DE591402C - Vorrichtung zur Verarbeitung asbesthaltigen Gesteins - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung asbesthaltigen Gesteins

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DE591402C
DE591402C DEB154214D DEB0154214D DE591402C DE 591402 C DE591402 C DE 591402C DE B154214 D DEB154214 D DE B154214D DE B0154214 D DEB0154214 D DE B0154214D DE 591402 C DE591402 C DE 591402C
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DEB154214D
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MICHAIL P BRODSKY
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MICHAIL P BRODSKY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/05Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size using material mover cooperating with retainer, deflector or discharger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verarbeitung asbesthaltigen Gesteins Das aus den Lagerstätten gewonnene Gestein mit einem Gehalt von 3 bis 4 °/o Asbest wird gewöhnlich auf irgendeine bekannte Weise von der Hand oder mechanisch bis zu einem Gehalt von etwa 12 bis 18 °1o aufbereitet und gelangt dann in Stückform bis 75 mm Größe an die Verarbeitungsfabriken. Bis Ende 1930 wurde die Aufbereitung von der Hand und die weitere Verarbeitung nach dem sogenannten russischen Verfahren bewirkt. Dieses Verfahren bestand im folgenden: Das aufbereitete asbesthaltige Gestein wurde zuerst in den Steinbrechmaschinen bis auf die Größe von 25-mrn-Stücken und dann weiter in den Zerkleinerungswalzen zerkleinert und daraufhin gehoben und gelangte in die rotierenden runden Siebe (Sortiersiebe). Hier wurde das Gemenge nach der Größe der Fasern und des Gesteines klassiert und fiel nach unten. Bei ihrem Herausfallen treffen die einzelnen Stücke eine Reihe geneigter Flächen. Dabei prallten die unhaltigen Gesteinstücke von diesen Flächen ab, während das Asbest nach unten fiel. Zur Abscheidung des Asbestes von dem ungehaltigen Gestein war eine große Anzahl solcher Prallflächen (etwa bis 12) erforderlich, wodurch eine größere Höhe des betreffenden Gebäudes bedingt wurde. Dabei mußte der obenerwähnte Vorgang zwei- bis dreimal wiederholt werden. , Die Leistungsfähigkeit solcher nach dem russischen Verfahren arbeitenden Werke ist sehr niedrig und betrifft z. B. für ein dreistöckiges Gebäude von etwa 1746 m3 nur 2- bis 300o t Asbest jährlich, d. h. 45 bis 48 t pro 1 m3 des Gebäudes. Das andere übliche Verfahren, das sogenannte kanadische, gibt eine Leistung von etwa to t pro m3 jährlich.
  • Einen sehr beträchtlichen Mangel des russischen Verfahrens bildet die--Unmöglichkeit des kontinuierlichen Prozesses infolge der sehr unregelmäßigen . Verteilung des Gutes auf verschiedenen Flächen und infolge des verschiedenen Reinheitsgrades der Halbfabrikate. In den nach dem kanadischen Verfahren arbeitenden Fabriken wird die Abscheidung der Asbestfasern von den unhaltigen Gesteinstücken durch wiederholte dreifache Reinigung derselben mittels Absaugens durch Exhaustoren bewirkt. Dieses Verfahren hat aber gegenüber dem russischen den Nachteil, daß das für wiederholtes Absaugen vorzubereitende Fasergut aufgelockert `werden muß, für welchen Zweck die Zerkleinerung der Masse durch die Stoßwirkung geschieht (Hammermühlen, Dschumboapparaten u. dgl.), und die längere Verarbeitung in solchen Apparaten folgende negative Resultate mit sich bringt.
  • r. Die Fasern werden weich und besitzen nicht die Nadelstruktur, welche der Ware ihren Höchstwert verleiht (in Kanada und Rhodesia wird die Aufbereitung zwecks Erzielung der Nadelstruktur des fertigen Produktes durch Handarbeit bewirkt).
