DE4040273A1 - Saugverbindung zwischen einer zahnprothese und dem zahnfleisch - Google Patents

Saugverbindung zwischen einer zahnprothese und dem zahnfleisch

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DE4040273A1 DE19904040273 DE4040273A DE4040273A1 DE 4040273 A1 DE4040273 A1 DE 4040273A1 DE 19904040273 DE19904040273 DE 19904040273 DE 4040273 A DE4040273 A DE 4040273A DE 4040273 A1 DE4040273 A1 DE 4040273A1
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • A61C13/24Fastening by suction, i.e. total dentures
    • A61C13/245Vacuum enhancing devices, e.g. valves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Saugverbindung zwischen einer Zahnprothese und dem Zahnfleisch, mit einem in der Zahnprothese angeordneten Saugventil, welches ein in einem Ventilgehäuse geführten Ventilstößel mit Dichtung aufweist, die an einem Ventilsitz am Ventilgehäuse mit Federdruck derart anliegt, daß eine beim Gebrauch der Prothese zwischen Zahnfleisch und Prothese vorhandene Luft in das Ventilgehäuse eintreten und über eine Auslaßöffnung im Ventilgehäuse austreten kann.
Bei einem bekannten Ventil für eine Zahnprothese (GM 17 93 818) ist zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz ein Dichtungselement aus verformbarem Material vorgesehen, wobei eine an einem Flansch des Ventilkörpers anliegende Feder den Ventilkörper auf den Ventilsitz drückt. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Ventilsitz auf der dem Mundinneren zugekehrten Seite vorgesehen. Die Mundflüssigkeit kann infolgedessen an das aus verformbarem Material bestehende Dichtungselement gelangen, was nach einer gewissen Gebrauchszeit zu Zersetzungserscheinungen am Dichtungselement und damit zu einer Verschlechterung der Abdichtung führt.
Es ist weiterhin ein Saugventil für Zahnprothesen bekannt (DE-PS 15 66 218), bei dem ebenfalls zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz ein Dichtungselement aus verformbarem Material vorgesehen ist, das mittels einer Druckfeder auf den Flansch des Ventilkörpers auf den Ventilsitz gedrückt wird. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Ventilsitz mit dem Dichtungselement zum Schutz gegen Mundflüssigkeit auf die dem Zahnfleisch zugewandten Seite angeordnet und zusätzlich durch eine Abdeckung geschützt. Auf der dem Mundinneren zugekehrten Seite des Ventils ist eine weitere rein metallische Dichtungsstelle vorgesehen, die von dieser Seite das Eindringen von Mundflüssigkeit verhindern soll.
Bei dieser Ausführung ist das aus verformbarem Material bestehende Dichtungselement zwar wirksamer gegen den Zutritt von Mundflüssigkeit geschützt, dafür ist jedoch die Saugwirkung durch die Schutzabdeckungen beeinträchtigt. Das Saugventil kann auch durch eindringende Speisereste unter den Dichtungsflansch auf der dem Mundinneren zugewandten Seite außer Betrieb gesetzt werden. Durch die Anordnung dieses Ventils im Prothesenkörper ist die Ventiltiefe auf die Prothesenwandstärke beschränkt. Dadurch werden bei dieser komplizierten Konstruktion die Federungsmöglichkeiten sowie die Funktionserwartungen beeinträchtigt. Ebenso wird die Saugwirkung durch die versetzte Anordnung zur Beißachse des Ventils wesentlich verringert. Diese Funktionsmängel können nur durch verstärktes Saugen mit störenden Geräuschen teilweise aufgehoben werden. Die Wartungs- und Reparaturmöglichkeiten sind sehr beschränkt. Eine Erneuerung dieses Ventils ist äußerst aufwendig und kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der Mängel dieser bekannten Ausführungen ein Saugventil für eine Zahnprothese so auszubilden, daß die Dichtung bei Verschleißerscheinungen erneuert und das Ventil zu Reparatur- und Wartungszwecken zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann. Durch eine axiale Beißanordnung des Ventils entfällt das störende Saugen. Die Saugwirkung wird durch direkten Zahndruck beim Beißen erzeugt und damit wird gerade beim Essen beste Prothesenhaftung erzielt. Dieses Saugventil ist auch für einen nachträglichen Einbau in einer bestehenden Prothese geeignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein Saugventil, bestehend aus dem Ventilgehäuse mit nach innen gebogenen unteren Ventilsitz und innerer Ventilstößelführung für einen austauschbaren Ventilstößel mit einer Dichtung aus verformbarem Material und aufschraubbarer Abdeckplatte in eine neue oder eine freigewordene Konuszahnkrone mit eingebrachter Entlüftungsöffnung eingesetzt wird. Dazu ist der Dichtungsträgerflansch des Ventilstößels so dimensioniert, daß er mit geringem Spiel durch die Ventilsitzöffnung eingeführt werden kann. Das die Ventilsitzöffnung überlappende Dichtungselement wird zylindrisch verformt zwischen Ventilsitz und eingedrücktem Dichtungsträgerflansch in das Ventilgehäuse eingeschoben und mittels einer Abdeckplatte, die auf den Gewindezapfen des Ventilstößels aufgeschraubt wird, dosiert gehalten.
