DE587046C - Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- H01R13/04—Pins or blades for co-operation with sockets
- H01R13/05—Resilient pins or blades
- H01R13/052—Resilient pins or blades co-operating with sockets having a circular transverse section
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckerstift, insbesondere für Radioröhrensockel und ähnliche
Zwecke. Solche Stifte stellen einen Massenartikel dar, dessen Preis so gering wie möglich sein soll, ohne daß die Festigkeit
und Güte benachteiligt wird. Man hat dieses Ziel auf verschiedenen Wegen bereits
erstrebt,
Ein bekannter Weg besteht darin, den
ίο Stift aus einem im wesentlichen rechteckigen
Blechstreifen zu bilden, welcher in seiner durch keilförmige Einschnitte von seinen
beiden Enden her verjüngten Mitte ein Loch zur Durchführung des zugehörigen Anschlußdrahtes
besitzt. Den Blechstreifen hat man dann um diese Mitte herum quer zur Längsrichtung
gefaltet und zur Erzielung einer zylindrischen Form um einen Dorn gerollt oder mit Hilfe einer äußeren Form gegen
einen Dorn gedrückt. Zur Erzielung der bauchigen Bananenform sowie eines Bundes zwischen Steckerstift und Steckerhals hat
man diesen zylindrischen Formling alsdann gestaucht, eine Maßnahme, die ziemlich
schwierig und kostspielig ist und auch viel Ausschußstifte geliefert hat. Die keilförmigen,
mit ihrer Spitze gegen das Loch hin gerichteten Einschnitte ^erleichterten zwar das Umfalten
der beiden anschließenden Stiftschenkel, aber die beiden Schlitze, die aus Gründen
der Federung 'der Stiftschenkel vorhanden sein müssen, wurden infolge dieser Gestaltung
so nahe an das Loch herangeführt, daß der jeweils gegen das Loch vorgeschobene Anschlußdraht zu leicht nach dort hin
herausgleiten konnte. Dies darf aber nicht sein, weil sonst Fehllötungen entstehen. Eine
besondere Beobachtungsarbeit an dieser Stelle muß vielmehr möglichst vermieden werden,
insbesondere weil es sich um von Automaten ausgeführte Arbeit handelt.
Bei einem anderen bekannten Vorschlage dieser Art näherten sich die äußeren Begrenzungslinien
für die Stiftschenkel am Zuschnitt dessen Längssymmetrieachse. In der Mitte, die wiederum das Loch für den Anschlußdraht
enthielt, wurde eine länglich ovale Stirnscheibe ausgeschnitten, deren Längsachse quer zur Längsachse des Zuschnittes
lag. Beim Falten des Zuschnittes entstanden unten zwischen den nunmehr benachbarten
Kanten der beiden Stiftschenkel wiederum in größter Nähe des Loches für
den Durchtritt des Anschluß drahtes Schlitzenden von solcher Breite, daß der Draht dort
sehr leicht herausgleiten konnte. Dies traf auch für die in der Mittellinie der Stiftschenkel
angeordneten Schlitze zu, da diese sehr nahe und breit an die Stirnscheibe herangeführt
wurden.
Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung beseitigt, die sich sowohl auf den Zuschnitt
als auch auf ein besonders billig sich gestaltendes Herstellungsverfahren für solche
Steckerstifte bezieht.
Gemäß der Erfindung verlaufen die beiden seitlichen Einschnitte in der Mitte des Streifenzuschnittes
unter Bildung rechtwinkliger
Ecken senkrecht und in der Breite des Durchmessers der zu bildenden, das Loch für den
Durchtritt des Anschlußdrahtes einschließenden Stirnscheiben, und ihre inneren Begrenzungslmien
ergänzen sich genau oder doch mindestens angenähert zu einem Kreis, so daß die Stirnscheibe selbst eine kreisringförmige
Gestalt erhält, die an zwei genügend großen Ouerschnittsflächen noch mit den
ίο später umzufaltenden Schriftschenkeln verbunden bleibt. Einerseits wird dadurch der
Faltvorgang erleichtert, ohne daß die Form der Stirnscheibe in Mitleidenschaft gezogen
wird, und andererseits hat diese Schnittführung zur Folge, daß die beiden Längsschlitze
des Steckerstiftes nach dem Stiftende hin im Gegensatz zur bekannten Ausführungsform
T-förmig dicht geschlossen sind, so etwa, daß schon 5 mm vor dem Loch ein Herausgleiten
des in den Steckerstift vorgeschobenen Anschlußdrahtes ausgeschlossen wird. Diese
Schnittführung bietet auch die Gewähr dafür, daß bei der Anwendung des Tauchlötverfahrens
zur Verbindung des Anschlußdrahtes mit dem Steckerstift die beiden an dieser Stelle T-förmigen Schlitze gut verschlossen
werden; denn die Stirnscheibe und die nach dem Falten ihr gleichgerichteten und benachbarten Ränder an der Stirnseite der
Steckerstiftschenkel berühren sich innig.
