DE1793818U - Zahnprothese. - Google Patents

Zahnprothese.

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Publication number
DE1793818U
DE1793818U DEF15069U DEF0015069U DE1793818U DE 1793818 U DE1793818 U DE 1793818U DE F15069 U DEF15069 U DE F15069U DE F0015069 U DEF0015069 U DE F0015069U DE 1793818 U DE1793818 U DE 1793818U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
jaw
dental prosthesis
flange
valve body
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Expired
Application number
DEF15069U
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Feroumont
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1793818U publication Critical patent/DE1793818U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnprothese
    ie Neuerung bezieht sich enf eine Zahnprotheäe und swar
    insbesondere eine solche zur Anordnung an völlig zahllosen
    Kiefer.
  • Die bekannten Zahnprothesen haften, soweit es sich um solche für den Unterkiefer handelt, an diesem im allgemeinen lediglich durch ihr Eigengewicht. Soweit sie für den Oberkiefer vorgesehen sind, haben die bekannten Zahnprothesen neben dem die Zähne tragenden Teil zur Befestigung in der Regel eine besondere gegen den Gaumen anliegende Platte. Die Raftwirkung beruht dabei teils auf einer gewissen Klemmwirkung, teils aber auch darauf, daß die Gaumenplatte mit Saugnäpfen o. dgl. ausgerüste ist Die bekannten Zahnprothesen haben verschiedene Nachteile. So ist ihre Anbringung insbesondere wenn sie eine Gaumenplatte besitzen, verhältnismäßig umständlich. Vor allem läßt aber ihr Halt an den Kiefern sehr zu wünschen übrige wodurch es mit ihnen
    beispielsweise gewöhnlich nicht möglich ist, härtere Nahrungs-
    mittels wie Brotkrusten, Fleischstücke, Obst und Mese, zu zer.
    kleinem « Schließlich verursachen die mit einer Gaumenplatte versehenen bekannten Zahnprothesen auch noch ein unangenehm
    beengendes Gefühl im Mund.
    Abgesehen von den allgemein gebräuchlichen Zahnprothesen ist
    aber auch schon eine Zahn : protheae bekannt geworden, welche
    einen dem Kiefer entsprechend bogenförmigen GrUndkörper, einen
    an der kieferseite des Grundkörpers vorgesehenen sowie etwa bis zu dessen Enden reichenden Hohlraum und ein den Hohlraum
    mit der MundiNnenseite des GrundkSrpers verbindendes Saugves-
    til aufweist. Zwecks Erzielung] einer Haftung der Zahnprothese an dem tiefer wird der Hohlraum des Grundkörpers mittels des Saugventile leergesaugt. Der Hohlraum erstreckt sich bei dieser Zahnprothese nahezu über die gesamte Kieferseite des Grundkörpers und ist dort außerdem mit einer elastischen, eine mittlere Öffnung aufweisenden Scheibe überspannt. Auf Grund dieser Ausbildung und vor allem des Fehlens einer satten Anlage der Grundkörpers gegen den Kiefer, läßt der Halt der infrage stehen-
    den Zahnprothese an dem Kiefer wünschen übrige Ferner be<-
    sitzt das Saugventil bei dieser Zahnprothese eine Ausbildung, welche keine völlig befriedigende Abdichtung gewährleistet
    und auch das Eindringen von Speiseresten sowie damit verbun-
    denestören nicht zu verhndern vermag.
    Mit der Neuerung wird der Zweck verfolgt$ eine Zahnprothese
    zu schaffen. welche weder die Nachteile der allgemein üblichen
    Zahnprothesen noch die Nachteile der zuletzt beschriebenen
    Zahnprothese aufweist. Dabei stellt die neue Zahnprothese
    eine Verbesserung der zuletzt beschriebenen Zahn-
    prothese dar.
    So kennzeichnet sich die neue Zahnprothese 1m wesentlichen
    dadurch daß der Hohlraum ihres Grundkörpers von einer dem
    Kieferrand gegenüberliegenden mittleren Längsrinne verhält-
    nismäßig geringer Breite sowie Tiefe gebildet wird und daß
    der Grundkörper im Anschluß an die Längsrinne sieh an die
    , srirme sich an die
    Xieferseiten anschmiegende Seitenflächen besitzt.
    Ein weiteres Merkmal der ßeen Zahnprothese besteht darin, daß
    das Saugventil aus einem etwa Jhohlsylindrisehen Gehäuse mit
    einem inneren, den Ventilsitz bildenden Ringflansch sowie
    einem innerhalb dieses Gehäuses verschieblichen zylindrischen
    'Ventilkörper mit anse-iB-en Eaden vorgesehenen äußeren Riag
    flgngehen besteht und daß sich zwischen dem rinnenseitigenj,
    als Widerlager dienenden Ringflansch des Ventilkörpers sowie
    dem Ringflansch des Ventil gehäuses eine Druckfeder befindet,
    während zwisohen dem mundseitisen, als Ventilteller dienen-
    den Wusch des Ventilkörpers sowie dem Ringflansch des
    ein Dichtung, 9. ring angeordnet ist. Schließlich
    i&t bei der neue Zahnprothese noch vorgesehen daß der Ven-
