DE589017C - Schreibwalze fuer Schreib- und Rechenmaschinen - Google Patents

Schreibwalze fuer Schreib- und Rechenmaschinen

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Publication number
DE589017C
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DE
Germany
Prior art keywords
platen
typewriters
calculating machines
cylinder
rubber
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Expired
Application number
DENDAT589017D
Other languages
English (en)
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE589017C publication Critical patent/DE589017C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens
    • B41J11/053Roller platens with sound-deadening devices

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Schreibwalze für Schreib und Rechenmaschinen Die Erfindung hat den Zweck, das beim Aufschlag der Typen auf die Schreibwalze von Schreib- und Rechenmaschinen entstehende Geräusch weitgehend zu vermindern.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist versucht worden, dieses Ziel daduYch zu- erreichen, daß der Schreibwalzenzylinder mit Gips gefüllt und mit Filz und Gummi umgeben wurde; nach einer weiteren bekannten Ausführungsform wird eine Schreibwalze angeordnet, deren tragender und formgebender Innenzylinder aus Hartgummi besteht, der seinerseits von einem weichen Material umkleidet ist. Eine weitere Ausführungsform sieht einen auf eine Hohlwelle aufgeschobenen und mit Gummi überzogenen Korkzylinder vor; schließlich ist auch die Füllung des Zwischenraums zwischen einem hohlen Schreibwalzenkern und der äußeren Gummihülle mit einer aus Pflanzenmark und Bindemitteln bestehenden Masse versucht worden. Endlich sind Schreibwalzen aus Holz mit Gummiüberzug bekannt, bei deren Ausbildung die Erzielung einer geräuschdämpfenden Wirkung jedoch nicht in Betracht gezogen wurde.
  • Die bekannten Ausführungsformen erreichten teilweise auch eine Dämpfung des Anschlaggeräusches, erfüllten aber nicht die Forderurigen, die zugleich an die Festigkeit der Schreibwalze und an die Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung gestellt werden müssen.
  • Zur Erzielung einer schönen Schrift ist es notwendig, daß die Schreibwalze stets genau rund läuft und unter äußeren Einflüssen ihre Form nicht ändert, auch wenn sie erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt ist. Demnach kommen für die haltenden und formgebenden Teile von Schreibwalzen allein Metalle in Fraze. Da die Geräusche, die bei stoßartigen Beanspruchungen auftreten, am kleinsten werden bei Verwendung von Stoffen mit niedrigem Elastizitätsmaß, eignet sich unter allen Metallen für die Zwecke der Geräuschdämpfung besonders das Elektronmetall mit seinem niedrigen Elastizitätsmaß. Die Erfindung sieht demgemäß im wesentlichen vor, daß der Körper der Schreibwalze aus einem starkwandigen oder vollen Zylinder aus Leichtmetall, vorzugsweise Elektron, besteht, der den üblichen Gummibelag trägt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Längsschnitt durch das Ende einer Schreib-,valze beispielsweise veranschaulicht.
  • Als Träger für den üblichen Gummibelag a ist ein starkwandiger Zylinder b aus Leichtmetall, vorzugsweise Elektron, von geringer Elastizität und geringer Schalleitungsfähigk:eit angeordnet.
  • In den Stirnflächen dieses Zylinders sind die die übliche Griffwelle c der Schreibwalze aufnehmenden Endplatten d in bekannter Weise mittels Schraubene befestigt.
  • Statt des Hohlzylinders könnte gegebenenfalls ein aus dem angegebenen Werkstoff hergestellter Vollzylinder Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schreibwalze für Schreib- und Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Schreibwalze aus einem starkwandigen oder vollen Zylinder (-b-) aus Leichtmetall, vorzugsweise Elektron, besteht, der den üblichen Gummibelag (a) trägt.
DENDAT589017D 1932-05-17 Schreibwalze fuer Schreib- und Rechenmaschinen Expired DE589017C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1407432A GB383559A (en) 1932-05-17 1932-05-17 Improvements relating to platens, more particularly for typewriting and calculating machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE589017C true DE589017C (de) 1937-03-24

Family

ID=10034501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT589017D Expired DE589017C (de) 1932-05-17 Schreibwalze fuer Schreib- und Rechenmaschinen

Country Status (4)

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CH (1) CH160772A (de)
DE (1) DE589017C (de)
FR (1) FR737604A (de)
GB (1) GB383559A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612004C1 (de) * 1986-04-09 1987-09-10 Triumph Adler Ag Schreibwalze fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710470A (en) * 1970-09-03 1973-01-16 Kimberly Clark Co Jacketed press roll

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US4749296A (en) * 1986-04-09 1988-06-07 Ta Triumph-Adler Aktiengesellschaft Platen for typewriters or similar machines

Also Published As

Publication number Publication date
CH160772A (de) 1933-03-31
GB383559A (en) 1932-11-17
FR737604A (fr) 1932-12-14

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