DE594044C - Durchnaehmaschine mit durch die Stoffdicke und die Stichlaenge gesteuerter Nadeldurchzugshoehe - Google Patents

Durchnaehmaschine mit durch die Stoffdicke und die Stichlaenge gesteuerter Nadeldurchzugshoehe

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DE594044C
DE594044C DEM113956D DEM0113956D DE594044C DE 594044 C DE594044 C DE 594044C DE M113956 D DEM113956 D DE M113956D DE M0113956 D DEM0113956 D DE M0113956D DE 594044 C DE594044 C DE 594044C
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DE
Germany
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presser
sewing machine
crank
coupling
needle
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Expired
Application number
DEM113956D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Blaise
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Maschinenfabrik Moenus AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Durchnähmaschine mit durch die -Stoffdicke und die Stichlänge gesteuerter Nadeldurchzugshöhe . Im Hauptpatent ist eine Durchnähmaschine beschrieben, bei welcher der Stoffdrücker nicht unmittelbar an der Stoffdrückerstange, sondern an einem relativ zur Stoffdrüc'kerstange einstellbaren. Stoffdrückerträger befestigt ist. Hierbei ist es möglich, durch einstellbare Verschiebung des Stoffdrückerträgers auf der Stoffdrückerstange den Einfluß der Stichlänge auf die Durchzugshöhe der Nadel vermittels der Stoffdrüekerstange zu bewirken.
  • Während des Vorschubes wird nun die Stoffdrüc'kerstange mit dem an dieser beweglich befestigten Stoffdrückerträger abgehoben. Durch dieses Abheben wird die Bewegung der Nadel beeinflußt, d. h. die Nadel wird durch die Steuervorrichtung ,weiter nach oben gezogen, wenn der Vorschub des Werkstückes während der Höchststellung der Nadel erfolgt, oder sie wird in ihrer Abwärtsbewegung während des Vorschubes so stark verzögert, daß ein Lockern der straft gezogenen Schlinge während des Vorschiebens in Frage gestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch behoben, dafä die Stoffdrückerstange während des Vorschubes in der letzten Steuer-Lage festgeklemmt wird und nur der an der Stoffdrückerstange beweglich angeordnete Stoffdrückerträger abgehoben wird. Durch diese Einrichtung wird die Steuerung des Nadeldurchzuges bis zum Beginn des neuen Stiches festgehalten. Ferner wird das schnelle Abheben der massigen Stoffdrückerstange während des Vorschubes vermieden und nur der leichte Stoffdrückerträger mit dem Drükkerfuß bewegt.
  • Eine Klemmung der Stoffdrückerstange ist zwar bei älteren Maschinen bekannt. Diese Klemmung verfolgt aber dort den Zweck, die kraftschlüssig drückende Stoffdrückerstange während des Nadelrückzuges zu sperren, um ein Abheben des Werkstückes beim Fadenanzug entgegen dem Kraftschluß der Stoffdrückerstange zu verhindern. Im vorliegenden Falle soll dagegen die Sperrung lediglich während des Vorschiebens und des Durchganges der Nadel durch den Werkstoff und in der FAdeneinlegestellung erfolgen, letzteres um den Werkstoff auf dem Tisch oder Horn festzuhalten, während die Nadel sich im Werkstoff befindet. Es wird so ein Abbiegen der Nadel vermieden und ein sicheres Einlegen der Schlinge gewährleistet. Diese Anordnung ermöglicht es, dünnste Nadeln zu verwenden, da alle Bedingungen für die Schonung der Nadel und des Fadens gegeben sind, letzteres dadurch, daß bei unvermeidbaren Unregelmäßigkeiten während des Fadenanzuges, die durch harte Werkstoffstellen verursacht werden, ein Anziehen des Stiches gegen die nachgiebigen Stoffdrücker ohne Gleiten des Fadens im Nadelhaken gesichert ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Nähmaschine.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung zur Klemmung der Stoffdrückerstange.
  • Fig.3 ist ein Schaubild des Bewegungszusammenhanges.
  • Fig.4 ist ein Bewegungsschema des Rastgetriebes für das Abheben des Stoffdrückertr,ägers.
  • Fig.5 ist ein Bewegungsschema des Getriebes zur Klemmung der Stoffdrücker-Stange.
