DE591422C - Formvorrichtung zum Herstellen mikroporoeser Kautschukgegenstaende, insbesondere Batterietrennwaende (Diaphragmen) - Google Patents
Formvorrichtung zum Herstellen mikroporoeser Kautschukgegenstaende, insbesondere Batterietrennwaende (Diaphragmen)Info
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- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/409—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Vorrichtungen, um aus vulkanisiertem Kautschuk
o. dgl. bestehende mikroporöse Gegenstände, insbesondere Batterietrennwände (Diaphragmen),
aus wässerigen Emulsionen oder Dispersionen, wie sie nachstehend angegeben werden, herzustellen unter Bildung der Poren
in der bekannten Art, daß die Dispersionen koaguliert oder geliert und die Erzeugnisse dann
unter solchen Bedingungen vulkanisiert werden, daß eine Verdampfung der in den Poren enthaltenen
Flüssigkeit verhindert wird.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, mehr als einen solcher porösen oder mikroporösen
Gegenstände aus vulkanisiertem Kautschuk o. dgl., insbesondere Batterietrennwände und
Filterdiaphragmen, Filterkegel, in einwandfreier Beschaffenheit auf einmal herzustellen.
Mit Bezug auf mikroporösen Kautschuk beet standen bislang außerordentlich große Schwierigkeiten,
geformte Gegenstände, wie Batterietrennwände, in durch und durch homogener Zusammensetzung und insbesondere nadellochfrei
unmittelbar aus den Dispersionen zu erhalten.
Die Aufgabe, für den Gebrauch tadelfreie Batterietrennwände u. dgl. herzustellen, bietet
bereits für Einzelherstellung Schwierigkeiten. Die Erfindung löst die Aufgabe aber sogar für
Mehrfachherstellung, indem sie eine Formenkombination schafft, in der sich selbst unter
gewöhnlichen Vulkanisationsbedingungen die für die Entstehung mikroporösen Kautschuks
erforderlichen Bedingungen von selbst einstellen, und zwar sogar in dem Fall, daß keine
besonderen Vorkehrungen getroffen sind, um ein Verdampfen des Wassers aus der Dispersion
zu verhindern. Letzteres darf bekanntlich in der in Gelzustand übergeführten Masse während der
Vulkanisation nicht eintreten. In der neuen Formenkombination wird dies aber wirksam
erreicht, und es werden tadelfreie Gegenstände aus mikroporösem Kautschuk erzeugt. Denn
die Emulsion ist in der neuen Kombination praktisch nicht in der Lage, freie Flächen zu
zeigen, so daß die Verdampfung des in ihr enthaltenen Wassers unter gewöhnlichen Vulkanisationsbedingungen
praktisch gleich Null ist. Die Formvorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch eine derartige Zusammensetzung
mehrerer Formplatten innerhalb einer Einspann- oder Verschlußvorrichtung, gegebenenfalls unter Verwendung eines oder
mehrerer Überläufe in jeder einzelnen Form,
bei der dadurch, daß diese Formplatten in einzelnen Formen mit anliegenden anderen
Formplatten eine oder mehrere Scheidewände gemeinschaftlich haben, ein batterieartiger Formstapel
entsteht, in dessen Zwischenraum der Flüssigkeitsstand der Dispersion sich von selbst
automatisch, gegebenenfalls durch die Überläufe regelt. Jede einzelne Form ist daher vollständig
mit der Dispersion ausfüllbar. Die eingefüllten
ίο Dispersionen werden in den Formen geliert oder
koagaliert und nachher einer Wärmebehandlung unterworfen.
Es ist ein batterieartiges Kombinieren von Preßformen für feste Kautschukstücke bekannt.
Demgegenüber betrifft die Erfindung das Formen von flüssigen Dispersionen unter Anwendung
des Prinzips der batterieartigen Formenkombination. Die Erfindung sieht das Verfestigen
und Verformen einer Flüssigkeit in einem Vorgang vor, während es sich in dem bekannten Fall nur um das Formen eines Stoffes
handelt, der von vornherein fest ist.
Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, um eine Zusammenziehung in der Ebene oder
Fläche der Gegenstände während ihrer Herstellung, und während sie auf den Hinter-'
legungsschichten oder Formen der Wärmebehandlung unterworfen werden, zu verhindern
und auf diese Weise Gegenstände zu erzeugen, die im wesentlichen der Gestalt bzw. dem
Umriß der Hinterlegungsschichten und der Formen entsprechen. Die neue satz-, batterie-
oder nestartig angeordnete Formenkombination besteht z. B. aus einer Bodenplatte, einer
Deckelplatte und aus Zwischenplatten. Die letzteren sind so eingerichtet, daß sie mit der
einen Seite den oberen Teil einer Form und mit der anderen Seite den Boden eines darüber
befindlichen Formenraumes bilden. Gewünschtenfalls' kann eine FOrm eine oder mehrere
Flächen haben, die so eingerichtet sind, daß beim Schließen der Form durch senkrechtes
Abwärtsbewegen der oberen Platte Luft nach außen gedrückt und daher nicht eingeschlossen
wird. Eine solche Wirkung kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man die untere Fläche der
Deckelplatte und der Zwischenplatten mit Prismen besetzt. Wenn die Formenbatterie
zusammengestellt ist, kann sie durch eine geeignete Klemmvorrichtung zusammengespannt
werden.
