DE590396C - Radnabe, insbesondere fuer Kinder- und Puppenwagen - Google Patents

Radnabe, insbesondere fuer Kinder- und Puppenwagen

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DE590396C
DE590396C DEK126045D DEK0126045D DE590396C DE 590396 C DE590396 C DE 590396C DE K126045 D DEK126045 D DE K126045D DE K0126045 D DEK0126045 D DE K0126045D DE 590396 C DE590396 C DE 590396C
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wheel hub
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Bibücfheek
$ur.!*"i ^
TBJAE 1934
DEUTSCHES REICH .
AUSGEGEBEN AM
30. DEZEMBER 1933
REICHSPATENTAMT .
PATENTSCHRIFT
M 590 396
KLASSE 63 b GRUPPE 13
Adolf König in Wien
Radnabe, insbesondere für Kinder- und Puppenwagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1932 ab
ist in Anspruch, genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Metallrohr bestehende Radnabe mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Rades mit der Radachse, insbesondere für Kinder- und Puppenwagen, bei der ein radial beweglicher, durch eine Ausnehmung der Nabe hindurchtretender, unter Federwirkung stehender Sperrzapfen in eine Eindrehung der Achse greift.
Bei den üblichen lösbar auf der Radachse befestigten Rädern von Kinderwagen u. dgl. ist die Anordnung zur Lösung der Verbindung meist so getroffen, daß die Radachse mit einer Eindrehung versehen ist, in welche ein unter Federwirkung stehender Sperrzapfen greift. Zieht man den Sperrzapfen mittels eines Knopfes gegen die Wirkung der Feder heraus, so· kann man das Rad von der Achse abziehen. Sperrzapfen, Feder und Griffknopf lagern in einer Hülse, welche mittels Gewinde in die Radnabe eingeschraubt ist. Das Einschneiden des hierzu erforderlichen Gewindes in die Nabe erfordert aber, wenn der Sitz ein guter sein soll, starke Wandungen der Nabe.
Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß zur Lagerung des Sperrzapfens eine Brücke dient, die durch auf die Nabe aufgesteckte, gleichzeitig zur Speichenbefestigung dienende Endstücke festgeklemmt und durch in den Nabenumfang greifende Teile gegen Drehung gesichert ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. i, 2 und 3 eine Ausführung in Seitenansicht, ' Längsschnitt und Querschnitt,
Abb. 4 eine dazugehörige Radachse,
Abb. 5 und 6 eine andere Ausführungsform in Längs- und Querschnitt,
Abb. 7 und 8 und ebenso Abb. 9 und ro zwei weitere Ausführungsformen,
Abb. 11 die Radnabe im Zustand vor dem Einrollen,
Abb. 12 und 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Längsschnitt und Draufsicht,
Abb. 14 bis 17 Teile einer Nabe in Stirnansicht und im Mittelschnitt,
Abb. 18 und 19 eine Stirn- bzw. Seitenansicht der fertigen Nabe,
Abb. 20 und 22 Stirnansichten von Teilen der Nabe einer weiteren Ausführungsform,
Abb. 21 und 23 Längsschnitt und Draufsicht dieser Teile,
Abb. 24 eine Einzelheit und
Abb. 25 die Nabe dieser Ausführungsform im zusammengesetzten Zustande.
