DE593301C - Photographischer Reproduktionsapparat - Google Patents
Photographischer ReproduktionsapparatInfo
- Publication number
- DE593301C DE593301C DED60201D DED0060201D DE593301C DE 593301 C DE593301 C DE 593301C DE D60201 D DED60201 D DE D60201D DE D0060201 D DED0060201 D DE D0060201D DE 593301 C DE593301 C DE 593301C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- brake
- stand
- eccentric
- rotating frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000005337 ground glass Substances 0.000 claims description 2
- PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N (1s,3r,4e,6e,8e,10e,12e,14e,16e,18s,19r,20r,21s,25r,27r,30r,31r,33s,35r,37s,38r)-3-[(2r,3s,4s,5s,6r)-4-amino-3,5-dihydroxy-6-methyloxan-2-yl]oxy-19,25,27,30,31,33,35,37-octahydroxy-18,20,21-trimethyl-23-oxo-22,39-dioxabicyclo[33.3.1]nonatriaconta-4,6,8,10 Chemical compound C1C=C2C[C@@H](OS(O)(=O)=O)CC[C@]2(C)[C@@H]2[C@@H]1[C@@H]1CC[C@H]([C@H](C)CCCC(C)C)[C@@]1(C)CC2.O[C@H]1[C@@H](N)[C@H](O)[C@@H](C)O[C@H]1O[C@H]1/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/C=C/[C@H](C)[C@@H](O)[C@@H](C)[C@H](C)OC(=O)C[C@H](O)C[C@H](O)CC[C@@H](O)[C@H](O)C[C@H](O)C[C@](O)(C[C@H](O)[C@H]2C(O)=O)O[C@H]2C1 PCTMTFRHKVHKIS-BMFZQQSSSA-N 0.000 claims 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/323—Copying cameras
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/56—Mounting enlarger head on column ; Mounting reproduction camera on column
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Studio Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. FEBRUAR 1934
26. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 593301 KLASSE 57a GRUPPE 5oi
Paul Drews G.m.b.H.in Berlin*)
Photographischer Reproduktionsapparat
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Januar 1931 ab
Die wichtigsten Teile eines photographischen Reproduktionsapparates sind das Stativ, die
Kamera und der Originalträger, welche beide auf dem Stativ verschiebbar angeordnet sind.
Für genaue Arbeit ist es von großer Wichtigkeit, daß Kamera und Originalträger genau parallel
zueinander verschiebbar und dabei doch bequem bedienbar sind. Um dies zu erreichen,
müssen die Führungsbahnen für diese Teile besonders sorgfältig ausgerichtet sein. Man kennt
verschiedene Arten von Führungsbahnen. Bei einer Art Apparate sind die Stativholme selbst
zu Führungsbahnen ausgebildet, bei einer anderen wurden besondere Führungsschienen
auf den Stativholmen oder außen neben denselben angebracht. Kamera und Originalträger
werden in der Regel auf besondere Laufwagen gesetzt, die mit Rollen versehen sind oder auch
nur in prismatischen Schienen auf obengenannten Führungsbahnen gleiten. Diese Laufwagen
sind meist noch mit einer Bremse versehen, um eine bestimmte Stellung fixieren zu
können. Allen diesen bekannten Konstruktionen ist der Fehler gemeinsam, daß die
Führungsbahnen frei und ungeschützt an der am meisten exponierten Stelle des Statives,
nämlich an der Oberseite desselben, liegen. Sie sind hier nicht nur mechanischen Einwirkungen
ausgesetzt, da die Stativoberseite oft als Ablageplatz für Mattscheibe, Spannbrett u. dgl.
benutzt wird, sondern auch Säurereste gelangen leicht auf die blanken Teile der Führungsschienen,
was in solchem Betrieb, wo viel mit Säuren gearbeitet wird, nicht zu vermeiden ist.
Wenn auch von den Kamerafabriken empfohlen wird, die Führungsschienen einzufetten, so wird
dies in der Praxis kaum befolgt, um nicht die aufgelegten Gegenstände mit Fett zu beschmutzen.
Unter diesen Umständen bleibt die Genauigkeit der Führung nur kurze Zeit erhalten, es treten Differenzen und bald Stockungen
ein, und die leichte Einstellbarkeit der Laufwagen geht verloren.
Bei den aus Holz gefertigten Stativholmen nun, die entweder selbst zu Führungsbahnen
ausgebildet sind oder mit besonderen Laufschienen ausgerüstet sind, haben sich zwar
einzelne der oben beschriebenen Mängel vermeiden lassen, doch unterliegen solche Holzholme
dafür stets der Gefahr des Verziehens, wodurch die Führungsbahnen in jedem Falle in
Mitleidenschaft gezogen werden.
Diesen Übelständen begegnet die vorliegende Erfindung in der Weise, daß das Schwingestativ
in an sich bekannter Weise von U-förmig profilierten Stahl- oder Eisenholmen gebildet
wird, in denen erfindungsgemäß besondere Führungsbahnen geschützt eingebaut liegen.