  • Fig.6 ist eine Vorderteilansicht der Maschine mit abgeändertem Vorschubantrieb. Nach Fig. i ist der Stoffdrückerträger 49 als Koppel eines Parallelschubkurbelgetriebes ausgebildet, das vermittels der Dreifachkurbel 47 und der Doppelkurbel 46 um den in der Stoffdrückerstange befestigten Zapfen 44 bzw. 45 beweglich ist. Hierbei soll die Koppel 48 die Stabilisierung des Getriebes bei der Stecklage des Stoffdrückerträgers 49 mit den Kurbeln ermöglichen. Die Einstellung des Stoffdrückerträgers 49 zur Stoff drückerstange 12 erfolgt durch Betätigung des Einstellhebels 56 auf dem Zahnsegment 55. Durch Betätigung des Einstellhebels 56 wird der Drehpunkt des Hebels ioo verlagert, wodurch bei stillstehendem Hebe199eine Drehung des Hebels i oo um seine Achse bewirkt wird, die vermittels der Stange 52 eine Drehung der Dreifachkurbe147 und mit ihr eine Abwärts-bzw. Aufwärtsbewegung des Stoffdrückerträgers 49 zur Folge hat. Bei einmal eingestelltem Einstellhebel 56 erfolgt nun das maschinelle Abheben des Stoffdrückerträgers 49 während des Vorschubes von der Kurbelwelle 2 aus vermittels der Kurbel 3, deren Zapfen 4 das von der Schwinge 9o geführte Koppelglied 9 1 antreibt. Von dem Koppelpunkt 92 der Koppel 9 i erfolgt der weitere Abtrieb über die Koppel 93, den Winkelhebe195, die Koppel 97 und die Schwinge 38, die vermittels der Koppel 99 über den Hebel ioo die Stange 52 betätigt. Durch die Bewegung der Stange 52 wird das Abheben des Stoffdrückerträgers 49 während des Vorschubes erreicht. In Fig. i ist der Stoffdrückerträger in einer Stellung kurz vor der Strecklage seiner Zapfen 58 und 59 gezeichnet, so daß während des Vorschubes nur ein geringes Abheben des Stoffdrückerträgers möglich ist. Dies ist bei geringen Vorschüben von Vorteil. Wird jedoch ein großer Vorschub durch den Einstellhebe156eingestellt, so bewegen sich die Zapfen 58 und 59 des Stoffdrückerträgers aus der Strecklage heraus, so daß der gleiche Ausschlag der Stange 52 bei größeren Vorschüben ein wesentlich höheres Abheben des Stoffdrückerträgers bewirkt. In Fig. 6 ist die Anordnung so getroffen, daß! für sämtliche Vorschubgrößen das Abheben des Stoffdrückerträgers 49 in etwa gleicher Höhe erfolgt. Diese Anordnung entspricht dem getrieblichen Zusammenhang näch Fig.4 des Hauptpatents.
  • Nach Fig, i wird die Nadel von der Hauptwelle 2 vermittels der Kurbel 3 und des Kurbelzapfens 4 über das Getriebe 5, 6, 7, 8, 9 bewegt. Die gezeichnete Stellung der Kurbel e mit der Koppel 5 ist die Totlage in der Höchststellung der Nadel. Die den Vorschub betätigende Kette wird, wie in dem Hauptpatent, von der Kurbel 3 vermittels der Schwinge 22 und der Koppel 2o angetrieben, wobei die Koppel 2o mit der Kurbele später durch die Strecklage geht als die Koppel 5 des Nadelantriebes. Dies kommt dem Schaubild der Bewegung nach Fig. 3 dadurch zum Ausdruck, daß der größte Bewegungsausschlag für den Vorschub gemäß Kurve Y nach der Höchststellung der Nadel bei o° erfolgt und wie im Hauptpatent mit etwa 45' Kurbeldrehung beendet ist. Von dieser Vorschubbewegung wird ein bestimmter Teil zum Einstechen des Stoffschiebers in das Werkstück gebraucht, so daß in dem Schaubild nach Fig.3 das eigentliche Vorschieben erst bei dem Punkt A beginnt. Nun ist es erforderlich, daß bis zu diesem Augenblick der Stoffdrücker auf dem Werkstück aufliegt und mit vollendetem Einstechen sich gerade von dem Werkstück abhebt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Antrieb des den Stoffdrücker betätigenden Getriebes von einer durch die Kurbele angetriebenen und an der Schwingego angelenkten Koppelgi betätigt wird, die mit ihrem Abtriebspunkt 92 eine Koppelkurve K., (Fig. i, 4) beschreibt. Da die Koppel 9 i mit der Kurbel 3 später als die Koppel2o des Vorschubantriebes durch ihre Strecklage geht und die von ihr betätigte Getriebekette ähnlich der Vorschubgetriebekette ausgebildet ist, erfolgt das Abheben des Stoffdrückers nach der Kurve ST gemäß Fig.3 etwas später als das Betätigen des Vorschubes nach Kurven V. Die Bewegung nach der Kurve St wird dadurch erreicht, daß in dem Koppelpunkt 92 eine Koppel 93 angelenkt ist, die in Punkt 94 an einem Abtriebskinkelliebel 9-5 angreift, der um den im Maschinengestell