge übertreten. Größer ist die Gefahr dann, wenn bei geschlossenem Zudampfventil das Kondensatventil .der Schlange eines Behälters offen bleibt, dessen Ölstand höher als der Wasserspiegel im Beobachtungstank ist, und das Öl durch die Leckstelle und das offene Kondensatventil in den Beobachtungstank laufen kann. Am größten ist die Gefahr aber, wenn eine Schlange bei offenem Kondensatventil, z. B. infolge eines Schwingungsbruches im Behälter, ganz abreißt und das 01 dadurch dann in vollem Strom auf die Kondensatseite übertritt.
  • Um alle diese gefährlichen. Vorgänge zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Heizdampfkondensatleitüngen so hoch zu führen, daß die auf jeder im Ölbehälter möglichen Leckstelle der Rohrschlangen stehende Kondensatsäule einen den Ölübertritt in die Schlangen verhindernden Überdruck ergibt, und sie mit Belüftungseinrichtungen zu versehen oder derart anzuordnen, daß eine das 01 über die Leckstellen zum Übertritt auf die Kondensatseite beeinflussende Heberwirkung vermieden ist.
  • Sieht man einen Kondensatbeobachtungstank vor, so wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß derTank in seinem Innern mindestens Atmosphärendruck aufweist (was durch geeigneteBelüftungseinrichtungen sichergestellt werden kann), und sein Wasserspiegel höher liegt als .der höchste Ölstand im Bunker.
  • Sind mehrere der dampf- und kondensatseitig" parallel geschalteten Heizschlangen zu einer gemeinsamen Kondensatsteigeleitung vereinigt, so ist es vorteilhaft, in jeder Kondensatleitung hinter dein Kondensatventil bzw. Dampfstauer ein Rückschl.agventil einzubauen oder die Kondensatleitung oberhalb des Wasserspiegels in den Kondensatbeobachtungstank münden zu lassen. Dadurch werden Kondensatverluste vermieden. Falls nämlich eine der Schlangen leck wird, würde auch das Kondensat der anderen Schlangen ohne die vorgeschlagene Anordnung nicht in der Steigeleitung hoch-, sondern durch die Leckstelle in den Ölbehälter laufen und so verlorengehen.
  • In den Zeichnungen, ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
  • In Abb. i ist 2 der das zu erwärmende Öl aufnehmende Behälter. Der Dampf tritt über die beiden Zudampfventile 3 in die beiden Rohrschlangen i ein. Das Kondensat läuft über die Kondensatventile bzw. Dampfstauer 4. ab. Die Kondensatleitungen ; sind über den höchsten. Ölstand im Behälter hinaus hochgeführt und an der höchsten Stelle mit einer Belüftungseinrichtung 8 versehen. Der von dieser höchsten Stelle aus abfallende Teil der Kondensatleitungen führt in den Kondensatbeobachtungstank 5 mit einem Schauglas 6. Die Leitung 9 mündet unter .dem Wasserspiegel in den Kondensatbeobaclitungstank 5 ein. Ein etwa auftretender Ölgehalt kann durch das Schauglas 6 beobachtet werden. Von dort läuft das Kondensat dem Speisewasserkreislauf der Dampfkesselanlage zu.
  • Abb. 2 zeigt eine ähnliche Einrichtung, wobei jedoch :der Beobachtungstank 5 so angeordnet ist, daß sein. Wasserspiegel höher als der höchste Ölstand im Behälter z liegt. Der Dampf tritt wieder über die Ventile 3 in die Schlangen i ein. Das Kondensat läuft über die Ventile d. ab. Von den zum Beobachtungstank 5 hochgeführten Kondensatleitungen io ist die eine über dem Wasserspiegel eingeführt und mit einer Belüftungseinrichtung 8 versehen, während. die andere, 9, über ein Rückschlagventil io unter dem Wasserspiegel mündet.
  • Die Wirkungsweise der nach Abb. i beschriebenen Einrichtung ist folgende: Bevor das Kondensat in den Beobachtungstank 5 gelangen kann, wird es in den. Leitungen 7 bis zu deren höchsten Stellen angestaut. Damit ergibt sich ein Wasserstand in den Schlangen, der höher ist als der höchste Ölstand im Behälter z. Dann hetrscht aber auch bei dauernd offenen Kondensatventilen .I im Innern der Schlangen i an jeder möglichen Leckstelle ein den Ölübertritt durch etwaige Leckstellen verhindernder Überdruck, und zwar unabhängig davon, ob die Zudampfventile 3, mit denen die Heizdampfmenge geregelt bzw. abgestellt wird, offen oder geschlossen sind. Bei offenen Zudampfventilen 3 muß der Dampfdruck natürlich hoch genug sein, um jederzeit den Kondensatdruck überwinden zu können.