Bei dem weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden die Stativholme so verlegt,
daß die Öffnungen der U-Profile gegeneinander gekehrt sind; sie werden in dieser Lage
durch mehrere Zwischenstücke gehalten. Die Führungsbahnen für die Laufwagen sind jetzt
in dem Hohlraum des U-Profils angeordnet, so daß mindestens ein Teil der Holme die Füh-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Maier in Berlin.
Claims (4)
- rungen überdacht lind auf diese Weise einen wirksamen Schutz gegen äußere Einflüsse bildet. Durch diese Anordnung besteht außerdem die Möglichkeit, die Führungsschienen 5 ohne Rücksicht auf die Beschaffenheit der U-Träger ausrichten zu können, was zur Erzielung einer den hohen Anforderungen entsprechenden Geradheit der Führungsbahn von großer Wichtigkeit ist.ίο Während also bisher die--Laufwagen- über die Stativholme hinwegliefen, ist der Laufwagen bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im wesentlichen zwischen den Stativholmen versenkt. Die Laufrollen des Laufwagens liegen ebenfalls geschützt in dem Hohlraum der U-Träger. Diese veränderte Anordnung des Laufwagens bedingt auch eine andere Bremseinrichtung. Die Bremsbacken des Laufwagens legen sich an die Innenseite der U-Träger. Die Bedienung der Bremse erfolgt aber entgegen den bisherigen Ausführungen nicht am Laufwagen selbst, sondern wird durch geeignete Übertragungselemente auf den Kameradrehrahmen übergeleitet, der bekanntlich in seiner waagerechten Ebene drehbar auf dem Laufwagen gelagert ist. Das Handrad (oder Hebel) für die Bremsbedienung läßt sich auf diese Weise in bequem erreichbarer Nähe der Mattscheibe am Drehrahmen anordnen. Der Photograph braucht also bei Beobachtung der Mattscheibe seinen Platz nicht zu verlassen, um die Bremse auszulösen. Bei jeder beliebigen Stellung des Drehrahmens hat der Photograph den Bremsgriff in der gleichen, gewohnten Stelle in griffbereiter Nähe. Beim Einstellen arbeitet der Photograph gewöhnlich unter einem Tuch, um die Schärfe des Bildes auf der Mattscheibe besser erkennen zu können. Bei geöffneter Bremse wird der Laufwagen, der auf Kugellagern läuft, so lange vor- und rückwärts bewegt, bis das Bild auf der Mattscheibe die■ nötige Schärfe hat. Jetzt wird abgebremst.Um dies zu ermöglichen, ohne den sehr leicht verschiebbaren Laufwagen in ungewollte Bewegung zu bringen, muß die Bremsauslösung durch einen leichten Druck bewirkt werden können. Zu diesem Zwecke wird die Bremskraft beim Öffnen der Bremse in Spiralfedern aufgespeichert. Die Bremswelle, die zumBremshandrad führt, ist mit einer Raste versehen, in die bei geöffneter Bremse ein Sperrhebel fällt. Dieser Sperrhebel ist neben dem Bremshandrad angeordnet und wird durch eine schwache Feder gegen die Raste gedrückt. Es genügt nun ein leichter Druck auf den Sperrhebel, um die Bremswirkung plötzlich und ohne Möglichkeit einer unbeabsichtigten Verschiebung des Laufwagens auszulösen.In den Zeichnungen zeigen:Abb. ι einen Schnitt 1-1 durch die Stativträger und durch die Laufwagen,"Abb. 2 eine Ansicht auf das Stativ und den Laufwagen von oben, wobei der linke Träger geschnitten ist,Abb. 3 einen Schnitt durch Stativholm und Laufschiene,■ Abb. 4 einen Schnitt 2-2 durch Laufwagen und Drehrahmen,Abb. 5 eine Ansicht von oben auf den Drehrahmen, - Abb. 6 die Inneneinrichtung des Schaltgehäuses.Die Stativholme α (Abb. 1 und 2) sind durch mehrere Zwischenstücke δ verbunden. Diese tragen die Laufschienen c, auf denen der Laufwagen d rollt. Aus Abb. 3 ist ersichtlich, wie die Laufschiene c innerhalb des vom U-Profil des Stativholmes α gebildeten Rechteckes A-B-C-D angeordnet ist, so daß sowohl Laufschiene c als auch die Rollen e des Laufwagens d vom oberen Schenkel des U-Profils überdeckt werden. Abb. 4 zeigt die Anordnung der Bremseinrichtung für den Laufwagen d. Die Bremsbacken f sind durch eine Stange g verbunden und werden mittels der Federn h an die oberen Schenkel der Stativholme α gepreßt. Die Federn sind so abgestimmt, daß eine genügende Bremswirkung entsteht. In der Mitte der Verbindungsstange g ragt ein Stift k nach oben durch die senkrechte Achse I des Drehrahmens i. Auf den Stift k wirkt ein Exzenter m, der zugleich mit dem Handrad 0 auf der Welle η sitzt. In der Stellung y-y des Exzenters m (Abb. 6) ist dem Stift k so viel Spielraum nach oben gegeben, daß die Federn h (Abb. 4) voll zur Wirkung kommen und die Bremsbacken f an die Stativholme gepreßt werden. In der anderen Stellung z-z des Exzenter m (Abb. 6) wird der Stift k nach unten gedrückt und dadurch die Pressung der Bremsbacken auf die Stativholme aufgehoben. Exzenter m, Welle η und Anschlagstück φ, die kraftschlüssig miteinander verbunden sind, können durch das Handrad 0 bedient werden. In der gezeichneten Stellung des Anschlagstückes p nimmt der Exzenter die Stellung z-z ein. In dieser Lage wird das Anschlagstück von dem Sperrhabel q festgehalten, wobei die Feder r den Hebel gegen das Anschlagstück drückt. Wird nun der Taster s des Sperrhebels entgegen dem Federdruck bewegt, dann wird das An- no schlagstück freigegeben, und es kann sich mit dem Exzenter durch den auf dem Stift k liegenden Druck in seine obere Grenzlage zurückdrehen.i. Photographischer Reproduktionsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß besondere den Stativholmen nicht anliegende Führungsbahnen (c) für die' Laufwagen (d)" der Kamera, des Originalträgers und andererverschiebbarer Aufbauten innerhalb der Umgrenzungslinie (A-B-C-D, Abb. 3) des Profils der formbeständigen Stativholme (a) angeordnet sind.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken der Laufwagen innerhalb der Umgrenzungslinie (A-B-C-D) des Profils der Stativholme angeordnet sind.
