DE2354206C3 - Radsatz für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Radsatz für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radsatz für Schienenfahrzeuge, bei dem die Räder mit der Achswelle durch
Klebschrumpfen verbunden sind und die Nabe mit ihren beiden Enden über ihren Sitz hinausragt und ringförmig
umlaufende Überstände bildet Mit »Klebschrumpfen« ist gemeint, daß die Räder bei leichtem Schrumpfsitzübermaß
von etwa 0,3 bis 0,55 %o des Nabensitzdurchmessers
zwischen dem Radsitz und der Radnabe und unter Verwendung eines Metallklebers mit dem Sitz auf
der Achswelle verbunden werden.
Beim üblichen Preßverband Radsatzwelle—Radnabe
liegen die Preßsitzübermaße im Bereich von 13 bis l,7%o des Nabensitzdurchmessers. Demgegenüber hat
sich bei geklebten Radsitzen ein Übermaß von 03 bis 0,55 %o als am günstigsten erwiesen. In diesem Bereich
wurde bereits die höchste Haftfestigkeit erreicht.
Die Spannungen in Rad und Welle liegen, soweit sie aus dem Haftverband herrühren, beim Pressen üblicherweise
beim Kleben mit Sicherheit im elastischen Bereich. Man kann also davon ausgehen, daß die
resultierenden Spannungen dem Übermaß direkt proportional sind. Aus der Gegenüberstellung der oben
genannten Übermaße ergibt sich, daß die aus dem Klebeverband herrührenden Spannungen nur etwa ein
Drittel bzw. sogar noch weniger betragen als die vom Preßverband verursachten Spannungen. Die Ausnutzung
dieser Spannungsminderung bietet nun die Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen und/oder das
Radsatzgewicht zu vermindern.
Da der Klebeverband einen sehr hohen Überschuß an Haftfestigkeit hat, ist eine Gewichtsverminderung
möglich. Der Scheibenradkörper oder das Scheibenrad kann wegen der erheblich verminderten Spannungen
aus dem Fügevorgang im Nabenbereich dünner und somit leichter gestaltet werden. Selbst im Scheibenbereich
ist eine gewisse Verkleinerung der Stärke möglich. Durch die Verminderung des Übermaßes wird aber
auch die Kerbwirkung unter dem Radsitz erheblich vermindert, die bekanntlich sehr gefährlich ist. Somit
kann der Radsitzdurchmesser kleiner gehalten werden. Der Radsatzwellendurchmesser kann aber auch neben
dem Radsitz, im Wellenschaft vermindert werden, da die Ausstrahlung der Preßspannungen in die Nachbarbereiche
sehr stark herabgesetzt ist.
Um Abriß und Bruch im Nabensitzdurchmesser der Welle zu verhindern, wird dieser üblicherweise gegenüber
dem Wellenschaft vergrößert. Die Ursache liegt in einer hohen Kerbwirkungszahl, die durch das Zusammenwirken
zweier Einflüsse zustande kommt, nämlich durch Kantenpressung und Passungsrostbildung.
Bei geklebten Radsitzen wird die Kantenpressung erheblich vermindert, weil beim Kleben mit kleineren
Übermaßen gearbeitet wird. Sie wird noch weiter
herabgesetzt, wenn die Nabe dünner, also elastischer
gestaltet wird.
Passungsrost bildet sich bei kleinsten Hin- und Herbewegungen zwischen Welle und Nabe. Passungsrost läßt sich bei gepreßten Verbänden nicht völlig
vermeiden, weil am Nabenende immer kleine Dehnungsunterschiede zwischen Welle und Nabe als Folge
der umlaufenden Biegebeanspruchung vorhanden sind. Aus der DT-PS 6 52 915 ist ein Radsatz für
Schienenfahrzeuge bekannt, bei dem die Radnabe mit ihren beiden Enden Ober ihren Sitz hinausragt und
ringförmig umlaufende Oberstände bildet Da am Nabenende immer kleine Dehnungsunterschiede zwischen
Welle und Nabe als Folge der umlaufenden Biegebeanspruchung vorhanden sind, läßt sich die
Bildung von Passungsrost bei dem bekannten Radsatz nicht vermeiden. Beim Aufschrumpfen der Radscheiben
auf den Sitz können die ziemlich dünn auslaufenden Oberstände der Nabe an ihren Enden in der Zeit
zwischen dem Ziehen aus dem Warmofen bis zum Aufziehen auf die Welle vorzeitig abkühlen und dann
auch vorzeitig, also vor Erreichen der gewünschten Endlage, auf der Welle aufschrumpfen. Das erklärt sich
daraus, daS die dünn auslaufenden Überstände im Vergleich zu den übrigen Nabenteilen eine geringe
Wärmekapazität haben.
