DE1051301B - Pumpe fuer das Umpumpen von leicht verdampfbaren Fluessigkeiten - Google Patents

Pumpe fuer das Umpumpen von leicht verdampfbaren Fluessigkeiten

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Publication number
DE1051301B
DE1051301B DED24478A DED0024478A DE1051301B DE 1051301 B DE1051301 B DE 1051301B DE D24478 A DED24478 A DE D24478A DE D0024478 A DED0024478 A DE D0024478A DE 1051301 B DE1051301 B DE 1051301B
Authority
DE
Germany
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pump
liquid
pressure
valve
storage container
Prior art date
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Pending
Application number
DED24478A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Bruce Philip
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Publication of DE1051301B publication Critical patent/DE1051301B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/06Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts for liquids near their boiling point, e.g. under subnormal pressure
    • F04B15/08Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts for liquids near their boiling point, e.g. under subnormal pressure the liquids having low boiling points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Pumpe für das Umpumpen von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist eine Pumpe zum Umpumpen von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten aus einem Speicherbehälter in mit diesen Flüssigkeiten zu füllende Aufnahmebehälter.
  • Leicht verdampfbare Flüssigkeiten, wie beispielsweise flüssige Kohlensäure oder flüssiger Sauerstoff, werden häufig in größeren Mengen in Behältern wie ortsfesten oder ortsveränderlichen Tanks gelagert, die, um das Auftreten gefährlicher Drucke zu verhindern, in geeigneter Weise gekühlt werden. Aber selbst wenn derartige Tanks gekühlt werden, so enthalten sie das verflüssigte Gas gewöhnlich dennoch unter Drukken von etwa 14 bis 20 kg/cm2 oder darüber. Wenn die Flüssigkeit von einem derartigen Speicherbehälter zur weiteren Verwendung in Gaszylinder oder andere Behälter umgepumpt wird, so ist der Druck im Speicherbehälter anfänglich häufig viel höher als der im Aufnahmebehälter, welchem die Flüssigkeit zugepumpt wird, aber mit fortschreitendem Umpumpen steigt der Druck im Aufnahmebehälter infolge der durch die erhöhte Temperatur bewirkten Verdampfung allmählich an, bis er größer ist als der im Speicherbehälter. Um daher die Überführung derartiger leicht verdampfbarer Flüssigkeiten zu vervollständigen, sind Pumpen erforderlich. Der in dem Aufnahmebehälter gegebenenfalls vorhandene Druck ist, falls der Aufnahmebehälter nicht gekühlt wird, von der diesen umgebenden Temperatur abhängig, und er kann im Falle von Kohlendioxyd bei warmem Wetter etwa um 60 kg/cm2 betragen.
  • Werden Pumpen benutzt, so treten gewisse Nachteile auf. Wird mit dem Füllen eines Aufnahmebehälters begonnen, so tritt die Flüssigkeit aus dem Speicherbehälter unter dem Einfjuß des im Speicherbehälter oberhalb der Flüssigkeit bestehenden Druckes aus, aber deren Durchgang wird durch die verschiedenen Ventile in der Pumpe gedrosselt, und die anfängliche Füllgeschwindigkeit des Behälters ist viel geringer, als sie erreicht werden könnte, wenn für die Flüssigkeit ein ungedrosselter Durchgang vom Speicherbehälter zum Aufnahmebehälter vorhanden sein würde.
  • Die Erfindung bezweckt daher, für die Überführung von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten von einem Speicherbehälter zu einem Aufnahmebehälter, eine Pumpe zu schaffen, unter deren Verwendung die Flüssigkeiten einen freien Durchgang besitzen, solange der Aufnahmebehälter unter einem geringeren Druck steht als der Speicherbehälter.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch Verwendung einer Pumpe erreicht, die zwischen ihrer Einlaß- und Auslaßseite mit einer durch ein Ventil gesteuerten Abzweig- oder Umgehungsleitung versehen ist, das den Durchgang der Flüssigkeit nur von der Einlaßseite der Pumpe zu deren Auslaßseite zuläßt. Die Pumpe kann aus irgendeiner für das Pumpen von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten, wie flüssiger Kohlensäure, geeigneten Pumpe bestehen, wie beispielsweise einer Kolbenpumpe, Rotationspumpe oder Diaphragmapumpe.
  • Als Speicherbehälter kann irgendein Kessel benutzt werden, der eine Menge der gewünschten Flüssigkeit enthält, und dieser Speicherbehälter, von welchem diese Flüssigkeit nach einem anderen Behälter gepumpt werden soll, wird für diesen Zweck an die Einlaßseite der Pumpe angeschlossen. Bei Einrichtungen, beispielsweise für das Umpumpen von flüssiger Kohlensäure, kann der Speicherbehälter aus einem Tank bestehen, der eine beliebige Menge flüssiger Kohlensäure enthält, und diese Tanks können ortsfest oder auch ortsveränderlich sein. Die Kohlensäure in den Tanks wird gewöhnlich gekühlt und isoliert, aber selbst unter diesen Bedingungen besteht in dem Tank infolge des Dampfdruckes der Kohlensäure bei der Temperatur des Speicherbehälters normalerweise ein Druck von etwa 14 bis 20 kg/cm2.
