DE591770C - Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes

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DE591770C
DE591770C DEB156003D DEB0156003D DE591770C DE 591770 C DE591770 C DE 591770C DE B156003 D DEB156003 D DE B156003D DE B0156003 D DEB0156003 D DE B0156003D DE 591770 C DE591770 C DE 591770C
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Bosch & Speidel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers

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Description

  • Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes Blutdruckmeßgeräte sind bereits vielfach bekannt. Eine ältere Ausführungsform besteht darin, daß von zwei miteinander kommunizierenden Ausdehnungskörpern der eine eine Diagrammscheibe in Drehung versetzt, während der andere einen die Diagrammscheibe beschreibenden Stift bewegt. Diese Einrichtungen wirken nur bei steigendem oder fallendem Druck in :der Armmanschette, denn nur in diesem Fall erfolgt eine Verdrehung der Diagrammscheibe. Mit Zeigern ausgestattete Meßgeräte zum unmittelbaren Ablesen der Drucke sind hier nicht vorgesehen.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform besteht in der Anordnung von zwei im wesentlichen voneinander unabhängigen Ausdehnungskör pern, deren einer durch die pu1-satorischen Druckschwankungen beeinflußt ist und deren anderer dem Antrieb der Diagrammscheibe dient. Letzterer könnte aber auch zur Wiedergabe der absoluten Druckhöhe verwendet werden. Würde man in diesem Falle jeden der Ausdehnungskörper mit einem Anzeigeorgan ausstatten, so hätte man die neueste Art von Blutdruckmeßapparaten. bei denen eine Diagrammscheibe nicht mehr zur Verwendung kommt, sondern lediglich zwei Anzeigeorgane vorgesehen sind, deren eines, von leichten pulsatorischen Druckschwankungen abgesehen, im wesentlichen die absolute Druckhöhe in der Manschette und deren anderes die pulsatorischen Druckschwankungen in größerem Maßstab und dadurch verdeutlicht wiedergibt. Einrichtungen der letzteren Art zeigen gegenüber den Einrichtungen mit rotierender Diagrammscheibe den Vorteil, daß man mühelos für jeden absoluten Druck die pulsatorischen Druckschwankungen feststellen und die beiden Ergebnisse gegenüberstellen kann, jedoch müssen, unabhängig voneinander, zwei verschiedene Anzeigeorgane zweier Meßgeräte abgelesen werden. Auch in@ den Gestehungskosten istdiese Einrichtung verhältnismäßig hoch.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Diese setzt eine Meßvorrichtung mit Hohlmanschette und zwei Meßgeräten als bekannt voraus und kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Meßgeräte mit ein und demselben Anzeigeorgan verbunden sind. Die beweglichen Teile der beiden Meßgeräte arbeiten zweckmäßig auf eine gemeinsame Schiene, welche mit ihrem einen Ende das Anzeigeorgan darstellt oder beeinflußt. Der Angriffspunkt des die pulsatorischen Drucksch-,vankungen aufnehmenden Meßgerätes an der Schiene liegt vorteilhaft zwischen dem Angriffspunkt des anderen Meßgerätes an der Schiene und dem das Anzeigeorgan darstellenden bzw. beeinflussenden Teile der Schiene. Die Schiene ist auf den beweglichen Teilen der Meßgeräte gelenkig befestigt, derart, daß während der Bewegung des einen Gerätes die Schiene um das Gelenk des anderen Gerätes schwingt, und umgekehrt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung, und zwar Fig. z das gesamte Gerät in teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Teil des Gerätes bei anderer Hahneinstellung, Fig.3 den die Hähne tragenden Teil der Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Der Apparat besteht aus drei Hauptteilen: einer Druckluftmanschette I, einer die Meßgeräte enthaltenden Kapsel II und einer Pumpe (Gebläse) III.
  • Die Manschette enthält in bekannter Weise zwei getrennte Abteilungen a1 und a2, welche nach Anlegung am Oberarm diesen in einem oberen und einem unteren Hohlring umschließen. Von jeder Abteilung führt ein Schlauch zum Manometer.
  • Die Kapsel 1I ist luftdicht geschlossen und kann von der Pumpe oder dem Gebläse aus mit Luft von beliebigem Druck gefüllt werden. In der Kapsel befinden sich zwei Wellblechdosen b und c. Das Innere der Dose b ist dauernd mit der Außenluft in Verbindung, das Innere der Dose c dagegen dauernd mit der unteren Abteilung a= der Manschette. Jede Dose b und c ist über einen Stab bi, cl und Gelenke b2, c= mit einem gemeinsamen Drehhebel d verbunden. Das Gelenk b2 liegt hierbei am Hebelende und das Gelenk c2 in der Hebelmitte. Das freie Ende des Hebels d ist durch ein Band mit dem einen Arm eines Winkelhebels e verbunden, an dessen anderem Arm ein eine Rolle f anlaufendes Band angreift. Die Rolle sitzt auf einer einen Zeiger g tragenden Welle. Der Zeiger spielt über einer Teilung h. Eine um die Achse geführte Schraubenfeder sorgt dafür, daß die Bänder stets gespannt sind.
