CH168565A - Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes. - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes.

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CH168565A
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Speidel Bosch
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Bosch & Speidel
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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

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  Torrichtung zur     Nessung    des arteriellen Blutdruckes.    Bei der     magnioszillatorischen    Messung  des arteriellen Blutdruckes beobachtet man  die Grösse der     pulsatorischen    Ausschläge  innerhalb einer     Druckluftmanschette,    welche  um ein menschliches Glied,     etwa    den Ober  arm, gelegt ist und mit Druckluft von ver  schiedener Druckhöhe aufgeblasen wird. Je  nach der absoluten Druckhöhe ist die Grösse  der     pulsatorischen    Druckschwankungen ver  schieden, und daraus kann die Höhe des       systolischen,    wie des     diastolischen    Blut  druckes erschlossen werden.  



  Es ist nun zweckmässig und erleichtert  die     Ablesung,    wenn man die absolute Druck  höhe bei geringer. die     pulsatorischen        Druck-          sehwankungen    bei stärkerer Übertragung     be-          obachtet.    Um dies zu erreichen, ist man bis  her so verfahren, dass man für jede der bei  den     Ablesungen    ein gesondertes Messgerät  mit je eigener Teilung und Zeiger     verwen-          dete,*    so insbesondere den bekannten Apparat  von     Pachon.       Diese bekannte Einrichtung zeigt den  Nachteil,

   dass die messende Person     ihre    Auf  merksamkeit zwei gesonderten Teilungen und  Zeigern zu widmen hat. Abgesehen hiervon,  ist die Einrichtung mit Rücksicht auf das  Vorhandensein von zwei     Anzeigevorrichtuu-          gen    sehr kompliziert und nimmt einen grossen  Raum ein.  



  Durch die vorliegende     Erfindung    werden  diese Nachteile     beseitigt.    Diese setzt eine       Messvorrichtung    mit Hohlmanschette und  zwei Messgeräten als bekannt voraus und  kennzeichnet sich dadurch, dass die beiden  Messgeräte mit einem und demselben     An-          zeigeorgan    verbunden sind. Die beweglichen  Teile der beiden Messgeräte arbeiten zum  Beispiel auf eine gemeinsame Schiene, wel  che mit ihrem einen Ende das     Anzeigeorgan     beeinflusst.

   Der Angriffspunkt des die pul  satorischen Druckschwankungen aufnehmen  den     Messgerätes    an der Schiene liegt daher  vorteilhaft     zwischen    dem Angriffspunkt des      andern     Messgerätes    an der Schiene und dem  das     Anzeigeorgan    beeinflussenden Teil der  Schiene. Die Schiene ist bei dieser Ausfüh  rungsform auf den beweglichen Teilen der  Messgeräte gelenkig befestigt, derart,     dass     während der Bewegung des einen Gerätes  die Schiene um das Gelenk des andern Ge  rätes     schwingt    und umgekehrt.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt eine  Ausführungsform einer erfindungsgemässen  Vorrichtung, und zwar:       Fig.1    das gesamte Gerät im     teilweisen          Schnitt,          Fig.    2 einen Teil des Gerätes bei anderer       Hahneinstellung,          Fig.    3 den die Hähne tragenden Teil der  Vorrichtung in Seitenansicht.  



  Der Apparat besteht aus drei Haupt  teilen: einer     Druckluftmanschette    I, einer die  Messgeräte in ihrem Mantelraum enthalten  den Kapsel     II    und einer Pumpe (Gebläse)     III.     



  Die Manschette enthält zwei getrennte  Abteilungen     a'    und     a2,    welche nach     An-          legung    am Oberarm diesen in einem     obern     und einem untern Hohlring umschliessen.  Von jeder Abteilung führt ein Schlauch zum  Manometer.  



