DE595003C - Halslager fuer die Schlaegerwelle eines Crightonoeffners - Google Patents

Halslager fuer die Schlaegerwelle eines Crightonoeffners

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DE595003C
DE595003C DES108720D DES0108720D DE595003C DE 595003 C DE595003 C DE 595003C DE S108720 D DES108720 D DE S108720D DE S0108720 D DES0108720 D DE S0108720D DE 595003 C DE595003 C DE 595003C
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shaft
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Halslager für die Schlägerwelle eines Crightonöffners Die Erfindung bezieht sich auf ein Halslager für die Schlägerwelle eines Crightonöffner s.
  • Bei derartigen Maschinen war es bisher üblich, den inneren Teil des Halslagers fest auf der Schlägerwelle anzubringen. Diese Anordnung des Lagers ist aber bei Verwendung von Wälzlagern nachteilig, da sie leicht zu Verklemmungen der Lagerteile führt. Die Ursache der Verklemmungen liegt darin, daß zwecks Anpassung des öffners an die verschiedenen Baumwollarten usw. der Abstand der Schläger von den Messern oder Roststabkanten verändert werden muß. Dies geschieht bekanntlich durch axiales Verschieben der Schlägerwelle; woran bei der bisher gebräuchlichen Halslagerung auch der innere Lagerring teilnimmt.
  • Die besondere Ausbildung des Halslagers nach der Erfindung vermeidet nun den geschilderten Übelstand. Bei diesem ist der innere Lagerring des Wälzlagers fest auf einer Buchse angeordnet, welche mit der axial verschiebbaren Schlägerwelle durch einen Keil lediglich auf Drehung verbunden und an den Enden je durch ein Wälzlager axial abgestützt ist.
  • Bemerkt sei, daß es im Maschinenbau an und für sich schon bekannt ist, bei axial verschiebbaren Wellen das Wälzlager so anzuordnen, d,aß die Welle sich frei in diesem verschieben kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht nun ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in senkrechtem Längsschnitt.
  • Es bezeichnet a den aus Stäben gebildeten und sich nach unten verjüngenden Rost. Die Stäbe des Rostes sind in üblicher Weise so gelagert, daß ihre nach innen gerichteten wirksamen Kanten einstellbar sind. Die mit den Schlägern b besetzte Welle ist mit c bezeichnet. Sie wird durch einen auf dem Armkreuz d angebrachten Elektromotor o. dgl. angetrieben, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Schlägerwelle ruht in einem Fußlager, das zwecks Einstehens des Abstandes der Schläger b von den Roststabkanten durch bekannte Mittel in der Höhenlage verstellbar ist.
  • Das Halslager ist meinem geschlossenen Gehäuse @e untergebracht, das unterhalb des Antriebsmittels an dem Armkreuzd sitzt. Es besteht aus einem Wälzlager, dessen äußerer Ring f an der Wand des Gehäuses e befestigt ist, während der innere Laufring g- auf einer konischen Spannbuchse h sitzt. Diese ist zwischen Innenring g und eine Tragbuchse l geschaltet. Die Tragbuchse ist lose auf dem oberen Ende der Schlägerwelle c angeordnet und wird von dieser durch einen in einer Längsnut verschiebbaren Keil k mitgenommen. Der Innenring wird beim Anziehen einer Mutteri fest aufgezogen. Die Tragbuchse ist an beiden Enden durch Kugellagern abgestÜtzt.
  • 1Tan .erkennt ohne weiteres, daß das Halslager infolge der beschriebenen Anordnung bei der Einstellung der Schlägerwelle unbeeinflußt bleibt, so daß ein Verschieben des inneren Laufringes g gegenüber dem äußeren Ring/ des Lagers nicht eintritt. Verklerrimungen des Halslagers werden somit in sicherer Weise vermieden.
  • Gevünschtenfalls kann die Spannbuchse h auch fortfallen und der innere Lagerring g unmittelbar auf der Tragbuchse angeordnet sein.
  • Das Gehäuse.e ist zweckmäßig mit Fett gefüllt und an den für die Schlägerwelle vorgesehenen Durchtrittsstellen mit Dichtungenm ausgerüstet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Halslager für die Schlägerwelle eines Crightonöffners, dadurch gekermzeiclinet, daß der Innenring (g) des Wälzlagers fest auf einer Buchse (L) angeordnet ist, welche mit der axial verschiebbaren Schlägerwelle (c) .durch einen Keil (k) lediglich auf Drehung verbunden und an den Enden je durch ein Wälzlager (n) axial abgestützt ist.
DES108720D Halslager fuer die Schlaegerwelle eines Crightonoeffners Expired DE595003C (de)

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