    tilkörper des Saugventils von zwei durch Verschrauben verbun-
    denen teilen gebildet wird.
    Bei der Benutzung der neuen Zahnprothese wird diese mit ihrer
    Kiaferseite zunächst gegen den Kiefer angelegt. Darauf schließt
    man den TJundl, wobei die Zahnprothese in Eingriff mit dem tiefer
    YOrtlOibts, Utig oa% et danu di0 In der& h'iund bef : Lndliche riaft
    4n die Zur4e4er eijaie Ri"--rduroh entsteht in dem ein
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    wansolitg die Zahnerotheee abzunehmen, so karin dieg von Hand
    ßeMe osNS-eni S&ftg Apalb Kify br
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    , beispielsweise
    veeeaiet N. war egas
    '"
    Abb. 1 eine Zahnprothese für den Oberkiefer in zahaseitiger
    Draufsicht ;
    9
    Abb. 2 die Zahnprothese sowie einen Teil des Oberkiefers im
    Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1 ;
    p
    Abbt 3 die Zahnprothese sowie einen Teil des Oberkiefers im
    Schnitt nach Linie Abb der Abb 1 und
    Abb* 4 das Saugventil der Zahnprothese im Längsschnitt sowie
    in vergrößertem Maßstab.
    An dem Bumdsitigen Teil des aus Kautschuk o. dgl. bestehenden
    Grundkerpers 1 der Zahnprothese sind die Zähne 2 angeordnet.
    An seiner zum Kiefer 3 hin liegenden Seite besitzt der Grund-
    körper 1 sich an diesen bzw dessen Seiten 3a, 3b anschmiegen-
    de Seitenflächen la 1b< Zwischen seinen Seitenflächen la, 1b
    ist der Grundkörper 1 mit einer dem Kieterrand 30 gegenüber-
    liegenden mittleren Män,-
    liegenden mittleren ängsrinne versehen, pis Längsrinne
    10 ist etwa 4 mm breit sowie 1 mm hoch und erstreckt sich
    längs des e9ten rundkrpers 1 bis in einen Abstand von
    etwa 10 mm'Von dessen Enden, An dem zum Mundinnern weisenden
    Teil des erunjkörpers 1 Ist ein Savgventil 4 angeordnet. Mit
    diesem steht die Längsyinne 1e unter Vermittlung eines sieh
    durch den Grundkörper 1 erstreckenden Kanals 1d in Verbindung.
    Das Saugventil 4 besitzt ein etwa hohlzylindrisch geformtes
    Gehäuse 5, welches in den Grundkörper 1 durch Einließen o. dgl.
    eingebettetist. In der Nähe der Oberfläche des Grundkörpers 1
    hat das Ventilgehäuse 5 einen inneren ; den Ventilsitz bilden-
    den Ringflanech 5a. Innerhalb des Ventilgehäuses 5 ist ver-
    schieblich ein zylindrischer Ventilkörper 6 angeordnet ; welcher
    von zwei durch Verschrauben verbundenen Teilen 7 und 8 gebildet wird und an seinen Enden äußere Ringflansche 7a, 8a besitzt. Zwischen dem rinnenseitigen ? als Widerlager dienenden Ringflansch 8a des Ventilkörpers 6 sowie dem Ringflansch 5a des Ventilgehäuses 5 ist eine Druckfeder 9 angeordnet. Diese
    übt auf den Ve. ntilkerper 6 ständig einen in Richtung der Rinne
    1c bzw. des Kanals 1d gerichteten Druck aus. Dagegen dient der mundseitige ringflansch 7a des ventilkörpers 6 als Ventilteller, welcher mit dem von dem Ringflansch 5a des Ventilgehäuses 5
    gebildeten Ventilsit zusammenarbeitet. Zur Erzielung der ge-
    wünschten Abdichtung ist zwischen dem Ringflansch 5a des Ve-u-
    tilgehäuses 5 und dem Ringflansch 7a des Ventilkörpers 6 noch
    ein aus Kautschuk oder einem sonstigen geeigneten Material be.
    stehenderDichtungsring' ! Q vorgeshen< Sämtliche Teile des
    Ventils 4 mit Ausnahme des Dichtungsringes 10 bestehen aus nichtrostendem Stahl. Der Gesamtdurchmesser des Ventils 4 betragt etwa 6 mm.
    Wird bei der Anbringung der Zahnprothese an dem Kiefer 3 durch
    Einsaugen der luft In dem Nundizmern ein Vakuum erzeuete so
    verschi'ebt sich der Ventilorper 6 entgegen der Wirkung der
    Druckfeder 9 in Richtung ds Nndinnern. Hierbei entfernt sieh
    der Ringflanaeh 7a deB Tentilkorpers 6 von dem Ringflansch 5a
    des Ventilgehäuses 5 bzw. dem zwischen diesen angeordneten Dichtungsring 10. Die zwischen dem Kiefer 3 und dem Grundkörper 1, insbesondere in der Längsrinne 1c befindliche Luft kann dann durch den Kanal 1d längs des ventilkörpers 6 in das
    Mundinnere entweichen. strijmt bei anschließendem Ausatmen
    dereingesargten Iuft oder öffnen des Bundes erneut Lnft
    in das s undinnere ein und fällt damit das vorher in diesem
    vorhandene Vakuum fort, so wird der Ventilierte 6 von der
    Draoktoder 9 wieder in Richtung der Rinne Ic bzw. des Kanals
    1d gedrückt, wodurch dessen Ringflansoh 7a unter Vermittlung
    des Dichtungsrings 10 mit dem Risgflansch 5a. des Ventile-
    hauses 5 in abdichtenden Eingriff gelangt und damit den Übergang
    von Luft aus dem Nundinaarn in die Rinne 1c und umgekehrt
    versperrt.