Bei dem aus der GB-PS 2 39 931 bekannten Radsatz sind die Räder auf einen konisch ausgebildeten Sitz
aufgeschrumpft
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Radsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der im
Gewicht leichter ausgeführt ist und bei dem Passungsrostbildung am Nabenende nicht eintritt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überstände im Querschnitt stärker bemessen
sind als die benachbarten Teile der Nabe. Hierbei empfiehlt es sich, die Überstände als Kühlrippen
auszubilden.
Vorteilhafterweise ist der Überstand am äußeren Nabenende als Ansatz für die Achswelle ausgebildet In
ähnlicher Weise kann auch der Überstand am inneren Nabenende einen Ansatz aufweisen, dessen Innendurchmesser
etwas kleiner bemessen ist als der Innendurchmesser der Nabe. Hierdurch wird der Sitz durch die
beiden Ansätze an beiden Enden der Nabe umklammert. Bei einem solchen Radsatz ist durch die Umklammerung
gewährleistet, daß eine axiale Bewegung zwischen Welle und Nabe verhindert wird. Zugleich wird auch
infolge der mechanischen Verklammerung die Passungsrostbildung vermieden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Überstand am äußeren Nabenende
außer einem Ansatz für die Achswelle noch eine darüber befindliche umlaufende Verstärkung aufweist. Weiterhin
zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Ansatz am inneren Nabenende auf einer Länge, die
etwa doppelt so groß ist wie die Breite des Überstandes, konisch ausgeführt ist
Vorteilhafterweise ist der Innendurchmesser des so Ansatzes am inneren Nabenende auf einer Länge, die
etwa doppelt so groß ist wie die Breite des Überstandes, etwas kleiner bemessen als der Innendurchmesser der
Nabe. Der Überstand kann auch in üblicher Weise durch einen angeschraubten oder aber auch du.ch einen
angeschweißten Ring gebildet sein. In diesem Fall kann der Ring mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet
sein.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß auf dem Überstand ein Ring vorgesehen ist, der aufgepreßt oder
aufgeschrumpft ist Hierbei kann das innere Nabenende im Bereich des Ringes geschlitzt ausgebildet sein. Die
Nabenbohrung kann in üblicher Weise konisch ausgeführt sein mit kleinerem Durchmesser am inneren
Nabenende. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Nabensitz in zwei
Teilsitze aufgeteilt ist und Achswelle und Rad dazwischenliegende Aussparungen aufweisen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 Das Rad mit der Nabe, teilweise geschnitten, in
einer ersten Ausführungsform,
Fig.3 eine andere Ausfühmngsform des äußeren
Nabenendes;
Fig.4 bis 10 unterschiedliche Ausführungen des
inneren Nabenendes und
Auf der Achswelle 1 ist das Rad 2 durch Kleben und Schrumpfen befestigt Die beiden Nabenenden ragen
über den Sitz hinaus und bilden dort die beiden Überstände 6 und 6', die im Querschnitt stärker
bemessen sind als die benachbarten Teile der Nabe 9.
Hierdurch erhält der Nabenüberstand 6 bzw. 6' eine größere Festigkeit Daneben hat diese Verstärkung
noch folgende Wirkung: Beim Warmkleben kann eine sehr dünn auslaufende Nabe an ihren Enden in der Zeit
zwischen dem Ziehen aus dem Warmofen bis zum Aufziehen auf die Welle vorzeitig abkühlen und dann
auch vorzeitig, also vor Erreichen der gewünschten Endlage, auf der Welle anschrumpfen. Durch die
Verstärkung erhält das Nabenende eine größere Wärmekapazität, die das vorzeitige Anschrumpfen
verhindert.
Gemäß Fig.2 wird am äußeren Nabenende 3 des
Rades 2 die mechanische Verklammerung durch den Ansatz 4 erreicht Am inneren Nabenende 5 ist die
Radnabe 9 ebenfalls überstehend ausgeführt Dabei trägt der Überstand 6 einen größeren Außendurchmesser
als die Nabe über dem Nabensitzende 7.
Der Innendurchmesser des Überstandes 6 ist kleiner als der Innendurchmesser der Nabe 9. Der Durchmesserunterschied
zwischen dem Überstand 6 und der Nabe 9 muß so ausgelegt sein, daß einerseits eine Montage
noch einwandfrei möglich ist, andererseits ein Ansatz 8 ausreichender Höhe erzielt wird, um eine mechanische
Verklammerung zu erreichen.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante zu der Ausführung gemäß F i g. 2 sind die
Innendurchmesser des Überstandes 6 und der Nabe 9 gleich groß. Denn wenn die Nabenstärke im Bereich des
Ansatzes 8 etwa das Zwei- bis Dreifache der Nabenstärke über dem eigentlichen Sitzende 7 beträgt,
reicht die elastische Rückfederung aus, um einen inneren Ansatz 8 von ausreichender Höhe zu bilden.