  • 2. Die Hammerbearbeitung verringert sehr beträchtlich das Assortiment der Asbestware. 3. Das Volumen des unaufgelockerten, die Stück- oder Nadelstruktur behaltenden Asbestes ist kleiner als das des aufgelockerten, wodurch die Transportkosten des ersteren um 3o bis 35 °1o niedriger berechnet werden können.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden die Nachteile ebenso des russischen wie auch des kanadischen Verfahrens vollständig vermieden, und zwar besteht das Wesen des neuen Verfahrens im folgenden: e Das auf einem Siebkasten mit verschieden großer Lochung klassierte, nach der Zerkleinerung in einer Walzenmühle ohne Zerstörung der Fasern erhaltene Asbesterz gelangt auf den Siebkasten A (Abb. r), welcher mit dem Rahmen B mittels der schwingbaren Hebel C verbunden und an Federn D gestützt ist. Die Hebelenden C sind in den Lagern Y drehbar angeordnet. Die weitere Aufwärtsbewegung der Hebel und somit des Siebkastens A wird durch die Stützarme F der Hebel C vermindert. Der Daumen K der rotierenden Welle drückt gegen die Rolle E, welche mit dem Siebkasten A verbunden ist, und bewirkt die Bewegung der Hebelenden. C und somit auch des Siebkastens A in der Richtung des bei I gezeigten Pfeiles entgegen dem Druck der Federn D nach unten. Beim Abgleiten des Daumens K von der Rolle E kehrt der Siebkasten unter der Wirkung der Federn D schnell in seine Ausgangslage, bei welcher die Hebel C unter einem Winkel von 45° geneigt sind, zurück und wird in dieser durch Stützarme plötzlich zurückgehalten. Infolge dieser katapultartigen Wirkung des Siebkastens setzt die auf dem Siebe .4. sich befindende Masse ihre Bewegung unter der Wirkung der Trägheit unter einem Winkel von 45' fort.
  • Wird nun in der Bewegungsrichtung eine Prallfläche O angeordnet, so werden die elastischen Massenteile, das unhaltige Gestein, von dieser Fläche unter seitlicher Ablenkung zurückgeworfen, während die unelastischen Asbestfasern ohne wesentlichen Rückprall auf das Sieb vor der Fläche niederfallen. Bei einer bestimmten Wahl der Höhenlage dieser Prallflächen und der Neigungswinkel derselben zur Horizontalebene und zur Längsachse des Siebkastens werden die Asbestfasern von den körnigen Massenteilen abgesondert, indem diese nach dem wiederholten Zurückwerfen von einer Reihe der Prallflächen schließlich über die Seitenränder des Siebkastens hinweggeschleudert werden. Abb. 3 zeigt schematisch eine beispielsweise Anordnung der Prallflächen und die etwaige Bewegung des Gutes in dem Siebkasten A. Die Pfeile zeigen die Richtung der Bewegung des körnigen Gutes auf dem Siebe bis zum Herunterwelfen von demselben. Die Zahl und Stellung der Prallflächen ist je nach der Größe des Materials verschieden. Abb. 2 zeigt eine beispielsweise Anordnung der Prallflächen im Grundriß entsprechend der Ausführungsform nach Abb. z.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung des abgesonderten Asbestfasergutes auf dein Siebe A wird auch die Reinigung desselben von dem Staube bewirkt.
  • Die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung hängt ab z. von der Breite des Siebes, 2. von der Umdrehungszahl der Hauptwelle, 3. von der Spannung der Feder. Der Reinigungsgrad des Fasergutes wird dabei durch die Wahl der Größe, der Form und des Neigungswinkels der Prallflächen, der Zahl und der Verteilung derselben sowie auch von der Spannung der Feder und der Größe des Siebkastens bestimmt.
  • Durch die zweckmäßige Kombination dieser sämtlichen Elemente je nach der Stückgröße und Qualität des zu verarbeitenden Gutes kann der ganze Abscheidungsvorgang und die Reinigung des fertigen Produktes in einem Arbeitsgang an einem Siebkasten bewirkt werden.
  • Durch diebetreffende Verstellung der Prallflächen und Änderung der sonstigen obenerwähnten Elemente kann die Anordnung in unbeschränkten Grenzen beliebig variiert werden. Es ist auch klar, daß die vollständige Absonderung und Neigung des Fasergutes keine vorherige Klassierung verlangt.
  • Abb.4 der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht eine andere Ausführungsform desselben Erfindungsgedankens.
  • Hier werden die Prallflächen nicht unter einem bzw. mehreren Winkeln zur Längsachse des Siebkastens, sondern parallel derselben angeordnet. Die Federn. D liegen unter dem Siebkasten. Dabei sind solcher Federn vier anstatt zwei vorhanden. Die Hebel C werden durch die Stützarme unter einem Winkel von 15' zurückgehalten. Infolgedessen wird die Masse unter 75° zur Horizontalebene nach oben geschleudert.