Diese Gestaltung erlaubt auch, die Stirnscheibe, d. h. den vorderen Teil des Steckerstiftes,
in an sich bekannter Weise kegelförmig nach außen durchzudrücken, so daß
sie eine gewölbte Wand bildet, die zu dem Durchtrittsloch für den Anschlußdraht führt
und die Spitze des Drahtes dem Durchtrittsloch sicher zuleitet.
Es ist besonders zweckmäßig, den Bund und die bauchige Bananenform durch Drücken des
Streifenzuschnittes gegen eine im wesentlichen waagerechte Grundform zu erzeugen
und zur Erzielung einer besonders guten Versteifung des Stiftquerschnittes dort, wo dieser
im Sockel befestigt werden soll, im Streifenzuschnitt für den Bund seitliche Vorsprünge
in solchem Maße und in solchem Schnitt vorzusehen, daß ihre Begrenzungslinie beim Prägen des Bundes in die Längssymmetrieebene
der Stifthälften übergeht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein einfaches Verfahren zur Herstellung dieser
mit Bund versehenen Stifte. Es ist natürlich an sich in der Stanz- und Drücktechnik, z. B.
bei der Herstellung von Stahlfedern, bekannt, aus einem Materialstreifen mittels eines einzigen
Werkzeuges mit verschiedenen hintereinanderliegenden Werkzeugteilen Stanz- und
Drückkörper derart herzustellen, daß bei jedem Arbeitsgange aus dem absatzweise vorgeschobenen
Materialstreifen ein fertiger Körper entsteht, der zuvor von den vorhergehenden Werkzeugteilen allmählich in die
Endform gebracht wurde. Von einem solchen Verfahren wird hier ebenfalls Gebrauch gemacht.
Jedoch bietet die besondere hierbei zu erfüllende Aufgabe die Schwierigkeit, daß
der Zuschnitt nach dem Prägen gefaltet werden muß.
Das Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei jedem Arbeitsgange
der Stiftzuschnitt aus dem Materialstreifen nach dem Stanzen des Loches in der zuvor kegelförmig durchgedrückten Vertiefung
bis auf geringfügige Stellen, an denen der Zusammenhang noch gewahrt bleibt, ausgeführt
wird, daß darauf das Prägen der Stiftschenkel in die halbrunde, teilweise bauchige Form erfolgt, und daß schließlich
das Blechstück in eine trichterartige Form gestoßen wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Materialstreifen, und die Fig. 2 und 3 stellen Streifenzuschnitte dar,
die aus dem Streifen nach Fig. 1 entstanden sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen im Querschnitt und in Ansicht einen fertigen Stift in vergrößertem
Maßstabe. '
Der Materialstreifen 1 erhält zunächst eine kegelförmige Vertiefung 2. Dann kann ein
Leerlauf folgen, worauf am Grunde der Vertiefung 2 das Loch 3 gestanzt wird. Fig. 1
läßt bei A und B erkennen, wie die in Fig. 2 und 3 besonders herausgezeichneten Teile
entstehen. Danach wird der Schnitt im Mittelteil so geführt, daß die beiden seitlichen
Einschnitte in der Mitte des Streifenzuschnittes unter Bildung rechtwinkliger Ecken senkrecht in der Breite des Durchmessers
der zu bildenden Stirnscheibe 2 verlaufen, während ihre inneren Begrenzungslinien
sich zu einem Kreise ergänzen, so daß die Stirnscheibe eine kreisringförmige Gestalt erhält.
An den seitlichen Rändern können z. B. die Zuschnitte in den Stellungen A und B
noch mit dem Materialstreifen 1 an wenigen Stellen verbunden bleiben, um den Vorschub
und die richtige Einstellung zu den Werkzeugteilen während des Vorschubes des Materialstreifens
zu sichern, eine Maßnahme, die an sich bekannt ist.