befestigten Zapfen 26 angelenkt- ist. _ Die Gliedlänge der Koppe193 ist hierbei- so gewählt, _daß sie dem Rädius IPI (F'jg. i) des Ersatzkreises k1 der Koppelkurve 1(r etwa zwischen- den Punkten 1650 und 345° entspricht (s. Fig. 4). - Hierbei beziehen sich die =Gradzahlen auf @d= Drehwinkel der Kurbel, gemessen von der in Fig. i gezeichneten Totlage. Solange sich der Koppelpunkt 92 auf der Bahn der Köppelkurve I(1 zwischen 165° und 345e bewegt, befindet. sich der andere Koppelpunkt 9q. in der Mitte 1111 des Ersatzkreises k1, so daß der Hebel 95 während dieser Dauer der Drehung in Ruhe verharrt. Der Hebe195 treibt nun vermittels des Zapfens 96 und der Koppel 97 die um den im Maschinengestell fest gelagerten Bolzen 29 drehbare Schwinge 38 über den Gelenkpunkt 98 an, siehe auch Fig. i. Das Getriebe ist so angeordnet, daß gemäß Fig.4 während des Durchlaufens der Kurbelwinkel i2o. bis 165°' bzw. 35o bis +3o° der Abtriebsarm 95' des Winkelhebels 95 mit der I",oppel97 durch eine Strecklage (gestrichelt, punktiert und strichpunktiert) geht. Hierdurch wird der Ausschlag der Schwinge 38 gering gehalten, während zwischen dem Kurbeldrehwinkel von 3o bis i2o° der eigentliche Ausschlag der Schwinge 38 bis zur ausgesprochenen Maximalstellung bei etwa 75° erfolgt. Der weitere Abtrieb über die Koppel 99, den Hebel ioo und die Triebstange 52 (s. auch Fig. i und 6) hat keinen Einfluß auf den Charakter der Bewegung.
  • 'Der getriebliche Zusammenhang und die Bewegungsfolge der einzelnen Werkzeuge sind aus den Fig. i bis 4 ersichtlich.
  • Die Sperrung der Stoffdrückerstange während des Vorschubes erfolgt nun derartig, daß mit Beendigung des Stichanzuges bei o° (Fig.3) die Sperrung beginnt und während des Vorschubes (stark ausgezogener Teil der Kurve V) aufrechterhalten wird. Kurz vor Beendigung des Abhebens des Stoffdxükkers (stark gestrichelter Teil der Kurve St) ist die Sperrung wieder aufgehoben. Sie beginnt wieder in Tätigkeit zu treten, wenn die Nadel nach unten geht und den Werkstoff durchsticht und bleibt so lange aufrechterhalten, bis die Nadel auf ihrem Rückzugswege das Werkstück verlassen hat. Die Verwirklichung dieser Bewegung erfolgt durch ein von dem Kurbelzapfen 4 der Kurbel 3 aus betätigtes Getriebe, -dessen Bewegungsschema in Fig. 5 besonders herausgezeichnet ist. Nach Fig. 1, 2 und 5 wird die Stoffdrückerstange 12 durch ein Klemmstück i o i in ihrer Lage festgeklemmt. Die Klemmurig erfolgt durch eine Feder io2, die sich gegen den Steuerteil 103 abstützt. Das Klemmstück i o i ist mit einem Bolzen 104 versehen, der durch den Steuerteil io3 durchgreift und am anderen Ende ein Widerlager 1ö5 trägt.. Die Klemmurig der S.toffdrückerstange 12 wird nun dadurch erreicht, daß: der Steuerteil j o3 das Klemmstück i o i vermittels der Feder i o2 gegen die Stoffdrückerstange 12 anpreßt. Das Freigeben der Klemmurig erfolgt dadurch, daß. der Steuerteil r03 durch -eine Bewegung nach rechts vermittels des Widerlagers io5 und des Bolzens 104 das Klemmstück-ioi abliebt. Die Steuerung erfolgt nun durch die an dem Kurbelzapfen 4 angelenkte Koppel ioö, die vermittels der im Maschinengestell drehbar gelagerten Schwinge 107 die Steuerkoppel io8 bewegt. Die gemäß Fig. 3 der Kurve Sp- -entsprechende Bewegung wird gemäß Fig. 5 dadurch erzielt, daß die Koppel. io6 nach der Lage o° bei i8o° die Schwinge 107 und die Steuerkoppel io8 zur Deckung bringt. Hierdurch erlangt der Steuerteil 103 seinen größten Ausschlag nach links, wodurch die Stoffdrückerstange. i 2 festgeklemmt -wird. Bei dem Durchgang des Kurbelzapfens ;4 durch die Lage 9o° und 27o° (Fig.5) gelangen die einzelnen Getriebeteile in die gestrichelte bzw. strichpunktierte Lage, wodurch der Steuerteil 103 nach rechts verschoben wird und vermittels des Widerlagers io5 ein Abheben des Klemmstückes i o i bewirkt. Durch Einstellung des Widerlagers i o 5 zum Bolzen 104 kann der Zeitpunkt dieses Abhebens bzw. des Wiederauftreftens des Klemmstückes i o i genau und beliebig eingestellt werden, wobei die Einstellung gemäß Fig.3 zweckmäßigerweise so zu erfolgen hat, daß das Klemmstück i o i während des Durchlaufens der stark ausgezogenen strichpunktierten Kurve Sp das Klemmen der Stoffdrückerstange 12 bewirkt.