  • Die Prallflächen liegen hier nicht unter einem Winkel zur Mittellinie des Siebkastens, sondern es sind zwei Flächen in gleicher Riehtung wie diese angeordnet und von der Mittelebene beiderseits nach außen schräg aufstrebend, wobei der obere Teil noch weiter auswärts geknickt ist. Neben und unter diesen zwei Prallflächen sind zwei weitere gegen die Siebmittelebene geneigte Prallflächen P angeordnet. Die Prallplatten müssen natürlich so hoch über dem Siebe liegen, daß dieses für seine Bewegung genügend großen Spielraum hat. Die Höhenlage und die Neigungswinkel sämtlicher Prallflächen können in bekannter Weise in den weitesten Grenzen nach Belieben reguliert werden. Das auf den Siebkasten von dem einen Ende desselben eintretende Gut wird durch das plötzliche Zurückhalten des schwingenden Siebes nach oben geschleudert. Dabei wird das unhaltige Gestein von den Prallflächen O zurückgeworfen und trifft die Prallflächen P, während die unelastischen Asbestfasern direkt auf das Sieb A fallen. Von den Prallflächen P werden die unhaltigen Gesteinstücke wieder zur Mitte des Siebes abgeprellt und wiederholen das Spiel, indem sie immer näher zum Siebrande zu liegen kommen und schließlich über die Seitenkanten des Siebkastens herunterfallen, während die Asbestfasern auf das Sieb fallen und allmählich von dem einen zum andern Ende desselben in seiner Längsrichtung wandern, während der Staub abgesiebt wird. Die Vorwärtsbewegung des Gutes auf dem Siebe wird durch den obenerwähnten Schleuderwinkel von 75' bedingt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verarbeitung von asbesthaltigem Gestein, gekennzeichnet durch einen das zu behandelnde Gut aufnehmenden waagerechten Siebkasten, der, gegen Federdruck. schräg abwärts gedrückt, beim Zurückschnellen in die obere Endlage gegen Anschläge stößt und über dem eine Anzahl von Prallflächen ortsfest angeordnet ist, von welchen die durch die katapultartige Siebbewegung nach oben geschleuderten Stücke des unhaltigen Gesteins unter einem Prallwinkel zurückgeworfen werden und sich seitlich immer mehr den Siebrändern nähern, um schließlich über diese herunterzufallen, während die abgesonderten unelastischen Asbestfasern auf das Sieb direkt fallen und vorwärts in der Längsrichtung desselben zur Abwurfstelle Wandern, während der Staub durch das Sieb hindurchfällt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen gegen die Förderrichtung geneigt und unter bestimmten einstellbaren Winkeln zur Längsachse des Siebkastens derart angeordnet und verteilt sind, daß die unhaltigen Gesteinstücke nach jedem Schleudern nach oben von den betreffenden Prallflächen unter dem Prallwink-el auf das Sieb näher zu den Seitenkanten desselben zurückgeworfen werden.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Prallflächen unter einem Winkel von etwa ¢5° zur Horizontalebene und etwa 45° zur Längsachse des Siebes angeordnet sind.
  4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Siebkasten an beiderseits desselben angeordneten schwingbaren Hebeln (C) gelagert ist, welche in ihrer obersten Ruhelage unter q.5° geneigt sind und mit Stützarmen (F) versehen sind, welche das plötzliche Zurückhalten des Siebes bei seiner Rückbewegung bewirken.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch den rotierenden Daumen (H) zum Niederdrücken des Siebkastens entgegen der Wirkung der Feder (8) und die Rolle (E). am Siebkasten, gegen welche der Daumen periodisch wirkt.
  6. 6. Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Siebkastens von seiner Mittellinie im Winkel von etwa 45' seitwärts aufstrebende Prallflächen (O) und beiderseits daneben entgegengesetzt geneigte Fangflächen (P) angeordnet sind, wobei die schwingende Bewegung in der Längsrichtung des Siebes bewirkt wird, während die Hebel (C) in ihrer höchsten Lage beim Anschlag des Siebes einen Winkel von etwa 15' mit der Horizontalebene bilden, so daß die Gesteinstücke beim plötzlichen Stehenbleiben des Siebkastens unter 75° in der Längsebene des -Siebes nach oben geschleudert werden.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbewegung des Siebkastens in die Anschlaglage durch die an den beiden Enden desselben angeordnete Druckfeder (D) bewirkt wird.
DEB154214D 1931-09-28 1932-02-02 Vorrichtung zur Verarbeitung asbesthaltigen Gesteins Expired DE591402C (de)

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