DE824823C - Vorrichtung zur Untersuchung von Gefaessschaeden - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung von Gefaessschaeden

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DE824823C
DE824823C DEP10111D DEP0010111D DE824823C DE 824823 C DE824823 C DE 824823C DE P10111 D DEP10111 D DE P10111D DE P0010111 D DEP0010111 D DE P0010111D DE 824823 C DE824823 C DE 824823C
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DE
Germany
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pressure
registration
pulse
systems
cuffs
Prior art date
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Expired
Application number
DEP10111D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch & Speidel
Original Assignee
Bosch & Speidel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Bosch & Speidel filed Critical Bosch & Speidel
Application granted granted Critical
Publication of DE824823C publication Critical patent/DE824823C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

Es ist bekannt, zur Untersuchung von Gefäßschäden die Pulsschwingungen zu messen, wozu man sich eines aufblasbaren Beutels bedient, der um das zu untersuchende Glied herumgelegt wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Einrichtung so zu treffen, daß der Beutel in Verbindung mit einem Registrierstift steht, so daß die Pulsschwingungen selbsttätig aufgeschrieben werden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Untersuchungseinrichtung zur Durchführung der Messung. Es wird gleichzeitig mit der Messung der Pulsschwingungen, an dem gestörten Glied auch eine Messung an dem, nichtgestörten Glied durchgeführt. Hierdurch gelingt es, Erscheinungen zu eliminieren, die nicht auf die betreffenden Gefäßschädien zurückzuführen sind, sondern andere, beispielsweise inider Gesamtkonstitution der Untersuchungsperson bedingte Ursachen haben. Es ist für die bisher bekannte Art der Messung bereits vorgeschlagen worden, neben der Pulsschwingung gleichzeitig auch die Höhe des Blutdrucks zu messen. Auch diese doppelte Messung kann mit der Vorrichtung nach der Erfindung durchgeführt werden, derart also, daß sowohl in dem gestörten wie in dem nichtgestörten Glied gleichzeitig Pulsschwingungen und »5 Höhe des Blutdrucks gemessen werden. Sichere Schlüsse können durch den Vergleich der Messungen an dem gestörten und an dem nichtgestörten Glied) nur dann erzielt werden, wenn die Registrierbedingungen vollkommen identisch sind. Dies wird durch eine neuartige Vorrichtung ermöglicht, die aus zwei identischen Registrierungssystemen! be-
steht, welche in im folgenden noch näher zu schildernder Weise hinsichtlich des in dem> Systemen herrschenden Druckes zeitweise zusammengeschaltet und zeitweise voneinander getrennt werden.
Es ist an sich bekannt, Messungen der vorliegenden Art durchzuführen, indem ein um das zu untersuchende Glied! herumgelegter Beutel zunächst soweit aufgeblasen wird!, daß die Pulswelle in dem herzferneren Teil des Gliedes nicht mehr spürbar
ίο ist. Dann wird der Druck allmählich erniedrigt, und es werden die dann wieder spürbar werdenden Pulsschwingungen in Abhängigkeit von dem jeweils in dem aufblasbaren Beutel herrschenden Druck aufgezeichnet. Mit der vorliegenden Vorrichtung erfolgt die Druckerniedrigung absatzweise, das heißt in Sprüngen von jeweils wählbarer Größe, beispielsweise von 5 zu 5 mm oder 10 zu 10 mm Quecksilberdruck. Diese Druckentlastung erfolgt jeweils unter Zusammenschaltung der beiden Registriersysteme, um sicherzustellen, daß für beide Systeme bei der dann folgenden Messung der gleiche Druck in den aufblasbaren1 Beuteln herrscht. Ist die Druckerniedrigung in den aufblasbaren Beuteln erfolgt, so werden die beiden Systeme für die dann durch-
