DE575516C - Felge fuer Fahrzeugraeder - Google Patents
Felge fuer FahrzeugraederInfo
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- DE575516C DE575516C DEA65356D DEA0065356D DE575516C DE 575516 C DE575516 C DE 575516C DE A65356 D DEA65356 D DE A65356D DE A0065356 D DEA0065356 D DE A0065356D DE 575516 C DE575516 C DE 575516C
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- Germany
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- rim
- locking ring
- butt end
- vehicle wheels
- inner circumference
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Links
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/04—Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
- B60B25/14—Locking means for flange rings or seat rings
- B60B25/18—Arrangement of split rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Felge für Fahrzeugräder derjenigen
Art, wo die Felge im Umfangssinne geteilt und die Felgenteile am innern Umfang
durch einen geschlitzten, spreizbaren Verschlußring zusammengehalten werden.
Das neue Merkmal an dieser Felge besteht darin, daß ein. Stoßende des Verschlußringes
im Umfangssinne an der Felge festgelegt ist, so daß das andere Stoßende desselben spiralförmig
im axialen Sinne ausgezogen werden kann. Diese Anordnung erleichtert dasv Zusammensetzen
und Auseinandernehmen der Felge ganz wesentlich, indem der Verschlußring beim Auseinandernehmen der Felge
nicht entfernt werden muß. Andererseits ist der Verschlußring gegen Deformation geschützt,
wenn er mit dem einen Felgenteil derart verbunden wird, daß er bei zerlegter
ao Felge in spiralförmig ausgezogenem Zustande
im Innern des Felgenbodens verbleibt.
In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und es zeigt:
Abb. ι einen Querschnitt durch eine derartige
Felge,
Abb. 2 ein Bruchstück der Felge gemäß der Ausführungsform nach Abb. 1, im Schnitt
dargestellt nach der Schnittlinie A-A
Abb. i,
Abb. i,
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht einer Felge gemäß./ der Ausführungsform nach
Abb. ι und 2/ wobei das eine Stoßende des
Verschlußringes spiralförmig im axialen Sinne ausgezogen ist, so daß der nicht mit
dem Verschlußring verbundene Felgenteil entfernt werden kann,
Abb. 4 eine zweite Ausfuhrungsform der
Felge im Querschnitt nach der Schnittlinie B-B in Abb. 5, welch letztere ein Bruchstück
der Felge - darstellt mit Schnitt' nach der •Linie G-C in Abb. 4,
Abb. 6 eine dritte Ausführungsform der Felge im Querschnitt nach der Schnittlinie
D-D in Abb. 7, welch letztere ein Bruchstück der Felge darstellt mit Schnitt nach der Linie
E-E in Abb. 6,.
- Abb, S eine vierte Ausführungsform der
Felge im Querschnitt nach der Schnittlinie F-F in Abb. 9, welch letztere ein Bruchstück
dieser Felge in Stirnansicht darstellt.
Die Felge ist im Umfangssinne geteilt und besteht aus den beiden Felgenteilen 1 und 2.
