DE622566C - Geraet zum Messen schwankender Druecke, insbesondere des Pulsschlages - Google Patents

Geraet zum Messen schwankender Druecke, insbesondere des Pulsschlages

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DE622566C
DE622566C DEB153783D DEB0153783D DE622566C DE 622566 C DE622566 C DE 622566C DE B153783 D DEB153783 D DE B153783D DE B0153783 D DEB0153783 D DE B0153783D DE 622566 C DE622566 C DE 622566C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen schwankender Drücke, insbesondere des Pulsschlages, unter Verwendung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums, das unter stetiger Änderung seines Druckes die zu messenden Drücke über eine Membran auf eine Registriervorrichtung überträgt, wobei die Druckkammer von der die Schwankungen aufzeichnenden Membran unterteilt und eine gleichzeitige stetige Druckänderung zu beiden Seiten der Membran bzw. in beiden Kammerhälften bewirkt wird.
Bei derartigen Geräten ist es erwünscht, eindeutige Schaubilder zu erzielen, die keine Überlagerung der zu messenden Druckschwankungen durch fremde Impulse enthalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Hälfte der durch die Membran unterteilten Druckkammer für sich mit einem Rohr bzw. Rohrbündel verbunden ist, die gemeinsam mit den offenen Enden in an sich zur Gasdruckregelung bekannter Weise in einen mit Flüssigkeit gefüllten, heb- und senkbaren Behälter eintauchen.
Man hat bei Blutdruckmeßgeräten zur kontinuierlichen Regelung des Abschnürdruckes schon vorgeschlagen, einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter zur Änderung des hydrostatischen Druckes mittels eines Seilzuges auf und ab zu bewegen. Da bei dieser Druckregelung Schwankungen des Spiegels der Flüssigkeitssäule, die zu unerwünschten Druckschwankungen führen, praktisch nicht zu vermeiden sind, ist diese Regelung des Abschnürdrucks zur Aufzeichnung des Puls-Schlages nicht geeignet. Ferner sind Blutdruckmeßgeräte bekannt, die, wie der Erfindungsgegenstand die Aufzeichnung der Blutdruckschwankungen ohne Beeinflussung durch den sich stetig ändernden Abschnürdruck ermöglichen; hierbei ist abweichend von dem Gegenstand der Erfindung ein Regelventil vorgesehen, das die Druckluft stetig entweichen läßt. Außerdem sind Einrichtungen zur stetigen Änderung eines Gasdruckes bekannt, bei denen ein mit dem Gasdruckbehälter in Verbindung stehendes Rohr in einen heb- und senkbar angeordneten, mit Flüssigkeit gefüllten Behälter eintaucht.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei- 5" spiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigen
Fig. ι schematisch, teils in Ansicht, teils im Schnitt, einen der Erfindung entsprechend ausgestalteten Sphygmographen,
Fig. 2 und 3 von Fig. 1 abweichende Ausführungsformen.
Gemäß Fig. 1 ist eine der beiden Kammerhälften α durch eine Leitung c mit einer Armbinde d verbunden, die der zu untersuchenden Person angelegt wird. Beide von der Membran j getrennten Kammerhälften α und b werden mit Luft gefüllt, deren Druck auf einen gewissen höheren oder niedrigeren
Wert- als den H_qchstw£rt bzw. Mindestwert des zu untersuchenden Blutdruckes gebracht wird; hierzu dient eine Kolbenpumpe e, die einerseits mit der Kammer b durch eine Leitung f und andererseits mit der Kammer a . durch eine Leitung g in Verbindung' steht, welch letztere die beiden Leitungen c und / verbindet. Ein Sperrorgan h ist in der Leitung g angeordnet, um die genannten Kammerhälften voneinander abzusperren, wenn der Anfangsdruck erreicht ist.