Die Formvorrichtung kann auch die Gestalt eines liegenden langen Kastens haben und mit
einem dicht schließenden Deckel nebst Vorrichtungen versehen sein, um eine Anzahl von
Platten zusammenzupressen, die in dem Kasten untergebracht und in geeigneter Weise in einem
Abstand voneinander gehalten werden. Die herzustellenden Gegenstände, z. B. Batterietrennwände,
werden mittels einer Anzahl von Modellplatten gebildet, die einen unverrückbaren
Mindestabstand haben. Die Lage der Platten kann mittels Schlitze oder vorzugsweise
mittels Abstandsstücke bestimmt werden, die an den Platten befestigt sind oder mit ihnen
zusammenhängende Teile bilden.
Zur Herstellung eines Satzes von Batterietrennwänden kann der Kasten entweder mit
den nachstehend angegebenen wässerigen Emulsionen oder Dispersionen bis zu einer bestimmten
Höhe gefüllt werden, die durch einen Überlauf in der Seitenwandung des Kastens geregelt
wird, worauf man die gemusterten oder Modellplatten, eine nach der anderen, einsetzt, oder
man kann den Kasten.bis zu einer bestimmten Höhe in der Weise füllen, daß, wenn alle Platten
eingesetzt sind, die Zwischenräume vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt werden. Darauf
kann ein Druck derart aufgesetzt werden, daß die Platten auf ihren vorher bestimmten Abstand
zusammenrücken. Nunmehr wird der Deckel festgemacht, und das Ganze kann der Vulkanisation
in Wasser oder Dampf unterworfen werden.
Gemäß einer anderen Abänderung der Erfmdung kann die Form rechtwinklig gestaltet sein
und eine innere Tiefe haben, die gleich der Dicke einer herzustellenden Trennwand ist.
Der Boden der Form ist so beschaffen, daß getrennte Gegenstände, z. B. Batterietrennwände,
aus den Flüssigkeitsschichten in Abteilen erzeugt werden, die durch Rippen gebildet werden. Die
Flächen der getrennten Kammern an der Oberplatte können wiederum so eingerichtet werden,
daß eine Einschließung von Luft vermieden wird.
In der neuen Formvorrichtung lassen sich z.B. Emulsionen oder Dispersionen verarbeiten, die
aus Kautschuk, Guttapercha, Balata oder ähnlichen pflanzlichen Harzen natürlichen Vorkommens
oder künstlicher Herstellung bestehen oder diese Stoffe enthalten. Auch können wässerige Dispersionen von koaguliertem Kautschuk,
vulkanisiertem Kautschuk, synthetischem Kautschuk, Abfall oder Regenerat gewünschtenfalls
als Ersatz oder Zumischung verwendet werden.
Jede der genannten Dispersionen kann die üblichen bekannten Kompoundierungsmittel
enthalten oder sich in konzentrierter Form befinden, oder es kann beides gleichzeitig der Fall
sein.
Ferner lassen sich Konzentrate verwenden. Zu den Konzentraten kann man irgendeines
oder mehrere der üblichen Kompoundierungsmittel hinzusetzen.
Die genannten Dispersionen können in der Weise behandelt werden, daß sie in der Kälte
oder durch Anwendung von Wärme geliert werden können. .
Gemäß der Erfindung kann man ferner die Formflächen derart mit schmalen Vertiefungen
oder Erhöhungen versehen, daß diese eine Keiloder
Spannwirkung auszuüben vermögen und auf den Flächen der Formen in solchen Abständen
verteilt sind, daß sie mehr oder weniger vollständig oder teilweise die erzeugten Gegenstände
längs denjenigen Konturen oder Rändern umschließen, die ohne Verzierungen bleiben
müssen.
Besonders bei der Herstellung poröser oder
ίο mikroporöser, aus Kautschuk o. dgl. bestehender
Gegenstände, wie Batterietrennwände oder Filterkegel, aus wässerigen Dispersionen der
angegebenen Art, wobei die erzeugten koagulierten oder vergelten Produkte in ihrer
inneren Struktur eine gewisse Flüssigkeitsmenge enthalten, wurde gefunden, daß die genannten
Produkte die Neigung zeigen-, sich während ihrer Bildung oder bei der Anwendung von Wärme
zusammenzuziehen. Dies ist auf die dabei
7.0 stattfindende sogenannte Syncresis zurückzuführen,
d. h. auf die Trennung des Dispergierungsmittels von einem Gel (unter Syneresis versteht man z. B. den Vorgang, daß von einem
Gel aus Kautschuk und Wasser das Wasser von dem Kautschuk getrennt wird).