Claims (1)

  1. 0 h, u t Z a-- 1. Zahnprothese, welche einen dem Kiefer entsprechend bogen- tõrmigen GrUndkõrper, einen an der Kieferseite des Grund- körpers vorgesehenen sowie etwa bis zu dessen Enden reichen- den HohlratM und ein den Hohlraum mit der Mundnnenseite des Grundkörpers verbindender. $augventil aufweistg dadurqh ge- kennzeichnet# daß der Hohlraum des Grundkörpers (1) von ei- ner dem Kieferrand (30) aogemilberliegenden mittleren Längs- rinne (10) verhältnismäßig geringer Breite sowie Tiefe ge- bildet wird Hd da der rnndkorper (1) im Anschluß an die Längsrinaß (lo) sich an die Kieferseiten (3ay 3b) anschmie- gendeSeitenflächen (lax b) besitzt. 2. Zahnprothese nach Anspruch 1 dadurch gekennaeiohnet ? daß das Saugventil (4) aus einem etwa hohlzylindrisshen Ge- .. hause (5) mit einem Inneren den Ventilsitz bildenden Ring- a flansch (5a) sowie einem innerhalb dieses Gehäuses (5) ver- chieblichen zylindrischen'Ventilkörper (6) mit an seinen Bnden vqrgeseheiaen, äu2eren. Pinglanschen (7ag Ba) besteht und daß sich zwischen dem rinnenseitigen, als Widerlager dienenden Ringflansch (Sa) des Ventilkörpers (6) sowie dem Ringflansoh (5a) des Ventilgehäuses (5) eine Druckfeder (10) befindetg während zwischen dem mundseitigen, als Verttilteller dienenden Ringflansoh (7a) des VentilkSrpers (6) sowie dem Ringflansch (5a) des Ventilgehäuses (50 ein Dichtungsring (10) angeordnet ist. t Zahnprothese naßh den Ansprächen 1 und 29 dadurch gekann- zeichnet daß der VentilkSrper (6) des Saugventils (4) von zwei durch Verechrguben verbundenen Teilen (7, 8) gebildet
    wird.
DEF15069U 1957-07-01 1953-06-11 Zahnprothese. Expired DE1793818U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE558877 1957-07-01

Publications (1)

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DEF15069U Expired DE1793818U (de) 1957-07-01 1953-06-11 Zahnprothese.

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DE (1) DE1793818U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040273A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-25 Guenter Kreisner Saugverbindung zwischen einer zahnprothese und dem zahnfleisch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040273A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-25 Guenter Kreisner Saugverbindung zwischen einer zahnprothese und dem zahnfleisch

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