Durch die Lokalisierung des Saugventils in einer Konuszahnkrone ergeben sich konstruktive Vorteile bei der Dimensionierung des Ventils sowie durch die beißaxiale Anordnung eine maximale Saugwirkung beim Essen. Durch die Austauschbarkeit der beweglichen Teile des Ventils - Ventilstößel, Dichtung und Abdeckplatte - ergeben sich Wartungs- und Instandsetzungsmöglichkeiten, die erst eine funktionsfähige Dauernutzung des Ventils gewährleisten. Schließlich besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, ein Saugventil nach dem Ausfall eines Teleskopzahnes nachträglich in dessen Konuszahnkrone einer bestehenden Prothese einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darstellt. Es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt II-II durch das Ventil und
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt I-I durch das Ventil.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ventil enthält ein hohlzylindrisches Ventilgehäuse 1 mit einem unteren, kreisrunden, nach innen gebogenen Ventilsitz 2. In dem Ventilgehäuse 1 ist mit geringem Versatz zum oberen Rand eine kreuzförmige Ventilstößelführung 10, mit innerem Führungsrohr 10a eingebracht. In dem Führungsrohr 10a sind auf die gesamte Länge zwei gegenüber angeordnete Führungsnuten 11 eingeschliffen, in denen die Führungswulste 6 des Ventilstößels 3 geführt werden. Am unteren Ende verbreitet sich der kreiszylindrische Ventilstößel 3 zu einem kreisrunden Dichtungsträgerflansch 4, der mit einem axialen Gewindezapfen 5 abschließt. In einer zweiten Ausführung ist ein quadratischer Ventilstößel 3 mit kreisrundem Dichtungsträgerflansch 4 vorgesehen. Das innere Führungsrohr 10a der Ventilstößelzuführung 10 ist dann entsprechend quadratisch ausgebildet. Führungsnuten 6 und Führungswulste 11 entfallen dann. Der Dichtungsträgerflansch 4 ist so bemessen, daß er mit einem geringen Spiel in die kreisrunde Ventilsitzöffnung 2a paßt. Auf der unteren Fläche des Dichungsträgerflansches 4 liegt eine kreisrunde aus verformbarem Material bestehende Dichtung 8 so auf, daß sie mit einer zentrischen kreisförmigen Bohrung auf den Gewindezapfen 5 paßt und mit dem äußeren Rand mit geringem Überstand auf dem Ventilsitz 2 aufliegt. Mit der Abdeckplatte 8, die auf dem Gewindezapfen 5 aufgeschraubt ist, wird die Dichtung 7 auf der unteren Fläche des Dichtungsträgerflansches 4 dosiert gehaltert. Zwischen Unterkante der Ventilstößelführung 10 und der Oberkante des Dichtungsträgerflansches 4 des Ventilstößels 3 ist eine Druckfeder 9 eingebracht. Das Ventilgehäuse 1 ist von oben mit der Montageabdeckung 12 abgeschlossen und besitzt zwischen den Kreuzschenkeln der Ventilstößelführung 10 eine Entlüftungsöffnung 13.
Der Einbau des Ventilgehäuses 1 in eine Konuszahnkrone K erfolgt mit aufgesetzter Monageabdeckung 12. Die Entlüftungsöffnung 13 ist dabei auf die Mundinnenseite ausgerichtet. Die Entlüftungsöffnung in der Konuszahnkrone K wird erst nach dem Einbringen des Ventilgehäuses 1 in die Zahnkrone hergestellt. In das in die Konuszahnkrone einzementierte Ventilgehäuse 1 mit innerer Ventilstößelführung 10 wird der Ventilstößel 3 mit aufgesetzter Druckfeder 9 durch die kreisrunde Ventilsitzöffnung 2a so eingeschoben, daß die Führungswulste 11 des Ventilstößels 3 genau in die Führungsnuten 6 des Führungsrohres 10a der Ventilstößelführung 10 einfahren. Der Ventilstößel 3 wird dann so tief in das Ventilgehäuse 1 hineingeschoben, daß zwischen Ventilsitz 2 und der Unterseite des Dichtungsträgerflansches 4 ein Freiraum entsteht. In den Freiraum zwischen Ventilsitz 2 und dem Dichtungsträgerflansch 4 wird die Dichtung 7 zylindrisch verformt, mit dem äußeren Rand in den Freiraum eingeführt und der zentrischen Bohrung 5a auf den Gewindezapfen 5 aufgestülpt. Mit der Abdeckplatte 8, die auf den Gewindezapfen 5 aufgeschraubt wird, wird die Dichtung 7 dosiert auf der Unterseite des Dichtungsträgerflansches 4 gehalten. Durch die Führungswulste 11 des Ventilstößels 3 und die Führungsnuten 6 im Führungsrohr 10a der Ventilstößelführung 10 wird die Drehbarkeit des Ventilstößels 3 beim Aufschrauben der Abdeckplatte 8 auf den Gewindezpafen 5 des Ventilstößels 3 verhindert.