Die Nabenendstücke 1 (Abb. 1 bis 3), an denen die Radspeichen befestigt sind, haben in der Mitte eine Ausprägung 2, mit der sie
auf die Radnabe 3 samt montierter Brücke 5 aufgezogen werden, so daß jede Befestigung durch Nieten, Schrauben o. dgl. entfällt. Zur Sicherung gegen Drehung dient eine Ausbuchtung 4, in welche die Brücke 5 eingeklemmt ist. Die Brücke 5 ist gegen Drehung durch die Ausnehmung 6 der Nabe 3 (Abb. 11) gesichert, in welche das nach unten abgebogene Ende 7 der Brücke 5 (Abb. 2) ο greift. Am anderen Ende der Nabe 3 ist die Befestigung der Brücke ebenso, jedoch ist dies nicht erforderlich, weil eine einseitige Sicherung der Brücke S gegen Drehung genügt. An der Brücke S ist die Sperrvorrich-S, tung gelagert. - - - - ■*-■
Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 bis 3 besteht die Sperrvorrichtung aus einem zweiarmigen Hebel 8, der an einer Ausbiegung 9 der Brücke S an dem zur Nabe ο parallelen Drehzapfen 10 mittels zweier Lageraugen 11 gelagert ist. Auf der einen Seite trägt der Hebel 8 den Sperrzapfen 12 und auf der anderen Seite einen Druckteller 13 für die Handbetätigung. Zwischen den Lageraugen 11 liegt eine Schraubenfeder 14 um den Zapfen 10, deren eines Ende sich gegen den Hebel 8 und deren anderes Ende sich gegen die Ausbiegung 9 stützt, so daß der Sperrzapfen 12 durch die Ausnehmung 16 der Nabe 3 in die Eindrehung 17 der Lagerachse 18 greift (Abb. 4). Zur Lösung der Rades von der Achse 18 drückt man mit einem Finger auf den Teller 13, wodurch gegen die Wirkung der Feder 14 der Sperrzapfen 12 aus der Eindrehung 17 gehoben wird, so daß man das Rad von der Achse seitlich abziehen kann. Die Staubkappe 19 dient zur Abdeckung der Öffnung 16 der Nabe.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5
• und 6 ist die Anordnung ganz ähnlich getroffen, jedoch hat der Hebel 8 nur ein Lagerauge 11 für die Lagerung am Drehzapfen 10, und an Stelle der Schraubenfeder 14 ist eine Blattfeder 14' vorgesehen, welche auf der Nabe 3 befestigt ist und unmittelbar auf das den Sperrzapfen 12· tragende Ende des Sperrhebels 8 drückt. Wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, kann die Brücke 5 auch nur
s" -einseitig zwischen Radnabe 3 und Nabenendstücken ι eingeklemmt sein, was in vielen Fällen den Anforderungen genügt.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 7 und 8 ist der Sperrhebel 8 mit einem quer
j- zur Radachse liegenden Zapfen 10 versehen, und die Brücke S, welche nur einseitig eingeklemmt ist, trägt zwei Lageraugen 24 für den Zapfen 10. Bei dieser Anordnung erstreckt sich der Sperrhebel 8 in der Längsrichtung der Nabe 3 und trägt auf derselben
• Seite der Nabe, jedoch gegen den Sperrzapfen 12 in der Längsrichtung versetzt, den Druckteller 13 für die Handbetätigung. Dementsprechend ist eine Blattfeder 27 angeordnet, die mit ihrem freien Ende auf den Hebel 8 drückt und an dem anderen Ende am 'Nabenendstück befestigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 9 und 10 ist die Sperrvorrichtung 31, welche an einem Ende den Sperrzapfen 12 und am anderen Ende den Druckteller 13 trägt, nicht drehbar, sondern gleitend an der Brücke 5 gelagert, die zu diesem Zweck eine Ausbiegung 35 trägt. Die Lösung erfolgt durch Drücken auf den Druekteller 13, wobei sich der Zapfen 12 gegen die Wirkung der Feder 36 aus der Eindrehung der Radachse herausbewegt. ;
Beim .Ausführungsbeispiel nach den Abb. 12 und 13 sind die Nabenendstücke 1, an denen die Radspeichen befestigt werden, in gleicher Weise mit ihrer Ausprägung 2 auf die Radnabe 3 aufgezogen.