  Die Kapsel ist luftdicht geschlossen und  kann von der Pumpe oder dem Gebläse aus  mit Luft von beliebigem Druck gefüllt wer  den. In der Kapsel befinden sich     zw    ei Well  blechdosen b und c. Das Innere der Dose b  ist dauernd mit der Aussenluft in Verbin  dung, das Innere der Dose c dagegen dauernd  mit der Abteilung     a2    der Manschette. Jede  Dose b und c ist über einen Stab     b',        c'    und  Gelenke     b2,        c'    mit einem gemeinsamen Dreh  hebel d (obengenannte Schiene) verbunden.  Das Gelenk     bz    liegt hierbei am Hebelende  und das Gelenk     c2    ungefähr in der Hebel  mitte.

   Das freie Ende des Hebels d ist  durch ein Band mit dem einen Arm eines  Winkelhebels e verbunden, an dessen an  derem Arm ein eine Rolle f anlaufendes  Band angreift. Die Rolle sitzt auf einer einen  Zeiger     g    tragenden Welle. Der Zeiger liegt  über einer Teilung     h.    Eine um die Welle    geführte     Schraubenfeder    sorgt dafür, dass die  Bänder stets gespannt sind.  



  Der Innenraum der Dose c ist über einen  Kanal i mit dem Manschettenraum     a2    ver  bunden. In den Kanal i mündet ein Kanal       Ir"    der, mit einer Abschluss-     bezw.        Auslass-          schraube    L versehen, ins Freie mündet. Ka  nal k wird von einem dritten Kanal     7n    ge  kreuzt, der das Innere der Kapsel     II    mit  der Manschettenkammer     a'    verbindet. Im  Kreuzungspunkt sitzt ein     Vierweghahn        it,     der zwei verschiedene Stellungen einnehmen  kann.

   In der einen, offenen Stellung     (Fig.    1)  sind der Mantelraum der Kapsel     II,    die bei  den Manschettenkammern und das Innere der  Dose c miteinander verbunden. Ist die Aus  lassschraube L geöffnet, so ist auch eine Ver  bindung mit aussen geschaffen. In der an  dern, geschlossenen Stellung des Hahnes     n          (Fig.    2) sind nur das Innere der Dose c und  die Manschettenkammer     a=    miteinander ver  bunden. Die Kapsel     1I    und die Kammer     a1     sind dann je für sich abgeschlossen. Selbst  wenn die     Auslassschraube    L geöffnet ist,  sind dann die einzelnen Hohlräume nicht mit  der Aussenluft verbunden.

   Das Küken des       Vierweghahnes        7a    steht unter dem Einfluss  einer Feder o (eventuell eines Gewichtes),  welche das Küken nach Loslassen des Hand  griffes p stets wieder in die     Offenstellung          (Fig.    1) verbringt.  



  Die     Auslassschraube    L sitzt in demselben  Metallblock, wie der Hahn     n.    Sie gestattet,  die Druckluft aus der     Manometerkapsel    und  der     Manschette    entweichen zu lassen.  



  Die Kapsel wird durch Betätigung des  Gebläses aufgepumpt und damit auch die       Manschette,    da ja der Hahn n normalerweise  offen steht. Das Aufpumpen erfolgt bis zu  einem Druck, der höher ist als der     systolische     Blutdruck des Patienten.     Dann    wird durch  wiederholtes, kurzes Öffnen der     Auslass-          schraube    L der Druck wieder     sprungweise     gesenkt. Dabei zeigt der Zeiger g auf der  Teilung     h    den jeweils im System herrschen  den     Druck    an.  



  Der Zeiger steht jedoch niemals völlig  still, sondern vollführt kleine Schwankungen,      welche daher rühren,     da,ss    die Pulswelle den  von der Manschette umschlossenen Arm  abschnitt bei jedem Pulsschlag etwas dicker  werden lässt. Die Grösse dieser     pulsatorischen     Schwankungen des Zeigers wechselt mit der  Druckhöhe im System.