  • Die Heizdampfmenge kann auch mit den Kondensatventilen q. geregelt bzw: abgestellt werden, während die Zudampfventile 3 dauernd geöffnet bleiben. Bei abgestellter Heizung füllen sich dann die Schlangen i mit Kondensat und stehen unter vollem Zudampfdruck. Ein Ölübertritt durch eine Leckstelle ist also unmöglich.
  • Bei allen Betriebszuständen wird auch der eingangs erwähnte gefährliche Fall vermieden, daß bei. z. B. durch Schwingungsbruch oder Feindeinwirkung ganz abgerissener oder sehr stark leckender Heizschlange Öl überhaupt in den. Beobachtungstank, geschweige denn in vollem Strom über diesen in den Dampfkessel gelangen kann, wie das bei den bisherigen Anordnungen möglich war.
  • Dürch die Belüftungseinrichtung 8 ist dafür gesorgt, daß sich, in dem Teil der Kondensatleitungen, der von ihrer höchsten Stelle zu dem aus Gründen der besseren Übersicht tiefer angeordneten Beobachtungsstück 5 hinabführt, keine Wassersäule aufhängen kann, die durch ihre Heberwirkung ,den beabsichtigten Staudruck -der in den Steigeleitungen stehenden Kondensatsäule aufheben könnte. Das Kondensat kann also in diesem Leitungsteil frei ablaufen, auch wenn er, wie 9, unter Wasser einmündet.
  • Werden die beiden Steigeleitungen 7 vereinigt und hinter den Korndensatventilen q. mit je einem Rfickschlegventil versehen, so wird dadurch verhindert, daß das Kondensat einer unversehrten Schlange über eine Leckstelle .der anderen, z. B. nur dampfseitig abgestellten. Schlange durch Übertritt ins Öl verlorengeht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb.2 ist grundsätzlich die gleiche. Die in den Kondensatleitungen io notwendige Stauhöhe wird .durch die Anordnung des teobachtungstanks 5 über dem höchsten Ölstand erreicht. Unterdruck im Tank 5 wird durch die Belüftungseinrichtung 8-verhindert. Kondensatverlust aus Tank 5 durch eine unter Wasser in den Tank 5 einmündende Leitung 9 über eine Leckstelle in dei- zugehörigen Schlange i in den. Ölbehälter 2 wird durch das -Rückschlagventil io vermieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHL'E: i. Einrichtung zum Erwärmen von Öl in Behältern mittels dampfbeheizter, unterhalb des-. höchsten Ölstandes aus dem Behälter ausmündender Rohrschlangen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Heizdampfkondensatleitungen (7) so hoch geführt sind, daß die auf jeder im Ölbehälter möglichen. Leckstelle der Rohrschlangen (i) stehende Kondensatsäule einen den Öleintritt in die Schlangen verhindernden Überdruck ergibt, und mit Belüftungseinrichtungen (8) versehen oder derart angeordnet sind, daß eine das Öl über die Leckstellen zum Übertritt auf die Kon@densatseite beeinflussende Heberwirkurng vermieden ist.
  2. 2. Einrichtung zum Erwärmen von öl in Behältern mittels dampfbeheizter, un@ terhalb des höchsten Ölstandes aus dem Behälter ausmündender Rohrschlangen nach Anspruch i mit einem Kondensatbeobachtungstank, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatbeobachtungstank (5) in seinem Innern mindestens Atmosphären-druck aufweist und sein Wasserspiegel höher lieb als der höchste Ölstand im Behälter.-3. Einrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, wobei einige der Kondensatleitungen zu einer gemeinsamen Steigeleitung vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß entweder in. jeder Kondensatleitung ein Rückschlagventil (io) eingebaut ist oder die Kondensatleitungen oberhalb des Wasserspiegels in den Kondensatbeobachtungstank (5) münden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom, Stand der Technik sind: im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: amerikanische Patentschrift 1Tr. 1 051 832, 1 562 gio.
DEM146466D 1939-11-14 1939-11-14 Einrichtung zum Erwaermen von OEl in Behaeltern mittels dampfbeheizter Rohrschlangen Expired DE740717C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033139B (de) * 1954-05-31 1958-06-26 Harold Edholm Verfahren und Vorrichtung zum Erwaermen von auf einer Wasserflaeche in einem Speicherbehaelter aufbewahrtem OEl
DE1085999B (de) * 1955-05-18 1960-07-28 Chalmers Products Aktiebolag Druckzerstaeubungsbrenner fuer Schweroele

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1051832A (en) * 1911-12-14 1913-01-28 Emanuel W Dunn Oil-reservoir.
US1562910A (en) * 1924-07-17 1925-11-24 Edgar L Nock Oil burner

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