Die Brücke S hat in der Mitte eine hülsenförmige Ausprägung 46, die an ihrem gewölbten Abschluß 47 in der Mitte eine Bohrung 48 hat. Der radial in seiner Achsrichtung verschiebbare Sperrzapfen 12 greift in die Eindrehung 17 der Radachse 18 ein und wird durch eine Feder 40 angedrückt. Der Zapfen 12 setzt sich in einen Führungsstift 50 fort, der oben in einen Zapfen 51 endet. Die Feder 40 stützt sich einerseits an die Absetzung zwischen Zapfen 12 und Führungsstift 50 und andererseits gegen die Innenseite des gewölbten Abschlusses 47 der Ausprägung 46. Auf den Zapfen 51 ist eine Kappe 52 aufgenietet, die sich an die Wölbung außen anlegt und als Zugknopf für die Entriegelung, des Sperrzapfens 12. dient.
Die Ausführungsform nach Abb. 12 und 13 .ist einfacher als die nach den Abb. 1 bis .11.
Die in den Abb. 14 und 19 dargestellte Brücke S besteht aus einem gestanzten bzw. gepreßten Blechstück (Abb. 16) .und bildet einen Teil, z. B. etwa ein Viertel der in Längsrichtung geteilten Nabe 3 (Abb. 15 und 17). Nahe an den Rändern der Brücke (Abb. 14 und 16) sind Wulste 66 angeordnet, und an diesen Stellen hat die Brücke 5 über den erwähnten Teil hinausragende Lappen 67, die eine Fortsetzung der Wulste bilden. Auf der einen Endseite, welche der äußeren Wagenseite entspricht, ist eine senkrecht abgebogene runde Platte 68 vorgesehen, die zum ■ Abschluß der offenen äußeren Nabenseite dient.
Die Nabe 3 (Abb. 15 und 17) ist als Röhrchen ausgebildet, aus dessen Umfang ein Teil herausgeschnitten ist. Nahe an den Rändern sind Wulste 71 vorgesehen. Im zu-

Claims (12)

  1. sammengesetzten Zustand (Abb: 18, 19) ergänzen sich Nabe 3 und Brücke S zum vollen Zylindermantel, wobei die beiderseits angeordneten Wulste rundum verlaufen. Die Lappen 67 der Brücke 5 überragen die Wulste 71 der Nabe 3 und gewähren einen guten Sitz der Brücke 5 auf der Nabe 3 und eine Sicherung gegen Querverschiebung. Zur . dauernden Verbindung beider Teile der Nabe werden beiderseits die Nabenendstücke 1 (strichpunktiert in Abb. 19) aufgezogen, wo- - bei die Wulste für die Begrenzung des Aufschiebens der Endstücke 1 dienen. An den Endstücken 1 sind die Radspeichen wie üblicli befestigt.
    In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 20 bis 25 ist das die Nabe 3 bildende, zu einem Röhrchen zusammengerollte Blechstück an den Ecken so ausgenommen, daß sich rechteckige Ausschnitte 76 ergeben. Die darauf zu montierende Brücke 5 hat an ihren Enden etwas abgesetzte Teile 78, von denen an dem einen der Abschlußdeckel 68 angebracht ist. Die abgesetzten Teile 78 passen in die Ausnehmungen 76 der Nabe 3 hinein und vervollständigen so'den Zylindermantel, so daß derselbe, innen und außen gleichlaufend, ohne Stufe ineinander übergeht. Die mittleren Teile der Brücke 5 liegen auf der Nabe 3 auf.
    Infolge des Eingreifens der abgesetzten Enden 78 in die Ausschnitte 76 der Nabe 3 können Nabenendstücke 1 mit kreisrunden Bohrungai auf die Nabe 3 aufgeschoben und so die Brücke S festgeklemmt werden. Als Begrenzung, des Aufschiebens der Nabenendstücke dienen die Wulste 66 der Nabe 3.
    In der Mitte der Brücke 5 ist wieder eine hülsenförmige Ausprägung 46 vorgesehen, welche zu beiden Seiten lappenförmige Ansätze 80 trägt, die sich auf die Nabe 3 seitlich auflegen und zum Abschluß der Ausnehmung 81 dienen. Die Ausnehmung 81 dient zugleich als zweite Führung des bereits in der Hülse 46 geführten Führungsstiftes der Sperrvorrichtung (Abb. 12). Die Brücke S wird zweckmäßig aus einem Blechstück von der Form nach Abb. 24 hergestellt. Hierin sind die Knickstellen durch punktierte Linien angedeutet. Die hülsenförmige Ausprä- gung 46 wird, wie man hieraus ersieht, aus einem kreuzförmigen Blechstück (schraffiert) durch Abbiegen seiner vier Arme gebildet, an welche sich dann einerseits die Lappen 80 und andererseits die angrenzenden Teile der Brücke S anschließen.