Die genannten Kammern α und b sind durch wenigstens eine elastische Membran j getrennt, die sich unter der Einwirkung der Differenz der auf ihre beiden'Seiten wirkenden Drücke verstellen läßt. Unter Vermittlung von Hebeln werden diese Bewegungen auf eine Registriervorrichtung übertragen, die beispielsweise aus einem vor einer Skala spielenden Zeiger oder einer Schreibvorrichtung bekannter Art besteht und Schwankungen der genannten Differentialdrücke aufzeichnet. Ebenso kann die Registriervorrichtung auch im Innern einer der beiden Kammern, deren eine aus einem festen Gehäuse, deren andere aus einer nachgiebigen Kapsel oder einem Deckel bestehen kann, oder außerhalb der beiden Kammern angeordnet sein, insbesondere wenn das erwähnte Organ, wie auf der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden angenommen ist, aus einem Schreibstift h1 besteht, der auf eine beispielsweise mit vertikaler Drehachse gelagerte Trommel i wirkt. Der Schreibstift wird in dem angenommenen Ausführungsbeispiele mittels besonderer Hebel von der Membran / beeinflußt, die die beiden Kammern trennt. Die Hebel sind durch die Wände der Kammern unter Wahrung des luftdichten Abschlusses durchgeführt. Bei einer solchen Anordnung sind nun Mittel vorgesehen, um den im Innern der erwähnten Kammern herrschenden Anfangsdruck, wenn der Druck höher ist als der der zu untersuchenden Druckschwankungen, abnehmen oder im entgegengesetzten Falle wachsen zu lassen. Die Vorrichtung wird so abgestimmt, daß man eine stetige und gleichmäßige Veränderung des Druckes in den beiden Kammern derart erhalten kann, daß .einerseits das Sperrorgah ~h, wenn es nach dem Pumpen geschlossen worden ist, während der ganzen Dauer der Beobachtung oder Messung geschlossen bleiben und andererseits die auf der Trommel erhaltene Kurve fortlaufend sein kann.
Unter der Voraussetzung, daß es sich darum handelt, die in den beiden Kammern herrschenden Drücke abnehmen zu lassen, wird die Einrichtung dahingehend getroffen» daß beispielsweise die Kammern α und b durch Leitungen a1 und b1 mit derart zu betätigenden Organen verbunden werden können, daß sie eine in jedem Zeitabschnitt gleichbleibende Verringerung des Druckes in den beiden Kammern ermöglichen.
Hierzu findet eine Vorrichtung Verwendung, bei der die freien Enden von Leitungen α1 und b1 in der gleichen Waagerechten münden und in einen Behälter k tauchen, der eine genügend dichte Flüssigkeit enthält, um nicht zuviel Raum zu beanspruchen und dem in den Kammern herrschenden Anfangsdruck das Gleichgewicht zu halten. Die Flüssigkeit kann beispielsweise Quecksilber sein.
Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um in gleichmäßiger und stetiger Weise die Eintauchtiefe der genannten Leitungsenden zu verringern. Dies wird dadurch erreicht, daß der genannte Behälter bewegt wird, während die Leitungen α1 und b1 feststehen. Hierzu wird der Behälter k an einem Kabel I aufgehängt, das über Rollen m, m läuft. Das Gewicht des Behälters wird teilweise durch ein Gegengewicht η aufgehoben. Geeignete Mittel, wie ein Regulator oder eine Flügelbremse p, sind vorgesehen, um erforderlichenfalls ein langsames Absinken des Behälters entsprechend einer gleichförmigen Bewegung zu ermöglichen.
Es ergibt sich, daß dann, wenn man den Behälter absinken läßt, die Luft aus den Kammern α und b zu entweichen beginnt, sobald die Eintauchtiefe der Leitungen a1 und b1 geringer als die Höhe der dem in den Kammern herrschenden Anfangsdruck entsprechenden Quecksilbersäule wird. Die Luft entweicht dann gleichmäßig unter Bildung von Blasen durch das Quecksilber.
Vorteilhaft läßt man die Luft fast äugenblicklich und gleichmäßig in Blasen entweichen, so daß jede Stellung des Behälters einem genau bestimmten Drucke im Innern der Kammer entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß man die äußeren Enden der Leitungen a1 und bl als Röhrenbündel g ausbildet, die entweder die gleiche Anzahl Rohre, wenn die beiden Kammern ungefähr den gleichen Fassupgsraum haben, oder anderenfalls eine ungleiche Anzahl Rohre bzw. Rohre von verschiedenen Querschnitten aufweisen.
Ebenso kann man andere zweckentsprechende Einrichtungen für die Verteilung der Blasen treffen. Insbesondere kann man in dem Rohrstrang a1, a? Zwischenbehälter t (Fig. 2) einschalten, die mit einer Flüssigkeit von geringer Dichte, beispielsweise Wasser, gefüllt werden, so daß das Entweichen der Gase geregelt werden kann. iao
Man kann mit der beschriebenen Vorrichtung Einrichtungen verbinden, um in jedem
Augenblick oder in gewissen Zeiträumen während des Entweichens der Gase den Wert des in den Kammern herrschenden Druckes abzulesen. Diese Mittel werden vorteilhaft so verwendet, daß Kontakte, die bei der Bewegung des Behälters beeinflußt werden, einen elektrischen Stromkreis schließen. Jedesmal wenn der Behälter beispielsweise um eine gewisse Anzahl Zentimeter verschoben ist, kann
.10 der Strom mittels eines Elektromagneten r (Fig. i) einen Schreibstift r1 beeinflussen, der bezüglich der erhaltenen Kurve an den Abszissen den Wert der mittleren, in den Kammern herrschenden Drücke aufzuzeichnen gestattet, während der Schreibstift h1 auf den Ordinaten den Wert der Amplituden der verschiedenen, auf die Membran / wirkenden Drücke aufzeichnet. Die genannten Kontakte können beispielsweise so ausgebildet sein, daß
ao einerseits ein fester Kontakt s1 und andererseits bewegliche Kontakte s2 an einer der Längswände des Behälters k angeordnet sind. Zweckmäßig kann man auch noch Mittel vorsehen, um die Verschiebung des Behäl-
25. ters k auf die Bewegung der Trommel i übertragen zu lassen, so daß der Maßstab der Abszissen die Drücke wiedergibt, was durch irgendeine mechanische Übertragung zu erreichen ist.