- 3. Ausführungsform nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbackenbewegung mittels. Exzenter bewirkt wird, dessen Lagerung in an sich bekannter Art im Drehrahmen liegt, der dem Laufwagen aufgesetzt ist.
- 4. Ausführungsform nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch einen im Drehrahmen angeordneten Sperrhebel, der auf ein Anschlagstück der Exzenterwelle in der Weise wirkt, daß die Stellung des Exzenters, bei welcher die Bremse gelöst ist, durch den Sperrhebel festgehalten wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED60201D DE593301C (de) | 1931-01-23 | 1931-01-23 | Photographischer Reproduktionsapparat |
FR729844D FR729844A (fr) | 1931-01-23 | 1932-01-16 | Appareil photographique de reproduction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED60201D DE593301C (de) | 1931-01-23 | 1931-01-23 | Photographischer Reproduktionsapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593301C true DE593301C (de) | 1934-02-26 |
Family
ID=7057887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED60201D Expired DE593301C (de) | 1931-01-23 | 1931-01-23 | Photographischer Reproduktionsapparat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE593301C (de) |
FR (1) | FR729844A (de) |
-
1931
- 1931-01-23 DE DED60201D patent/DE593301C/de not_active Expired
-
1932
- 1932-01-16 FR FR729844D patent/FR729844A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR729844A (fr) | 1932-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE593301C (de) | Photographischer Reproduktionsapparat | |
DE717890C (de) | Vorrichtung zum Einstellen von Kraftfahrzeugscheinwerfern | |
DE615245C (de) | Das Werkstueck bei seinem Einspannen selbsttaetig achsig ausrichtende Stuetzvorrichtung fuer Radsatzdrehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen | |
DE580762C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung von Trocknungsvorgaengen, insbesondere bei der Behandlung von Holz | |
DE597550C (de) | Projektionsapparat | |
DE656113C (de) | Mit einem Messmikroskop ausgestatteter Haertepruefer | |
DE1301213B (de) | An einer Werkzeugmaschine horizontal verschiebbarer Aufspanntisch | |
DE510004C (de) | Photographische Kamera mit Knickspreizen und neigbarem Laufboden | |
DE639520C (de) | Kamera mit am Gehaeuse allseitig frei beweglich gelagertem Mattscheibenrahmen | |
DE1141527B (de) | Reproduktionskamera | |
DE444355C (de) | Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Kinderwagen | |
AT108552B (de) | Papierbeschneidmaschine. | |
DE663319C (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Fischbandnuten an Fensterrahmen | |
AT212703B (de) | Vergrößerungsgerät mit automatischer Scharfeinstellung für Objektive verschiedener Brennweite | |
DE942001C (de) | Vorrichtung zum Pruefen und Einstellen der Parallelitaet von an Geraeten vorhandenenverstellbaren ebenen Flaechen | |
DE618239C (de) | Kugelspiel mit verschwenkbarer Kugellaufflaeche | |
DE355740C (de) | Setzmaschine fuer mit Schlitzen versehene Typen | |
AT139695B (de) | Vorrichtung zum Herstellen neuer und zum Nacharbeiten gebrauchter Webschützen. | |
DE605193C (de) | Giessstelle einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Draehtengefuehrten Matrizenstaeben | |
DE746552C (de) | Zeichengeraet zur UEbertragung von Kurven o. dgl. | |
DE968943C (de) | Bogenlampe, insbesondere Spiegelbogenlampe fuer Laufbildwerfer | |
DE518933C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von aus verschmolzenen Einzelguessen zusammengesetzten Streifen | |
DE7232306U (de) | Fußmeßgerät | |
DE356474C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diapositiven zur Projektion von Lichtbildern in natuerlichen Farben | |
DE841152C (de) | Setzgestell |