  • Der Aufnahmebehälter, dem die Flüssigkeit zugeführt werden soll, kann aus irgendeinem Behälter bestehen, wie beispielsweise aus Zylindern oder kleineren Tanks als die Speicherbehälter, und diese befinden sich normalerweise auf atmosphärischem Druck und atmosphärischer Temperatur, wenn mit dem Überleiten begonnen wird. Üblicherweise werden Flüssigkeiten, wie flüssige Kohlensäure oder flüssiger Sauerstoff, aus Speicherbehältern bei verhältnismäßig niedriger Temperatur und niedrigem Druck in andere Behälter übergeführt, die sich ursprünglich auf atmosphärischem Druck oder einem geringeren Druck befinden als der Speicherbehälter, aber, da sie nicht gekühlt werden, gegebenenfalls auf einen höheren Druck als der im Speicherbehälter gefüllt werden müssen.
  • Die Abzweig- oder Umgehungsleitung kann aus irgendeinem, die Einlaß- und Auslaßseite der Pumpe verbindenden Rohr oder Kanal bestehen, durch welche die Ventile der Pumpe, an denen das freie Fließen der Flüssigkeit gedrosselt wird, überbrückt werden. Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Abzweig- oder Überbrückungsleitung im Pumpenzylinder angeordnet und bildet mit der Pumpe eine geschlossene Einheit, wodurch die ganze Einrichtung weniger bruchgefährdet ist und auch weniger zum Undichtwerden neigt.
  • Das Ventil, welches in der Umgehungsleitung das Fließen der Flüssigkeit in nur einer Richtung, nämlich von der Einlaß- zur Auslaßseite der Pumpe, zuläßt, kann aus einem Rückschlagventil bestehen, wie es gewöhnlich in Pumpen benutzt wird, wie beispielsweise einem Tellerventil oder einem durch Feder belasteten Kugelventil, aber vorzugsweise wird ein durch die Schwerkraft betätigtes Kugelventil benutzt, das länger ohne Undichtwerden brauchbar ist. Das Ventil wird in der Umgehungsleitung zwischen der Einlaß- und Auslaßseite der Pumpe derart angeordnet, daß, wenn der Druck im Speicherbehälter höher ist als der im Aufnahmebehälter, das Ventil durch die druckbelastete, umzupumpende Flüssigkeit von seinem Sitz gehoben wird, so daß ein verhältnismäßig ungedrosselter Durchgang für die Flüssigkeit zwischen dem Speicherbehälter und dem Aufnahmebehälter erzielt wird. Steigt dann der Druck im Aufnahmebehälter, und zwar vor allem infolge der Verdampfung von Flüssigkeit im Aufnahmebehälter, auf einen Druck, der höher ist als der im Speicherbehälter, so schließt sich das Rückschlagventil selbsttätig, und die Überführung von Flüssigkeit aus dem Speicherbehälter zum Aufnahmebehälter erfolgt dann weiter durch den Betrieb der Pumpe.
  • Z@jerden leicht verdampfbare Flüssigkeiten, wie flüssige Kohlensäure, durch eine Pumpe von einem Speicherbehälter einem Aufnahmebehälter zugeführt, so muß das Einlaßventil der Pumpe durch irgendwelche Maßnahmen gekühlt werden, wie beispielsweise durch äußere Kühlung oder indem die Pumpe in ein Kühlbad eingetaucht wird. In letzterem Fall kann durch die oben beschriebene Abzweigleitung die Aufrechterhaltung der tiefen Temperatur des Kühlbades unterstützt werden, da durch die Entspannung einer gewissen Menge flüssiger Kohlensäure, die, solange der Druck in dem Speicherbehälter höher als in dem Aufnahmebehälter bleibt, durch die Leitung und das Ventil hindurchfließt, eine wesentliche Kühlwirkung auf die Pumpe und das diese umgebende Kühlmittel ausgeübt wird.
  • In der deutschen Patentschrift 514751 ist zwar schon eine Einrichtung beschrieben, mit der in Stahlflaschen unter hohem Druck angelieferte Gase unter Herabsetzung auf Gebrauchsdruck in einen Vorratsbehälter übergeführtwerdenkönnen.Bei dieserEinrichtung ist in der zur Überführung der Gase dienenden Rohrleitung ein Ventil angeordnet, durch das die Stahlflaschen unmittelbar mit dem Speicherbehälter verbunden werden können, und in einer Abzweigleitung ist auch eine Pumpe angeordnet, durch welche nach Umstellung von Ventilen die Gasreste aus den Flaschen in den Speicherbehälter gepumpt werden können.