  • Es ist selbstverständlich möglich, diese versehiedenen Bewegungen auch durch Schubkurven zu verwirklichen. Auch diese Art, die lediglich eine konstruktive Abänderung des Erfindungsgedankens darstellt, fällt unter den Schutz des Erfindungsgedankens.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchnähmaschine mit durch die Stoffdicke und die Stichlänge gesteuerter Nadeldurchzugshöhe und mit einem an der Stoffdrückerstange beweglich angeordneten Stoffdrückertr,äger nach Patent 589954, dadurch gekennzeichnet, daß@ das Abheben des Stoffdrückerträgers (49) vom Werkstück während des Vorschubes bei festgeklemmter Stoffdrückerstange (12) erfolgt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmurig durch eine Bogenschubkurbel (3, io6, 107) erfolgt, an der im Koppelpunkt der Schwinge (io6, 107) eine die Klemmung betätigende Steuerstange (io8) derart angelenkt ist, daß bei innerer Strecklage (Fig.5) der Steuerstange (io8) mit der Schwinge (1o7) eine kraftschlüssige Klemmung der Stoffdrückerstange (12) vermittels eines Steuerteiles (l03) und eines Klemmstückes (i o i) mit Feder (102) erfolgt, während durch die beiderseitigen Ausknickstellungen der Steuerstange (1o8) und Schwinge (107) jie nach Einstellung des Steuerpunktes ein Aufheben der Klemmung über ein einstellbares Widerlager (i ö5) bewirkt wird.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben des Stoffdrückerträgers (49) durch eine kinematische Kette (3, 90, 91, 93, 95, 97, 38, 99, Zoo, 52, 47, 46, 49) erfolgt, die von der Koppel (9i) eines Bogenschubkurvengetriebes (3, 9i, 9o) aus vermittels einer Übertragungskoppel (93) seines Doppelkurbelgetriebes (95, 97, 38) betätigt wird und deren Glieder- in ihrer Größe und Lage so angeordnet sind, äaß ein Stillstand des hierdurch betätigten Vorschubgetriebes durch Ausnutzung der Eigenschaften der Kurve (,KI.) des Koppelpunktes (92) der Bogenschubkurbel (3, gi, go) und des Durchganges der Doppelkurbel (95, 97, 38) durch die Knicklage (4) .erreicht wird.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben des Stoffdrückerträgers (49) nach Festziehen des Stiches dadurch erfolgt, daB das die Abhebbeweggung betätigende Schubkurbelgetriebe (3, go, gi) später als das Nadelschubkurbelgetriebe durch die Totlage geht.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der einzelnen Werkzeuge von Bogenschubkurbeln (3, 5, 6; 3, 22, 20; 3, 90, 91; 3, io6, 107) erfolgt, die eine gemeinsame Kurbel (3) besitzen und deren Koppeln (5, 2o, gi, io6) zu verschiedenen Zeitpunkten mit der Hauptkurbel (3) durch die Totlage gehen.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Triebwerk (3, 90, 91, 93, 95, 97, 38, 99, Zoo, 52, 47, 46, 49) zum Abheben des Stoffdrüc'kerträgers (49) ein übertragungsdoppelhebel (ioo) eingeschaltet, dessen Drehpunkt (ioo) durch vinen Einstellhebel (56) verlagert werden kann, um den Stoffdrücker (43) die der Stichlänge entsprechende Lage zur Stoffdrückerstange zu geben.
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