  • Der Innenraum der Dose c ist über einen Kanal i mit dein Manschettenraum a' verbunden. In den Kanal i mündet ein Kanal h, der, mit einem Abschlußhahn L versehen, ins Freie mündet. Kanal k wird von einem dritten Kanal in gekreuzt, der das Innere der Kapsel II mit der Manschettenkammer a1 verbindet. Im Kreuzungspunkt sitzt ein Vierweghahn ia, der zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann. In der einen offenen Steltung (Fig. i) sind die Kapsel II, die beiden Manschettenkammern a1 und cal und das Innere der Dose c miteinander verbunden. Ist der Hahn L geöffnet, so ist auch eine Verbindung mit der freien Atmosphäre geschaffen. In der anderen, geschlossenen Stellung (Fig. 2) sind nur das Innere der Dose c und die Manschettenkammer a= miteinander verbunden. Die Kapsel II und die Kammer cal sind je für sich abgeschlossen. Selbst wenn der Hahn L geöffnet ist, sind die einzelnen Hohlräume nicht mit der Außenluft verbunden. Das Küken des Vierweghahnes ya steht unter dem Einfluß einer Feder o, welche das Küken nach Loslassen des Handgriffes p stets wieder in die Offenstellung (Fig. i) verbringt.
  • Die Auslaßschraube (Hahn) L sitzt in demselben Metallblock wie der Hahn n. Sie gestattet, die Druckluft aus der Manometerkapsel und der Manschette entweichen zu lassen.
  • Die Kapsel wird durch Betätigung des Gebläses aufgepumpt und damit auch die Manschette, da j a der Hahn il, normalerweise offen. steht. Das Aufpumpen erfolgt bis zu einem Druck, der höher ist als der systolische Blutdruck des Patienten. .Dann wird durch wiederholtes kurzes Öffnen der Auslaßschraube L der Druck wieder sprungweise gesenkt. Dabei zeigt der Zeiger g auf der Teilung k den jeweils im System herrschenden Druck an.
  • Der Zeiger steht jedoch niemals völlig still, sondern vollführt kleine Schwankungen, welche daher rühren, daß die Pulswelle den von der Manschette umschlossenen Armabschnitt bei jedem Pulsschlag etwas dicker werden läßt. Die Größe dieser pulsatorischen Schwankungen des ,Zeigers wechselt mit der Druckhöhe im System. Diese sind zunächst bei hohem Druck ganz klein, werden dann bei fallendem Druck größer, bleiben eine Zeitlang groß und werden wieder kleiner. Beim Übergang von den oberen, kleinen Schwankungen zu den großen stimmt der Druck im System mit dem systolischen Blutdruck überein, beim Übergang von den großen zu- den unteren, kleinen mit dem diastolischen Blutdruck.
  • Es kommt also darauf an, daß der Messende die Größenverhältnisse der pulsatorischen Schwankungen richtig beurteilt. Das ist dadurch erschwert, daß die Schwankungen stets und auch in der Zone der großen Schwankungen, absolut genommen, ziemlich klein sind. Er kann sie nun dadurch um ein Vielfaches ihres Betrages vergrößern, daß er den Hahn n schließt (Fig. 2). Das erklärt sich folgendermaßen: Bei offenem Hahn bleibt die Wellblechdose c in Ruhe, da der innere und der äußere Druck gleich sind. Der Hebel d bewegt sich also um das Gelenk c2 und zeigt den absoluten Druck im System an. Wenn dagegen der Hahn geschlossen ist (und wenn nicht gepumpt wird), bleibt die Dose b in Ruhe, und der Hebel dreht sich um die Verbindungsstelle b2. Der Zeiger zeigt nun die Größe der pulsatorischen Druckschwankungen in der unteren Abteilung a2 der Manschette an, und zwar mit starker Vergrößerung, weil erstens durch den Hebel d jetzt der Ausschlag des Hebelendes verdoppelt wird (er schwingt um Gelenk b2), und zweitens vor allem deshalb, weil die Dose c dünnwandiger ist als die Dose b und deshalb bei gleicher Druckveränderung sich stärker bewegt. Sie darf so dünnwandig gemacht werden, weil der Unterschied zwischen dem Druck außerhalb und innerhalb bei ihr niemals bedeutend ist.
  • Außerdem aber ist der Unterschied zwischen den oberen, kleinen Ausschlägen und den großen Ausschlägen jetzt noch aus folgendem Grunde erheblicher als zuvor und damit die Erkennung des systolischen Blutdrucks wesentlich erleichtert. Bei geschlossenem Hahn rz werden nur die pulsatorischen Schwankungen in der unteren Abteilung a= der Manschette, dagegen nicht die in der oberen a1 angezeigt. Bei dem hohen Druck im System vermag nun die Pulswelle nicht durch die obere Abteilung der Manschette hindurchzuschlagen und in die untere vorzudringen. In dein Augenblick aber, wo der Druck im System unter den systolischen Blutdruck sinkt, schlägt sie hindurch und bewirkt so in a2 plötzlich große pulsatorische Schwankungen.
  • Um den Druck sprungweise zu senken und auf dein erreichten Niveau jeweils zwecks Beobachtung der pulsatorischen Schwankungen einige Sekunden festzuhalten, ist es nicht nötig, die Auslaßschraube L des Kanals K jedesmal nach dem Sprung zu schließen. Es genügt vielmehr, den Hahn n zu schließen, da dieser, wenn geschlossen, auch den Zugang zum Auslaß L sperrt. Dadurch ist die Steuerung des Apparates sehr vereinfacht. Die den Hahn bedienende Hand kann gleichzeitig den Gummiballon des Gebläses halten und nötigenfalls durch Zusammendrücken desselben den Druck im System wieder erhöhen. Die andere Hand bleibt völlig frei, sei es zu gleichzeitiger palpatorischer Messung, sei es zur Notierung der abgelesenen Werte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt insofern eine außerordentliche Vereinfachung dar, als die messende Person nur mehr eine einzige Teilung zu beobachten hat. Erleichtert ist die Bedienung gegenüber den bekannten Apparaten auch noch deshalb, weil zur Abschaltung der oberen Manschettenkammer nicht mehr ein Quetschen des Schlauches erfolgen muß, was großen Kraftaufwand erfordert. Endlich hat die erfindungsgemäße Einrichtung eine Verkleinerung des Apparates bei vergrößerter Teilung und damit auch eine Verbilligung erreicht.