Bei der Herstellung von Batterietrennwänden, Filterkegeln u. dgl. kann daher in der Ebene
oder Fläche dieser Gegenstände eine beträchtliche Verziehung stattfinden, und die Ränder
von solchen Gegenständen können eine unerwünschte konkave Ausbildung zeigen.
Bei Anwendung der Erfindung hat sich folgendes herausgestellt: Wenn Vertiefungen
oder Erhebungen z. B. von der Größenordnung eines 1J16 Zoll (0,06 cm) der Tiefe oder Höhe
nach in solchen Abständen über die Flächen der Formen oder Hinterlegungs- bzw. Stützschichten
verteilt sind, daß sie mehr oder weniger ganz oder teilweise die zu erzeugenden Gegenstände
umschließen, dann ist es möglich, längs denjenigen Umrissen oder Rändern, die parallel
zu den erwähnten schmalen Vertiefungen oder Erhebungen verlaufen, Verziehungen vorzubeugen.
■15 Die beiliegenden schematischen Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen,
die sich zur Ausführung der Erfindung eignen.
Fig. ι ist eine schematische Ansicht eines vollständigen Satzes von Formen innerhalb
einer Einspannvorrichtung.
Fig. 2 ist ein teilweiser Aufriß zu Fig. 1. Fig. 3 zeigt im Aufriß eine Form von rechtwinkliger
Gestalt und einer inneren Tiefe, die der Dicke einer Batterietrennwand entspricht.
Der Boden der Form ist durch Rippen in Abteile eingeteilt.
Fig. 4 ist ein Grundriß der rechtwinklig gestalteten Form, deren innere Tiefe der Dicke
einer Batterietrennwand entspricht. Die Deckplatte ist fortgelassen.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer Form, die etwa einem langen liegenden wasserdichten
Kasten entspricht; dieser ist mit einem dicht schließenden Deckel und mit Vorrichtungen
ausgestattet, um eine Anzahl von Platten zusammenzudrücken, die in dem Kasten enthalten sind und geeignete Abstände voneinander
haben.
Fig. 6 zeigt im Grundriß eine Formen- und Endplatte.
Fig. 7 ist ein Aufriß einer Formenplatte. Fig. 8 ist ein Aufriß und Grundriß der Endplatte.
Fig. 9 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie A-A in Fig. 6.
Fig. 10 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie B-B in Fig. 6.
In Fig. ι bezeichnet 1 eine Anzahl von Formplatten
zur Herstellung von Batterietrennwänden. Die Platten sind innerhalb einer Einspannvorrichtung batterieartig vereinigt und
werden mittels einer Druckschraube 5 zusammengepreßt, die auf eine Druckplatte 2 wirkt.
3 sind Verbindungsstangen, und 4 ist das Querjoch.
In Fig. 2 bezeichnet 1 eine Anzahl von Formplatten, die so eingerichtet sind, daß sie an einer
Seite den oberen Teil einer Form und mit der anderen Seite den Boden einer über ihnen
befindlichen Form bilden. Die dargestellten Forrnplatten sind an ihren Unterflächen mit
Prismen 7 besetzt, so daß beim Schließen der Form'nicht Luft mit eingeschlossen wird. Von
allen Batterietrennwänden wird je eine in je einem Formenhohlraum 6 gebildet. 8 bezeichnet
den Überlauf für jeden Formenhohlraum. In Fig. 3 ist 9 die Deckelplatte, deren Fläche
12 mit Prismen besetzt ist. Die Bodenplatte 10 ist mit Rippen 13 besetzt, durch welche die
Formenhohlräume oder Abteile 11 gebildet' werden.
In Fig. 4 bezeichnet 11 die Formenhohlräume
oder -abteile für die Bildung getrennter Batterietrennwände aus den Schichten von Latexflüssigkeit
in den getrennten Abteilen, die durch die Rippen 13 gebildet sind.
In Fig. 5 bezeichnet 14 die Endplatte und 15
eine Zwischenformplatte. Die Platten werden durch den Spannkeil 16 zusammengedrückt, der
mittels der Spannschraube 18 bewegt wird. Der Behälter ist mit einem dicht schließenden
Deckel 19 ausgestattet, der bei 20 ausgeschnitten ist. Die Schrauben 17 stellen den Spannkeil i6a
fest. 21 bezeichnet die Flügelmuttern und Unterlagscheiben, und 22 sind die Schraubenbolzen.