   Diese sind     zunächst     bei hohem Druck ganz klein, werden dann  bei fallendem Druck grösser, bleiben eine  Zeitlang gross und werden wieder     kleiner.     Beim Übergang von den obern, kleinen  Schwankungen zu den grossen, stimmt der  Druck im System mit dem     systolischen    Blut  druck überein, beim Übergang von den gro  ssen zu den untern kleinen mit dem     diasto-          lischen    Blutdruck.    Es kommt also darauf an, dass der .Mes  sende die Grössenverhältnisse der     pulsato-          rischen    Schwankungen richtig beurteilt.

   Das  ist dadurch erschwert, dass die Schwankun  gen stets und auch in der Zone der grossen  Schwankungen, absolut genommen, ziemlich  klein sind. Er kann sie nun dadurch     uni     ein Vielfaches ihres Betrages vergrössern, dass  er den Hahn     7a    schliesst     (Fig.2).    Das er  klärt sich folgendermassen:    Bei offenem Hahn bleibt die Wellblech  dose     e    in Ruhe, da der innere und der äussere  Druck gleich sind. Der Hebel     d    bewegt sich  also um das Gelenk     c2    und zeigt den abso  luten Druck im System an.

   Wenn dagegen  der Hahn geschlossen ist (und wenn nicht  gepumpt wird), bleibt die Dose b in Ruhe,  und der Hebel dreht sich um die Verbin  dungsstelle     b2.    Der Zeiger zeigt nun die  Grösse der     pulsatorischen    Druckschwankun  gen in der untern Abteilung     a2    der Man  schette an, und zwar mit starker Vergrösse  rung, weil erstens durch den Hebel d jetzt  der Ausschlag des Hebelendes verdoppelt  wird (er schwingt um Gelenk     b2),    und     zwei-          tens    vor allem deshalb, weil die Dose     c     dünnwandiger ist als die Dose b und deshalb  bei gleicher     Druckveränderung    sich stärker  bewegt.

   Sie darf so dünnwandig gemacht  werden, weil der Unterschied zwischen dem  Druck ausserhalb und innerhalb bei ihr nie  mals bedeutend ist.    Ausserdem aber ist der Unterschied     zwi-          schen    den obern, kleinen Ausschlägen und  den grossen Ausschlägen jetzt noch aus fol  gendem Grund erheblicher als zuvor und  damit die Erkennung des     systolischen    Blut  druckes wesentlich erleichtert.

   Bei geschlos  senem Hahn     n    werden nun die     pulsatorischen     Schwankungen in der untern Abteilung     a'     der Manschette, dagegen nicht die in der  obern     a1    angezeigt. .Bei hohem Druck im  System vermag nun die     Pulswelle    nicht  durch die obere     Abteilung    der Manschette  hindurch zu schlagen und in die untere vor  zudringen. In dem Augenblick aber, wo der  Druck im System unter den     systolischen     Blutdruck sinkt, schlägt sie hindurch und  bewirkt so in     a2    plötzlich grosse     pulsatorische     Schwankungen.  



  Um den Druck sprungweise zu senken und  auf dem erreichten Niveau jeweils zwecks  Beobachtung der     pulsatorischen    Schwankun  gen einige Sekunden festzuhalten, ist es     nicht     nötig, die     Auslassschraube    L jedesmal nach  dem Sprung zu schliessen. Es genügt viel  mehr, den Hahn     7a    zu schliessen, da dieser,  wenn geschlossen, auch den Zugang zum       Auslass    sperrt. Dadurch ist die Steuerung  des Apparates sehr vereinfacht. Die den  Hahn bedienende Hand kann gleichzeitig den  Gummiballon des Gebläses halten und  nötigenfalls durch Zusammendrücken des  selben den Druck im System     wieder    erhöhen.

    Die andere Hand bleibt völlig -frei, sei es zu  gleichzeitiger     palpatorischer        Messung,    sei es  zur Notierung der abgelesenen Werte.  



  Der Apparat kann ausser zu     magnioszilla-          torischer,    auch zu     palpatorischer    oder     auskul-          tatorischer    Messung des Blutdruckes benutzt  werden.  