Ein in dieser Reihenfolge zusammengesetztes Saugventil V kann zur Wartung oder zum Austausch von schadhaften Teilen des Ventils genau so einfach zerlegt und wieder zusammengesetzt werden. Das Ventil V kann sowohl in eine Konuszahnkrone K einer neuen Prothese P als auch in eine Konuszahnkrone K einer bestehenden Prothese P nach dem Ausfall des Teleskopzahnes eingesetzt werden. Die Saugwirkung der genutzten Prothese wird durch das Aufeinanderdrücken der Prothesenzähne erzielt. Die Saugwirkung wird dadurch gerade beim Essen aktiviert. Mit entsprechenden Vakuumkammern kann der Saugbereich begrenzt und beliebig angeordnet und verändert werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer Saugverbindung zwischen einer Zahnprothese und dem Zahnfleisch, mit einem in der Zahnprothese (P) angeordneten, als Ein-Wege-Ventil ausgebildetes Saugventil (V), welches ein in einem Ventilgehäuse (1) geführten Ventilstößel (3) mit Dichtung (7) aufweist, die an einem Ventilsitz (2) am Ventilgehäuse (1) mit Federdruck derart anliegt, daß eine beim Gebrauch der Prothese zwischen Zahnfleisch und Prothese vorhandene Luft in das Ventilgehäuse (1) eintreten und über eine Auslaßöffnung (13) im Ventilgehäuse (1) austreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (V) in eine, in seinem Innenraum leere Konuszahnkrone (K) angeordnet ist, daß das Ventilgehäuse (1) an seiner dem Zahnfleisch (Z) zugewandten Stirnseite eine sich über den größten Durchmesserbereich des Ventilgehäuses (1) erstreckende Einführöffnung (2a) für den Ventilstößel (3) aufweist, wobei die am Ventilstößel angeordnete Dichtung (7) mit einem am Ventilgehäuse angeordneten Ventilsitz (2) zusammenwirkt und daß die dem Zahnfleisch (Z) zugewandten Stirnflächen des Ventilgehäuses (1) und des Ventilstößels (3 ) miteinander fluchten und als Kontaktfläche zum Zahnfleisch dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) an einem Dichtungsträgerflansch (4) des Ventilstößels (3) anliegt und daß der Ventilstößel (3) eine aufgeschraubte Abdeckplatte (8) zur Einklemmung der Dichtung (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (V) als hohlzylindrisches Gehäuse (1) ausgebildet ist, welches im Außendurchmesser (1a) weitgehend dem Innendurchmesser der Konuszahnkrone (K) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) als kreiszylindrischer Ventilkörper ausgebildet ist, der an seiner dem Zahnfleisch (Z) abgewandten Seite in einer Ventilstößelführung (10) gelagert ist und an der dem Zahnfleisch zugewandten Seite einen, die umlaufende Dichtung (7) tragenden Dichtungsträgerflansch (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) als quadratischer Ventilkörper ausgebildet ist und die Ventilstößelführung (10) ein quadratisches Führungsrohr (10a) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstößelführung (10) aus einem kreuzförmigen Körper mit innerem axialen, kreisrunden Führungsrohr (10a) besteht und auf die gesamte Länge zwei gegenüber angeordnete, halbrunde Ausnehmungen (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) mit Dichtungsträgerflansch (4) mit geringem Spalt oder Spiel durch die stirnseitige Ventilsitzöffnung (2a) des Ventilgehäuses (1) in dieses einführbar ist, wobei die Dichtung (7) über die gesamte Einführöffnung (2a) durch den Dichtungsträgerflansch (4) rückseitig abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (2) für die Dichtung (7) als horizontaler Kreisring (7a) auf der Innenseite des stirnseitigen Flansches (2) des Ventilgehäuses (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) mittels einer sich am Ventilgehäuse (1) oder an der Ventilstößelführung (10) abstützenden Druckfeder (9) über die Dichtung (7) auf dem Ventilsitz (2) abstützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante der Druckfeder (9) derart bemessen ist, daß die zwischen der Prothese (P) und dem Zahnfleisch (Z) vorhandene Luft über den abgedichteten Ventilsitz (2) in das Ventilgehäuse (1) mit Auslaßöffnung (13) entweichen kann.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) an seiner dem Zahnfleisch (Z) zugewandten Seite eine Abdeckplatte (8) aufweist, die die Dichtung (7) zwischen Dichtungsträgerflansch (4) und Abdeckplatte (8) einschließt, wobei die Abdeckplatte (8) nach dem Einsetzen der Dichtung (7) auf einen Gewindezapfen (5) des Dichtungsträgerflansches (4) aufschraubbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) zwischen dem Ventilgehäuse (1) und dem Ventilstößel (3) als kreiszylindrische Scheibe mit einer zentrischen Bohrung (5a) für den Gewindezapfen (5) des Ventilstößels (3) ausgebildet ist und mit äußerem Durchmesser (7a) die Ventilsitzöffnung (2a) überlappt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem gummielastischen Material besteht.
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