s5 zuführende Registrierung der Pulsschwingungen wieder voneinander getrennt, sonst würde die in dem einen Glied auftretende Druckwelle auf die dem anderen Glied zugehörige Registrierung zurückwirken können.
Erfindungsgemäß wird diese während der Messung häufig vorzunehmende An- und Abschaltung durch einen einzigen Hebel bewirkt, der beide Registrierungssysteme gleichzeitig unter Zusammenschaltung vom Druck zu entlasten und dann wieder voneinander zu trennen gestattet.
Soll neben der Pulsschwingung auch gleichzeitig die Höhe dies Blutdrucks gemessen werden, so kann man sich hierfür bekanntlich zweier an ein -und demselben Glied) anzulegender Manschetten! bedienen, wie dies beispielsweise bei dem sonst abweichenden Meßsystem in der deutschen Patentschrift 681948 geschildert ist. Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind dann vier Manschetten vorzusehen, d. h: je zwei Manschetten für jedes Glied, wobei die Registrierstifte durch die beiden herzferneren Manschetten betätigt werden. Diese herzferneren Manschetten müssen während der jeweiligen Registrierung samt den zugehörigen Registrierungssystemen voneinander getrennt sein, während die beiden herznäheren1 Manschetten auch während) der Registrierung zusammengeschaltet bleiben können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. ι ist eine Ansicht von oben,
Fig. 2 ein waagerechter Schnitt durch den Meßapparat; in Fig. 2 ist noch zusätzlich die Ausführungsform für die Registrierung vonPuleschwingung unter gleichzeitiger Messung der Druckhöhe angedeutet;
Fig. 3 und 4 veranschaulichen die Zuordnung der Manschetten für den Fall, daß nur die Pulsschwingungen und) für den Fall, daß Pulsschwingungen und Druckhöhe gleichzeitig gemessen werden sollen.
Die Vorrichtung besteht aus zwei genau gleichen, sehr empfindlichen Ausdehnungskörpern 1, welche in zwei ebenfalls gleiche luftdichte Gehäuse 2 eingebaut sind. Das Innere der Ausdehnungskörper 1 ist mittels der Kanäle 3 über die Anschlußstutzen 4 mit je einer Manschette 40 bzw. 41 für das gestörte und! das entsprechende nichtgestörte Glied verbunden. Die Kanäle^ kommunizieren bei geöffneten Hähnen 11 über die Kanäle 5 mit Kanälen 6, welche in das Innere der Gehäuse 2 münden und mit Kanal 7, welcher mit einem Zweiwegstutzen 8 verbunden ist. An dem Stutzen 9 wird ein Manometer 34, am Stutzen 10 ein Druckball 35 angeschlossen. Die beiden Hähne 11 sind1 durch ein Gelenkstück 30 miteinander verbunden, so daß bei Betätigung des Handgriffs 31 beide Hähne genau gleichzeitig in Offen- bzw. Schlußstellung gebracht werden. Die beiden Stellungen sind durch Anschlagstifte 32 und mit diesen zusammenarbeitende Anschlagnocken 33 definiert. Die durch das Pulsieren des Blutes erzeugten Druckschwankungen übertragen sich für jedes Glied von der betreffenden Manschette 40 oder 41 über den Kanal 3 in den Ausdehnungskörper 1. Der Ausdehnungskörper drückt mit einem Ansatz 12 auf einen Hebel 13, der auf einer lotrechten Welle 14 befestigt ist. Diese trägt an ihrem oberen Ende einen Bügel 17, in dem der Schreibhebel 15 mit waagerechter Achse 16-16 gelagert ist. Die Schreibhebel
15 werden verschwenkt, wenn durch die Ausdehnungskörper ι die Hebel 13 verschwenkt und dadurch die Wellen 14 mitsamt dem Bügel 17 gedreht werden. Die Schreibhebel sind um die Achse
16 so ausbalanciert, daß die mit einem Tintennäpfchen versehenen Schreibspitzen 18 unter leichtem Druck auf dem Registrierpapier 19 aufliegen. Der Registrierstreifen 19 wird bei der Messung durch ein nicht dargestelltes Uhrwerk gleichförmig an den Schreibspitzen vorbeibewegt. Zwei an der Innenwand der Gehäuse montierte Flachfedern 21 drücken die Drehhebel 13 auf den Vorsprung 12 und bewirken· dadurch das Zurücklaufen der Schreibhebel 15.