An der Stelle B wird der Materialstreifen in eine im wesentlichen waagerechte Form
gedruckt und dabei die bauchigen Steckerstiftschenkel 5, der Bund 6 und der Hals 7
erzeugt. Diese Teile erhalten demnach eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt.
An der Stelle C (Fig. 1) erfolgt das Umfalten
der Stiftschenkel 5, 6, 7 vorteilhaft in der Weise, daß der geprägte Zuschnitt in
einen Trichter von entsprechender Breite, also rechteckigem Querschnitt, hineingedrückt
wird, aus dem er in fertigem Zustande wieder heraustritt. Ein so gefalteter Stift ist in
Fig. S in Ansicht dargestellt. Die Kanten der Stiftschenkel berühren sich innig, doch
entstehen im Bereiche des bauchigen Teiles Schlitze 8, die nach der Stirnscheibe 2 hin
eng geschlossen sind, und zwar bereits etwa
ίο 5 mm vor der Stirnscheibe bei Stiften von
etwa 25 mm Länge. Diese Schlitze 8 besitzen an der Stirnscheibe etwa T-förmige Gestalt,
und die Ecken 4 der Stiftschenkel 5 liegen ganz dicht am Rande der Stirnscheibe 2 an.
Die Bünde 6 werden zwecks Versteifung des Stiftes durch seitliche Vorsprünge 6" im Zuschnitt
bereits vorbereitet. Sie sind so bemessen, daß sie nach dem Prägen in die Längssymmetrieebene übergehen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Steckerstift, insbesondere für Roh-· rensockel, der aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechstreifen, welcher in seiner durch Einschnitte von den beiden * Rändern her verjüngten Mitte ein Loch zur Durchführung des Anschluß drahtes besitzt, um diese Mitte herum quer zur Längsrichtung gefaltet wurde, mit einem Bunde zwischen Steckerstift und Steckerhals, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Einschnitte in der Mitte des Streifenzuschnittes unter Bildung rechtwinkliger Ecken (4) senkrecht in der Breite des Durchmessers der zu bildenden, das Loch (3) einschließenden Stirnscheibe (2) verlaufen und daß ihre inneren Begrenzungslinien sich annähernd zu einem Kreise ergänzen und nach dem Falten dort T-förmige, dicht geschlossene Schlitze entstehen.
- 2. Steckerstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenzuschnitt an den den Bund aufweisenden Stellen nach beiden Seiten seitliche Vorspr-ünge (6a) von solchem Ausmaß besitzt, daß die Umfangslinie des Bundes beim Prägen in die Längssymmetrieebene der beiden Stiftschenkel übergeht.
- 3. Steckerstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnscheibe (2) in an sich bekannter Weise kegelförmig nach außen durchgedrückt ist, so daß sie eine gewölbte, nach dem Loche (3) hinführende Wand bildet.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Steckerstiften nach Anspruch 1 bis 3 mit einem in der Vorschubrichtung eines Materialstreifens hintereinanderliegende Werkzeugteile besitzenden Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Arbeitsgange der Stiftzuschnitt aus dem Materialstreifen nach dem Stanzen des Loches (3) in der zuvor kegelförmig durchgedrückten Vertiefung (2) bis auf wenige Stellen, an denen der Zusammenhang noch gewahrt bleibt, ausgeführt wird, daß darauf das Prägen der Stiftschenkel in .die halbrunde, teilweise bauchige Form erfolgt, und daß schließlieh das Blechstück zur Faltung in eine trichterartige Form gestoßen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE43485D DE587046C (de) | 1932-11-08 | 1932-11-08 | Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE43485D DE587046C (de) | 1932-11-08 | 1932-11-08 | Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587046C true DE587046C (de) | 1933-10-28 |
Family
ID=7079529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE43485D Expired DE587046C (de) | 1932-11-08 | 1932-11-08 | Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587046C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4752250A (en) * | 1985-02-05 | 1988-06-21 | American Specialties Corp. | Compliant connector |
US5300075A (en) * | 1991-09-18 | 1994-04-05 | Gordon Donn M | Cover for orthopedic splinting rods and method of installation |
-
1932
- 1932-11-08 DE DEE43485D patent/DE587046C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4752250A (en) * | 1985-02-05 | 1988-06-21 | American Specialties Corp. | Compliant connector |
US5300075A (en) * | 1991-09-18 | 1994-04-05 | Gordon Donn M | Cover for orthopedic splinting rods and method of installation |
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