  Die beschriebene Vorrichtung stellt inso  fern eine ausserordentliche     Vereinfachung     dar, als die messende Person nur mehr eine  einzige     'Peilung    zu beobachten hat. Erleich  tert ist die Bedienung gegenüber bekannten  Apparaten auch noch deshalb, weil zur Ab  schaltung der     obern    Manschettenkammer  nicht mehr ein     Quetschen    des Schlauches er  folgen muss, was grossen Kraftaufwand er-      fordert. Endlich hat die     'beschriebene    Ein  richtung eine Verkleinerung des Apparates  bei     vergrösserter    Teilung und     damit    auch eine       Verbilligung    zur Folge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes, bestehend aus einer um ein menschliches Glied zu legenden Hohlman schette und zwei Messgeräten, deren eines den in der Hohlmanschette herrschenden, abso luten Druck und deren anderes die pulsato- rischen Druckschwankungen in der Man schette aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass beide Messgeräte (b und c) mit ein und demselben Anzeigeorgan verbunden sind. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beweg lichen T_ eile der beiden Messgeräte (b und c) auf eine gemeinsame Schiene (d) ar beiten, welche das Anzeigeorgan (g) be- einflusst. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Angriffspunkt (c2) des die pulsatonischen Druckschwankungen auf , nehmenden Messgerätes (c) an der Schiene <I>(d)</I> zwischen dem Angriffspunkt (b''') des andern Messgerätes (b) an der Schiene (d) und dem das Anzeigeorgan (g) beeinflus senden Teil der Schiene liegt.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen. 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schiene (d) auf den beweglichen Teilen der Messgeräte (b, c) gelenkig befestigt ist, derart, dass wäh rend der Bewegung des einen Gerätes die Schiene um das Gelenk des andern Ge =rätes schwingt und umgekehrt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das die pulsatonischen Druckschwankungen aufnehmende Mess- gerä.t (e) als Oszillometer ausgebildet ist, das heisst, dass dieses Messgerät (e) in einem mit dem Hohlraum der Manschette (I) kommunizierenden Mantelraum (II) eingeschlossen und der mit dem Man schettenhohlraum in Verbindung stehende Innenraum des Gerätes (c) gegenüber dem Mantelraum (II) abschliessbar ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das den absoluten Druck aufnehmende Messgerät (b) eben falls im Mantelraum (II) angeordnet ist, aber einseitig mit der Aussenluft kommu niziert. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckluftman- schette aus zwei getrennten Abteilungen besteht, von denen die eine höher, die an dere tiefer am menschlichen Glied anzu legen ist und nur die tiefer anzuordnende auf das Anzeigeorgan wirkt, wenn die Schaltvorrichtung auf Beobachtung der pulsatonischen Schwankungen gestellt ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Regelorgan (7a) vorgesehen ist, welches in einer Stellung die Manschettenhohlräume, den Mantel raum (II) und den Innenraum des die pulsatonischen Druckschwankungen auf nehmenden Messgerätes (c) miteinander verbindet und in der andern Stellung den Mantelraum (II) unter teilweiser Belas- sung der übrigen Verbindungen für sich allein abschliesst. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen l bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Regelorgan (n) in der einen Stellung die beiden Manschet tenabteilungen (al, a2) mit den übrigen Teilen verbindet und in der andern Stel lung, neben dem Mantelraum (II) auch die eine Manschettenabteilung (a'-) für sich allein abschliesst.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Regelorgan (n) noch einen mit Abschlussorgan (E) ver- sehenen Luftauslass (k) mit allen übrigen Teilen verbindet bezw. für sich allein ab schliesst. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Regelorgan (n) unter dem Einfluss von Gewichts- oder Federbelastung in der verbindenden Stel lung gehalten ist.
CH168565D 1932-06-08 1933-06-08 Vorrichtung zur Messung des arteriellen Blutdruckes. CH168565A (de)

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