Beide dienen zum Befestigen der Endplatte an dem Behälter. 23 sind Gelenkbolzen zum Festmachen der Deckelplatte an dem
Behälter.
Fig. 6 ist eine schematische Grundansicht einer Formenplatte, die sich zur Erzeugung
von Batterietrennwänden ο. dgl. eignet, die gewöhnlich infolge Schrumpfung Verziehungen
unterworfen sind. Die Formenplatte ist mit schmalen Vertiefungen oder Erhöhungen versehen,
die eine Keil- oder Spannwirkung auszuüben vermögen und in solchen Abständen über
die Flächen der Formen verteilt sind, daß sie mehr oder weniger ganz oder teilweise die
erzeugten Gegenstände längs denjenigen Umrissen oder Rändern umschließen, die von Verziehungen
frei bleiben müssen. 24 sind Vertiefungen oder Nuten zur Verhinderung einer Schrumpfung der Batterietrennwand, und die
dadurch auf der Batterietrennwand erzeugten Rippen werden nachträglich fortgearbeitet. Die
Rippen 25 verhindern eine Schrumpfung der Batterietrennwand rechtwinklig zu den Hauptvertiefungen.
Die durch diese Rippen verursachten Markierungen läßt man an der Batterietrennwand
verbleiben.
In Fig. 7 und 8 sind die Nuten mit 24 und die Rippen mit 25 bezeichnet.
In Fig. 9 sind die Rippen 25 mit flachen Seiten versehen, um eine ausgiebige Spannwirkung
zu erzeugen. Die Rippen 26 wirken als Abstandsstücke.
In Fig. 10 haben die Nuten 24 genügende Tiefe, um die erforderliche Spannwirkung zu
erzeugen,. und die Rippen 26 wirken als Abstandsstücke.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Formvorrichtung zum Herstellen mikroporöser Kautschukgegenstände, insbesondere Batterietrennwände (Diaphragmen), aus wässerigen Kautschukdispersionen unter Bildung der Poren durch Koagulieren oder Gelieren der Dispersionen und Vulkanisieren der so erhaltenen Produkte bei Vermeidung einer Verdampfung der in den Poren enthaltenen Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine derartige Zusammensetzung mehrerer Formplatten innerhalb einer Einspann- oder Verschlußvorrichtung, gegebenenfalls unter Verwendung eines oder mehrerer Überläufe in jeder einzelnen Form, bei der dadurch, daß diese Formplatten in einzelnen Formen mit anliegenden anderen Formplatten eine oder mehrere Scheidewände gemeinschaftlich haben, ein batterieartiger Formstapel entsteht, in dessen Zwischenräumen der Flüssigkeitsstand der Dispersion sich von selbst automatisch, gegebenenfalls durch die Überläufe, regelt.
- 2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Flächen der Formplatten mit Prismen 0. dgl. besetzt sind, durch die beim Füllen der Formen oder Gegeneinanderbewegen der Formwände die Luft nach außen getrieben wird.
- 3. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten nach Einsetzen in einen mit den wässerigen Kautschukdispersionen bis zu einer bestimmten Höhe gefüllten langen liegenden Kasten im Abstand voneinander gehalten werden und der Kasten mit einem Verschlußdeckel und mit Spannkeilen o.dgl. ausgestattet ist, um die Platten bis auf einen Mindestabstand zusammenzudrücken.
- 4. Formvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Form von rechtwinkliger Gestalt, deren untere Formplatte durch Rippen in Formenabteile gegliedert ist, während die obere Formplatte gemäß Anspruch 2 gemustert ist.
- 5. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formflächen mit schmalen Nuten oder Erhebungen versehen sind, die eine Keil- oder Spannwirkung auszuüben vermögen und in solchem Abstand über die Flächen der Formen verteilt sind, daß sie die erzeugten Gegenstände ganz oder teilweise längs derjenigen Umrisse oder Ränder umschließen, die von Verziehungen frei bleiben müssen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenϋΚηηΐΙΠΚΤ IN »Kl»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB591422X | 1929-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591422C true DE591422C (de) | 1934-01-20 |
Family
ID=10483144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930591422D Expired DE591422C (de) | 1929-12-20 | 1930-12-18 | Formvorrichtung zum Herstellen mikroporoeser Kautschukgegenstaende, insbesondere Batterietrennwaende (Diaphragmen) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE591422C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159051B (de) * | 1953-03-31 | 1963-12-12 | Cie Generale D Electricite Soc | Verfahren zur Herstellung poroeser Scheider fuer elektrische Akkumulatoren |
-
1930
- 1930-12-18 DE DE1930591422D patent/DE591422C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159051B (de) * | 1953-03-31 | 1963-12-12 | Cie Generale D Electricite Soc | Verfahren zur Herstellung poroeser Scheider fuer elektrische Akkumulatoren |
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