Das Innere der Ausdehnungskörper 1 ist außerdem über eine kleine kapillare öffnung mit dem Innern der Gehäuse 2 verbunden. Diese kapillare öffnung hat den Zweck, dafür zu sorgen, daß langsam sich vollziehende Druckschwankungen sich ausgleichen, also eine Registrierung derselben nicht erfolgt. An dem Apparat sind außerdem zwei Sicherheitsventile 20 vorgesehen.
Zur Durchführung der Messung wird das gesamte System mit Hilfe des Druckballs35 auf einen bestimmten Überdruck gebracht, der am Manometer 24 ablesbar ist. Hierfür stehen die Hähne 11 in der Offenstellung, bei welcher die beiden Registriersysteme untereinander verbunden sind, so daß dann also der gleiche Druck in dem Manometer, in den beiden Manschetten 40 und 41, i« den beiden Ausdehnoingskörpern 1 und in den beiden Gehäusen 2 herrscht. Man schaltet dann mittels des Handgriffs 31 den Hebel um, so daß die l>eiden Svsteme von-
einander getrennt sind, und stellt fest, ob die Pulswelle in dem herzfernen Teil des Gliedes nicht mehr spürbar ist. Ist dies der Fall, so erniedrigt man durch Umstellen des Hebels den Druck in beidien Systemen um ein vorgeschriebenes Maß, beispielsweise um 5 mm, schaltet wieder um und registriert nunmehr die in beiden Gliedern bei diesem Druck auftretende Pulswelle. Dann wird erneut unter Zusammenschalten der beiden Registriersysteme der Druck erniedrigt, die Systeme werden wieder voneinander getrennt, und es erfolgt eine weitere Registrierung und so fort.
Soll gleichzeitig mit der Registrierung der Pulsschwingung auch die Höhe des Blutdrucks festgestellt werden, so bedient man sich der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 4 mit vier Manschetten undi den zugehörigen Dreiwegstücken 36, 37 für die Manschetten 42 und 43. Diese Manschetten werden als die herznäheren angelegt. Auch bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird der Registrierstreifen 19 durch ein von dem Meßsystem unabhängiges Uhrwerk an den Schreibspitzen 18 vorbeibewegt.
Die beanspruchte Vorrichtung ermöglicht es auch, auf die geschilderte Weise die Pulsschwingungen an zwei gestörten Gliedern miteinander zu vergleichen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Untersuchung von Gefäßschäden durch Messung der Pulsschwingungen mit zwei durch aufblasbare, zur Befestigung am Körper geeignete Beutel betriebenen Registriervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Registriersysteme über zwei Hähne (11) und ein Gelenkstück (30) miteinander verbunden und diese Hähne mit einem gemeinsamen Verstellhebel (30,31) zur gemeinsamen Druckentlastung zusammenschaltbar versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere aufblasbare Beutel vorgesehen· sind, die nicht abschaltbar mit der Blasevorrichtung verbunden sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 622566, 699515, 704186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 2512 12.
DEP10111D 1946-03-08 1948-10-02 Vorrichtung zur Untersuchung von Gefaessschaeden Expired DE824823C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR824823X 1946-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE824823C true DE824823C (de) 1951-12-13

Family

ID=9282014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP10111D Expired DE824823C (de) 1946-03-08 1948-10-02 Vorrichtung zur Untersuchung von Gefaessschaeden

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DE (1) DE824823C (de)
FR (1) FR1000603A (de)

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FR1000603A (fr) 1952-02-14

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