Gemäß der Fig. 1 ist angenommen, daß die Erfindung bei einem Gerät angewendet wird, das nur eine Armbinde mit einem Luftkissen hat, Die neue Anordnung kann jedoch ebenso bei Geräten angewendet werden, die Armbinden mit zwei (oder mehr) Luftkissen haben. In diesem Falle kann man vorteilhaft, um beispielsweise den in dem Hilfsluftkissen herrschenden Druck abnehmen zu lassen, eine dritte Auslaßvorrichtung, beispielsweise mit einer Flüssigkeit, verwenden. Zu diesem Zwecke werden beispielsweise, wie Fig. 3 zeigt, die beiden Luftkissen d1, d2 so angeordnet, daß das erste, d1, mit der Kammer α in der zu Fig. 1 erläuterten Weise verbunden und das zweite, d2, einerseits mit der Pumpe e durch eine Leitung g% und andererseits mit einem Rohre d2i verbunden ist, das in den Behälter k taucht.
In den Leitungen g und g1 sind hierbei Sperrorgane h1, h2 vorgesehen, deren Bewegungen zweckmäßig durch einen Stab h3 miteinander gekuppelt werden. Das eine dieser Organe, h\ ist dazu bestimmt, die Rolle des Sperrorgans h (Fig. 1) zu übernehmen, und das andere, h2, das Kissen d2 während des Auslassens absperren zu können.
Die Anwendung des Gerätes ist die, daß man bei der Vornahme einer Messung zunächst den Behälter-k bis in seine obere Stellung bringt, dann, während die Sperrorgane h1, h? offen sind, die Pumpe bis zu einem gewissen Druck von beispielsweise cm Hg in den Kammern und in der Armbinde betätigt. ,
Darauf schließt man die Hähne und läßt den Behälter absinken. Diese Maßnahme bewirkt, wenn eine Kraftübertragung für diesen Zweck zwischen dem Behälter und der Trommel i vorgesehen ist, daß die Drehbewegung der genannten Trommel einsetzt und die verschiedenen Drücke, die entstehen, dann fortlaufend auf der Trommel aufgezeichnet werden.
Bei dieser Art der Druckregelung ist erreicht, daß infolge des Beharrungsvermögens der Flüssigkeit in dem Behälter k die Druckänderungen in den beiden Kammern ohne gegenseitige Beeinflussung vor sich gehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Messen schwankender Drücke, insbesondere des Pulsschlages, bei dem die Druckkammer von der die Schwankungen aufzeichnenden Membran unterteilt und eine gleichzeitige stetige Druckänderung zu beiden Seiten der Membran bzw. in beiden Kammerhälften bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer für sich mit einem Rohr bzw. Rohrbündel (g) verbunden ist, die gemeinsam mit den offenen Enden in an sich -zur Gas druckregelung bekannter Weise in einen mit Flüssigkeit gefüllten, heb- und senkbaren Behälter (k) eintauchen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur fortlaufenden Aufzeichnung des jeweils in den Kammern herrschenden Druckes an dem Behälter (&) Kontakte (s2) vorgesehen sind, die über einen elektrischen Stromkreis einen Schreibstift (r1) schalten.
3. Gerät nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Aufzeichnungen des Schreibstiftes z. B. auf einen Diagrammstreifen aufnehmende Trommel oder eine . entsprechende Vorrichtung in ihrer Bewegung mit der des Flüssigkeitsbehälters gekuppelt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, bei dem eine Armbinde mit zwei Luftkissen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Druckes in dem zweiten Luftkissen ein besonderes, ebenfalls in den Flüssigkeitsbehälter eintauchendes Rohr bzw. Rohrbündel vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB153783D 1931-07-02 1932-01-05 Geraet zum Messen schwankender Druecke, insbesondere des Pulsschlages Expired DE622566C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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