    Die beschriebenen Bauarten von Radnaben reichen bezüglich ihrer Festigkeit für die bei den erwähnten Kleinfahrzeugen auftretenden Beanspruchungen aus. Da die ganze Nabe nur aus zwei durch Stanzung und Prägung herstellbaren Blechstücken besteht, ist die Herstellung einfach und billig und gewährt dabei eine günstige Lagerung der Sperrvorrichtung.
    PATENTANSI1RuCHe:
    ι. Aus einem Metallrohr bestehende Radnabe mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Rades mit der Radachse, insbesondere für Kinder- und Puppenwagen, bei der ein radial beweglicher, durch eine Ausnehmung der Nabe hindurchtretender, unter Federwirkung stehender Sperrzapfen in eine Eindrehung der Achse greift, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Sperrzapfens (12) eine Brücke (5) dient, die durch auf die Nabe (3) aufgesteckte, gleichzeitig zur Speichenbefestigung dienende Endstücke (1) festgeklemmt und durch in den Nabenumfang greifende Teile gegen Drehung gesichert ist.
  2. 2. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5) an ihrem Ende eine oder zwei lotrechte Ab- -85 biegungen (7) aufweist, die in Ausnehmungen (6) der Radnabe (3) greifen.
  3. 3. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kröpf ung (9) der Brücke (5) ein zweiarmiger, die Radachse (18) umgreifender Hebel (8) gelagert ist, dessen einer Arm den Sperrzapfen (12) und dessen anderer Arm einen Druckteller (13) trägt und an dem eine Feder (14 bzw. 14') angreift, die den Sperrzapfen (12) in die Achseindrehung (17) drückt -(Abb..ι bis 6).
  4. 4. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (12) an einem die Nabe (3) umgreifenden Gleitstück (31) sitzt, das zwischen Nabe (3) und Brücke (5) gelagert ist (Abb. 9 und 10).
  5. 5. Radnabe nach Anspruch 1, bei der der Sperrzapfen radial verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (12) samt Feder (40) in einer hülsenförmigen Ausprägung (46) der Brücke (5) gleitbar gelagert ist (Abb. 12 und 13).
  6. 6. Radnabe nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5) den fehlenden Teil der aus einem Blechstück zusammengerollten, einen nicht vollständig geschlossenen Zylindermantel bildenden Nabe (3) ergänzt (Abb. 14 bis 19).
  7. 7. Radnabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5) und die Nabe (3) in der Nähe ihrer Enden im zusammengesetzten Zustand der Nabe rundum laufende Wulste (66) aufweisen.
  8. 8. Radnabe nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Brücke (5) an der mit der Wulst (66) versehenen Stelle über den anstoßenden Rand der Nabe (3) hinausragende Lappen (67) aufweist (Abb. 14).
  9. 9. Radnabe nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5) an ihrem einen Ende eine abgebogene runde Platte (68) zum Abschluß der einen offenen Nabenseite hat (Abb. 14 bis 25). .
  10. 10. Radnabe nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Brücke (5) mit abgesetzten Endteilen (78) in seitliche Ausschnitte (76) der Nabe (3) greift.
  11. 11. Radnabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförniige .; Ausprägung (46) der Brücke (5) durch Aufbiegen der Arme eines kreuzförmigen Blechstückes gebildet ist (Abb. 20 bis 24).
  12. 12. Radnabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5) an der Ausprägung (46) seitliche Lappen (So) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK126045D 1931-12-15 1932-07-01 Radnabe, insbesondere fuer Kinder- und Puppenwagen Expired DE590396C (de)

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