  • Abgesehen davon, daß nach dieser Patentschrift Gase höheren Druckes aus Gasflaschen in einen Speicherbehälter niederen Druckes übergeführt werden und der hierbei auftretende Gegendruck durch Ablassen von Wasser aus dem Speicherbehälter ausgeglichen wird und die genannte Pumpe auch nur zur Überführung der Restgase der Stahlflaschen Anwendung findet, soll die erfindungsgemäße Pumpe dazu benutzt werden, leicht verdampfbare Flüssigkeiten aus einem Speicherbehälter zu ihrer weiteren Verwendung unter zunehmendem Gegendruck in kleinere Aufnahmebehälter umzupumpen. Ferner ermöglicht die Ausbildung der beanspruchten Pumpe, daß sie während der gesamten Überführung der Flüssigkeit in Betrieb gesetzt werden kann, und sie übernimmt dann bei Erreichung des entsprechenden Gegendruckes im Aufnahmebehälter und nach automatischem Schließen des mitbenutzten Rückschlagventils allmählich von selbst die alleinige Förderung der Flüssigkeit entsprechend dem Ansteigen des Gegendruckes, während bei der bekannten Vorrichtung die Pumpe erst nach Umschalten der Ventile von Hand in Betrieb gesetzt werden kann. Endlich ist die neue Pumpe in der Ausführung nicht nur geschlossener und raumsparend, sondern auch ständig dichtbleibend, und sie dient auch einem anderen -Zweck als die Pumpe bei der bekannten Einrichtung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Pumpe in Verbindung mit einem Speicherbehälter und einem Aufnahmebehälter veranschaulicht, näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische senkrechte Schnittansicht durch die Pumpe in Verbindung mit einem Speicherbehälter und einem Aufnahmebehälter, bei der die Abzweigleitung mit der Pumpe ein Ganzes bildet und ein durch die Schwerkraft betätigtes Rückschlagventil benutzt wird, und sie veranschaulicht die Stellung der Teile, wenn die Flüssigkeit vom Speicherbehälter dem Aufnahmebehälter durch das Ventil in der Abzweigleitung zugeführt wird.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, und sie zeigt die Stellung der Teile, wenn das Ventil in der Abzweigleitung geschlossen ist und die Flüssigkeit durch die Pumpenkammer geführt wird.
  • Gemäß Fig. 1 tritt die Flüssigkeit aus dem isolierten und gekühlten Speicherbehälter 1 in die Einlaßöffnung 2 der Pumpe 3 ein, und da der Druck in dem Speicherbehälter höher ist als der im Aufnahmebehälter, fließt die Flüssigkeit in die Abzweigleitung 4 und nach dem Passieren des von seinem Sitz abgehobenen Rückschlagventils 5 durch Öffnung 6 und Auslaßöffnung 7 nach dem Aufnahmebehälter B. Wird gleichzeitig der Kolben 9 betätigt, dann tritt stoßweise ein Teil der Flüssigkeit über das Ventil 10 in den Pumpenraum 11 ein und durch Ventil 12 und Auslaßöffnung 7 aus. Wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht, der Druck in dem an die Auslaßöffnung 7 angeschlossenen Aufnahmebehälter 8 größer als der in dem an die Einlaßöffnung 2 angeschlossenen Speicherbehälter 1, so schließt sich das Rückschlagventil 5, wodurch verhindert wird, daß Flüssigkeit von der Auslaßöffnung 7 durch die Abzweigleitung nach dem Einlaß 2 zurückfließt, und die Flüssigkeit aus dem ,Speicherbehälter 1 fließt nun vollständig über das Ventil 10 in den Pumpenraum 11, aus dem sie über Ventil 12 und Auslaßöffnung 7 dem Aufnahmebehälter 8 zugepumpt wird.
  • Unter Flüssigkeit sollen auch die verdampften Flüssigkeiten mitverstanden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pumpe für das Umpumpen von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die -Pumpe im Pumpenzylinder mit einer zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung (2 bzw. 7) der Pumpe angeordneten Abzweigleitung (4) ausgestattet und in dieser Abzweigleitung ein Rückschlagventil (5) vorgesehen ist, das den Durchgang der Flüssigkeit nur von der Einlaßseite der Pumpe zu deren Auslaßseite zuläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem durch die Schwerkraft betätigten Ventil (5) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe und/oder die Abzweigleitung gekühlt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 514 751.
DED24478A 1955-12-31 1956-12-08 Pumpe fuer das Umpumpen von leicht verdampfbaren Fluessigkeiten Pending DE1051301B (de)

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GB1051301X 1955-12-31

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DED24478A Pending DE1051301B (de) 1955-12-31 1956-12-08 Pumpe fuer das Umpumpen von leicht verdampfbaren Fluessigkeiten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070555A2 (de) * 1981-07-22 1983-01-26 RHEINHÜTTE vorm. Ludwig Beck & Co. Anlage zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit flüssigen, insbesondere kryogenen Treibstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514751C (de) * 1930-12-17 Joseph C Fritz Dipl Ing Einrichtung zur Aufspeicherung und zum Verbrauch von in Flaschen unter hohem Druck angelieferten Gasen

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EP0070555A3 (en) * 1981-07-22 1984-07-18 Rheinhutte Vorm. Ludwig Beck & Co. Apparatus for supplying vehicles with liquid, especially cryogenic fuels

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