Claims (1)

  1. PATrNTANSt'RÜcHR: i. Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes, bestehend aus einer um ein menschliches Glied zu legenden Hohlmanschette und zwei Meßgeräten, deren eines den in der Hohlmanschette her rschenden absoluten Druck und deren anderes die pulsatorischen Druckschwankungen in der Manschette aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Meßgeräte (b und c) mit ein und demselben Anzeigeorgan (g) verbunden sind. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der beiden Meßgeräte (b und c) auf eine gemeinsame Schiene (d) arbeiten, welche das Anzeigeorgan (g) darstellt oder beeinflußt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (c=) des die pulsatorischen Druckschwankungen aufnehmenden Meßgerätes (c) an der Schiene (d) zwischen dem Angriffspunkt (b2) des anderen Meßgerätes (b) an der Schiene (d) und dem das Anzeigeorgan (g) darstellenden bzw. be-. einflussenden Teil der Schiene liegt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (d) auf den beweglichen Teilen der Meßgeräte (b, c) gelenkig befestigt ist, derart, daß während der Bewegung des einen Gerätes die Schiene um das Gelenk des anderen Gerätes schwingt und umgekehrt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das die pulsatorischen Druckschwankungen aufnehmende Meßgerät (c) als Oszillometer ausgebildet ist, d. h. daß das Meßgerät (c) in einem mit dem Hohlraum der Manschette (I) kommunizierenden Mantelraum (II) eingeschlossen und die mit dem Manschettenhohlraum in Verbindung stehende Seite des Gerätes (c) gegenüber dem Mantelraum (II) abschließbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den absoluten Druck aufnehmende Meßgerät (b) ebenfalls im Mantelraum (II) angeordnet ist, aber einseitig mit der Außenluft kommuniziert. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftmanschette aus zwei getrennten Abteilungen (a1 und a2) besteht, von denen die eine höher, die andere tiefer am menschlichen Glied anliegt und nur die tiefer gelegene auf das Anzeigeorgan wirkt, wenn die Schaltvorrichtung auf Beobachtung der pulsatorischen Schwankungen gestellt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelorgan (m) vorgesehen ist, welches in einer Stellung den Manschettenhohlraum (a1), das Gehäuse (II) und die eine Seite des die pulsatorischen Druckschwankungen aufnehmenden Meßgerätes (c) miteinander verbindet und in der anderen Stellung das Gehäuse (II) unter Belassung der übrigen Verbindungen für sich allein abschließt. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (ia) in der einen Stellung die beiden :Manschettenabteilungen (ai, a=) mit den übrigen Teilen verbindet und in der anderen Stellung neben dein Gehäuse (II) auch die eine Manschettenabteilung (a') für sich allein abschließt. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (n) noch einen mit Abschlußorgan (L) versehenen Luftauslaß (h) -mit allen übrigen Teilen verbindet bzw. für sich allein abschließt. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (a) unter dem Einfluß von Gewichts- oder Federbelastung in der verbindenden Stellung gehalten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045044B (de) * 1957-07-15 1958-11-27 Bosch & Speidel Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes
US2934061A (en) * 1957-06-03 1960-04-26 Propper Mfg Company Inc Sphygmomanometers
DE2657519A1 (de) * 1976-12-18 1978-06-22 Elag Inhaber Johann Klein Manschette mit manschettenband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1045044B (de) * 1957-07-15 1958-11-27 Bosch & Speidel Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes
DE2657519A1 (de) * 1976-12-18 1978-06-22 Elag Inhaber Johann Klein Manschette mit manschettenband

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