Die beiden Felgenteile 1 und 2 werden durch einen am innern Umfang der Felge vorgesehenen
geschlitzten und spreizbaren Verschlußring 3 zusammengehalten. Das eine Stoßende 4 des Verschlußringes 3 ist mittels
mindestens einem Niet und bei dem gezeich-· neten Beispiel mittels zweier Nieten 5 am innern
Umfang des Felgenteils 1 befestigt. Das
dem Stoßende 4 gegenüberliegende Stoßende 5 des Verschlußringes kann, auf diese Weise
spiralförmig im axialen Sinne ausgezogen werden, nach welchem Vorgang der Felgenteil
2 vom Felgenteil 1 entfernt werden kann. Um das spiralförmige Ausziehen des Stoßendes
5 zu erleichtern, ist am Verschluß ring 3 eine Aussparung 6 vorgesehen. In diese Aussparung
kann ein geeignetes Werkzeug eingeführt und das Stoßende 5 radial nach einwärts gedruckt werden, bis dasselbe über den
inneren Rand des Felgenteils 2 hinweggleitet. Am innern Umfang des Verschlußringes 3
sind zwei Anschläge 7 vorgesehen, welche sich gegen die Begrenzungen eines Speichenkopfes
oder in die Aussparungen eines Radkranzes einlegen können, wodurch ein Wandern der
Felge auf dem Radkörper im Umfangssinne vermieden wird. Naturgemäß wäre es auch
möglich, nur einen einzigen Anschlag vorzusehen, der in eine Nut des Radkörpers eingreift.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 und 5 besitzt der Verschlußring 8, der die
beiden Felgenteile 9 und 10 zusammenhält, eine Aussparung 11. In diese Aussparung
greift ein am innern Umfang des Felgenteils 10 vorgesehener Anschlag 11, welcher das eine
Ende 12 des Verschlußringes gegen axiale Verschiebung als auch gegen eine Verschiebung
im Umfangssinne sichert. Es sind auch Ausführungen denkbar, wo der Anschlag 10
nicht in eine Aussparung des Verschlußringes eingreift, sondern sich in einfacher Weise gegen
die innere Stirnseite des Verschluß ringes anlegt. Ebenso könnte eine Mehrzahl von ;
Anschlägen in der Nähe der einen Stoßstelle vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 und 7 greift der Verschlußring 13 hinten am
Felgenteil· 14 nach einwärts herausgepreßte Ansätze 15, und es ist das eine Stoßende 16
des Verschlußringes 13 an der Stelle 17 am innern Umfang des Felgenteiles 14 verschweißt.
Bei der Ausführung gemäß Abb. 8 und 9 ist das eine Stoßende 18 des Verschlußringes
19 mit dem Felgenteil 20 an der Stelle 21 verschweißt.
Bei dieser Ausführungsform wird das dem Stoßende 18 gegenüberliegende Stoßende
22 spiralförmig unter den Felgenboden weggezogen, derart, daß der Verschlußring
außer Eingriff kommt mit dem am innern Umfang des Felgenteiles 23 vorgesehenen Ringansatz 24. ..
Die beschriebenen Ausführungsformen erschöpfen keineswegs das Wesen der Erfin- dung,
doch würde es zu weit führen, alle erdenkbaren Ausführungsformen hier beschreiben
zu wollen. Bei den dargestellten Ausführungformen ist die Trennfuge zwischen den
beiden Felgenteilen nach der einen Seite der
Felge verlegt. Naturgemäß kann die Trennfuge auch in der Mitte des Felgenbodens
oder in beliebiger Distanz von der Mitte des Felgenbodens angeordnet werden.
Claims (2)
1. Felge für Fahrzeugräder, wobei die Felge im Umfangssinne geteilt und die
Felgenteile am innern Umfang durch einen geschlitzten, spreizbaren Verschlußring
zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßende des Verschlußringes
im Umfangssinne an der Felge festgelegt ist, so daß das andere Stoßende desselben spiralförmig im axialen
Sinne ausgezogen werden kann.
2. Felge für Fahrzeugräder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der go
eine Felgenteil (10) einen Anschlag (10') aufweist, der in eine in der Nähe des einen
Stoßendes des Verschltißringes an diesem vorgesehene Aussparung (11) eingreift.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65356D DE575516C (de) | 1932-03-15 | 1932-03-15 | Felge fuer Fahrzeugraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65356D DE575516C (de) | 1932-03-15 | 1932-03-15 | Felge fuer Fahrzeugraeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575516C true DE575516C (de) | 1933-04-28 |
Family
ID=6943778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65356D Expired DE575516C (de) | 1932-03-15 | 1932-03-15 | Felge fuer Fahrzeugraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575516C (de) |
-
1932
- 1932-03-15 DE DEA65356D patent/DE575516C/de not_active Expired
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