In Fig.3 ist ein Beispiel dafür angegeben, wie der
Ansatz 4 mit einem verstärkten Überstand 6' kombiniert werden kann.
F i g. 4 zeigt eine Variante, bei der etwa in doppelter Überstandsbreite der Ansatz 10 innen konisch ausgeführt
ist.
Fig.5 zeigt einen zylindrischen Ansatz 8, der ebenfalls etwa doppelt so breit ist wie der Überstand 6.
In den F i g. 6 und 7 ist die mechanische Verklammerung durch Verschrauben oder Verschweißen eines
einteiligen Ringes 15 bzw. 15' an dem kragenartigen Nabenende 16 bzw. 16' dargestellt.
Gemäß den F i g. 8 und 9 ist auf dem Überstand 6 der Ring 17 vorgesehen, der aufgepreßt oder aufgeschrumpft
sein kann. Hierbei kann das Nabenende im Bereich des Ringes 17 geschlitzt sein, wie das
insbesondere aus Fig.9 hervorgeht. In Fig. 10 ist die
Nabenbohrung 9' des Rades 2 durchgehend konisch ausgeführt.
Der Radsitz gemäß F i g. 11 ist aufgelöst in zwei
Teilsitze 11 und 11'. Durch dazwischenliegende
Aussparungen 12 und 13 in der Achswelle 1 und am Rad 2 ist eine weitere Gewichtsverminderung möglich.
F i g. 11 zeigt außerdem eine weitere Variante für die
Ausführung des Überstandes 6. Um eine Erweichung des Klebers durch Wärmeeinwirkung zu verhindern, ist
der Überstand als Kühlrippe 14 ausgebildet, die mit Hilfe des Fahrtwindes eine Kühlung des Nabenendes
bewirkt.
Claims (14)
1. Radsatz für Schienenfahrzeuge, bei dem die Räder mit der Achswelle durch Klebschrumpfen
verbunden sind und die Nabe mit ihren beiden Enden s über ihren Sitz hinausragt und ringförmig umlaufende
Überstände bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberstände (6 und 6') im
Querschnitt stärker bemessen sind als die benachbarten Teile der Nabe (9).
2. Radsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstände (6 und 6') als
Kühlrippen ausgebildet sind (F i g. 1).
3. Radsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (6') am äußeren
Nabenendc (3) als Ansatz (4) für die Achswelle (1) ausgebildet ist (F i g. 2).
4. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (6) am inneren
Nabenende (5) einen Ansatz (8) aufweist, dessen Innendurchmesser etwas kleiner bemessen ist aJs der
Innendurchmesser der Nabe (9) (F i g. 2).
5. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (6') am äußeren
Nabenende (3) außer einem Ansatz (4) für die Achswelle (1) noch eine darüber befindliche
umlaufende Verstärkung aufweist (F i g. 3).
6. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) am inneren
Nabenende (5) auf einer Länge, die etwa doppelt so groß ist wie die Breite des Überstandes (6), konisch
ausgeführt ist(Fig. 4).
7. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des
Ansatzes (8) am inneren Nabenende (5) auf einer Länge, die etwa doppelt so groß ist wie die Breite
des Überstandes (6), etwas kleiner bemessen ist als der Innendurchmesser der Nabe (9) (F i g. S).
8. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (6) in üblicher
Weise durch einen Ring (15) ausgebildet ist (F i g. 6).
9. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (6) durch einen
angeschweißten Ring (15') ausgebildet ist (F i g. 7).
10. Radsatz nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15 bzw. 15')
mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet ist
11. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Überstand (6)
ein Ring (17) vorgesehen ist, der aufgepreßt oder aufgeschrumpft ict (F i g. 8).
12. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Nabenende (5) im Bereich des Ringes (17) geschlitzt ausgebildet ist
(F ig. 9).
13. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenbohrung (9')
in üblicher Weise konisch ausgeführt ist mit kleinerem Durchmesser am inneren Nabenende (5)
(Fig. 10).
14. Radsatz nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabensitz in zwei
Teilsitze (11 und 11') aufgeteilt ist und Achswelle (1)
und Rad (2) dazwischenliegende Aussparungen (12 bzw. 13) aufweisen (F i g. 11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354206 DE2354206C3 (de) | 1973-10-30 | Radsatz für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354206 DE2354206C3 (de) | 1973-10-30 | Radsatz für Schienenfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354206A1 DE2354206A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2354206B2 DE2354206B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2354206C3 true DE2354206C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
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