DE586932C - Herstellungsverfahren fuer Thermostaten - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer Thermostaten

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DE586932C
DE586932C DER85057D DER0085057D DE586932C DE 586932 C DE586932 C DE 586932C DE R85057 D DER85057 D DE R85057D DE R0085057 D DER0085057 D DE R0085057D DE 586932 C DE586932 C DE 586932C
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    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Herstellungsverfahren vorzugsweise für Thermostaten mit einem Plungerkolben, der auf einer Feder aufliegt, die ihrerseits gegen ein um die Kolbenstange angeordnetes Preßwergfutter drückt.
Gemäß der Erfindung füllt man den Thermostaten mit einer Thermostatenflitssigkeit von einer Temperatur an, bei der die Kolben-
stange beginnen muß, sich von innen nach außen zu verschieben und bei der die Feder dafür sorgt, daß das innere Kolbenende gegen eine Fläche stößt, die eine von außen nach innen gerichtete Bewegung verhindert.
Bei Verwendung eines Verschlußbolzens geringerer Ausmaße für den Thermostaten ist es besonders zweckmäßig, daß man zuerst den Behälter des Thermostaten bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur als der Ausgangstemperatur entspricht, anfüllt und darauf das Ganze auf eine Endtemperatur bringt, die ganz in der Nähe der Ausgangstemperatur liegt, wobei man den Behälter insoweit speist, daß. die Füllung bei dieser Endtemperatur vollständig ist.
Man kann auch die Füllung des Thermostaten durch Untertauchen in ein Bad von Thermostatenflüssigkeit gewünschter Temperatur vollziehen.
Während das Dehnungsglied der bekannten Thermostaten sich bei jeder Temperaturänderung gegenüber dem festen Glied verschiebt, beginnt die Verschiebung der Glieder bei dem erfindungsgemäß hergestellten Thermostaten erst bei Erreichung einer Temperatur, die jeweils vorbestimmt werden kann. Ein wesentlich technischer Fortschritt besteht vor allem noch darin, daß Thermostaten mit Dehnungsgliedern für die verschiedene Ansprechtemperatur serienmäßig hergestellt werden können, da der aus dem festen Körper herausragende Teil stets konstante Länge besitzt. Hierdurch ergibt sich, daß bei gewünschter Änderung der Regeltemperatur eine Verlängerung bzw. Verkürzung' des Übertragungsgestänges nicht vorgenommen zu werden braucht.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Thermostaten mit einem fest anzuordnenden Behälter und einem erfindungsgemäß eingebauten beweglichen Kolben dar.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt entsprechend Fig. ι durch einen ähnlichen Thermostaten;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ist ein entsprechender Schnitt durch einen schematisch dargestellten Blasebalgthermostaten, der ebenfalls erfindungsgemäß zusammengebaut ist.
Der Thermostat nach den Fig. 1 bis 3 besteht, wie bekannt, aus einem Behälter 1, der in einem Körper 2 vorgesehen ist. Eine Stange 3 bildet einen Kolben, der in das Innere des Körpers 2 durch eine elastische Packung 4, die von einem konischen Ring 5-
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mittels einer Feder 6 zusammengedrückt wird, geht. Das äußere Ende 7 des Kolbens 3 ragt aus dem Körper 2 hervor. Ein Verschlußstöpsel 8 schließt den Raum 1 beliebig ab. Durch den Pfropfen ist ein Loch 10 gebohrt, das von einem stramm sitzenden, mit Kraft eingetriebenen Bolzen 11 verschlossen werden kann. Um den Thermostaten erfindungsgemäß zusammenzubauen,' füllt man den Raum 1 mit einem thermostatischen Mittel an, vorzugsweise, ehe man den Kolben 2, seine Dichtung 4, 5 und die Feder 6 einführt; nachdem dies geschehen ist, schraubt man den' Stöpsel 8, 9 auf.
Danach kann man auf zweierlei Art verfahren. Entweder man bringt den so gefüllten Thermostaten durch Temperaturerhöhung auf die Ausgangstemperatur, von der ab er zu wirken beginnen soll. Dadurch fließt durch das Loch 10 etwas von dem thermostatischen Mittel ab, und· man versenkt nachher den Stift · 11 derart in das Loch, daß er es hermetisch abschließt (Fig. 1). Oder aber man bringt den Thermostaten durch Abkühlung auf die entsprechende Temperatur, so daß man den Behälter 1 auffüllen muß, indem man z. B. die erforderliche Menge von dem thermostatischen Mittel in den Trichter 12 (Fig. 2) gießt und sodann das Loch 10, wie 30. vorbeschrieben, abschließt.
Der Kolben 3 des Thermostaten wird nicht damit beginnen, seine Anfangsstellung zu verlassen, indem er sich aus dem Behälter 1 herausbewegt, ehe die Temperatur, bei weleher dieser verschlossen wurde, erreicht ist.
In der Praxis und zwecks Reihenfabrikation werden, nachdem die Thermostatenbehälter ι durch Eintauchen in ein Bad aus thermostatischen Mitteln gefüllt sind, in Vereinigung damit die inneren Teile des Thermostaten, Kolben 3, Feder 6, Stopfbüchse 5, Dichtung 4, wobei die drei letzteren bereits in ihrer normalen wirksamen Reihenfolge auf den Plunger aufgesetzt sind, in den Behälter eingesetzt.
Nachdem das geschehen ist, drückt man mehrmals aufeinanderfolgend auf den Kopf 13 des Plungers, wodurch diesem eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird mit dem Erfolg, daß die Einzelteile gut eingelagert werden und etwaige an den inneren Wänden des Thermostaten festgesetzte Luftblasen entfernt werden.
Dann nimmt man den Thermostaten aus dem Bad heraus und" setzt auf den oberen Teil des nunmehr vollgefüllten Thermostaten ein Rohr auf, das man mit dem thermostatischen Mittel anfüllt. Man läßt sich den Thermostaten abkühlen, wobei man aber jedesmal dafür Sorge zu tragen hat, das Rohr auf einer Temperatur zu halten, die hoch , genug ist, um das in ihm enthaltene Mittel in flüssigem Zustand zu halten.
Man verwirklicht so einen Gießkopf, der den Thermostaten in dem Maße auffüllt, als das thermostatische Mittel infolge zunehmender Dichte durch Abkühlung an Volumen abnimmt. Wenn das Mittel im Thermostaten in einem teigigen Zustand ist und auf einer etwas niedrigeren Temperatur als der des Beginnes der Tätigkeit des Thermostaten ist, befestigt man den Pfropfen 8 auf seiner Bleiunterlagscheibe 9, um eine vollkommene Wasserdichtheit desselben zu erzielen. Das Einsetzen des Bolzens 8 drückt durch das Loch 10 eine gewisse Menge des thermostatischen Mittels heraus, die dem durch den Bolzen 8 verdrängten Volumen entspricht. Darauf taucht man den Thermostaten in ein Bad, dessen Temperatur etwas tiefer als die erwünschte Anfangstemperatur des Tätigkeitsbeginnes des Thermostaten ist (und höher als die schon weiter oben erwähnte Temperatur), die sich durch das Volumen des Verschlußbolzens bestimmt.
Wenn der Temperaturausgleich zwischen dem neuen Bad und dem Thermostaten erreicht ist, was durch den Stillstand des Ausflusses des ausgedehnten thermostatischen Mittels festzustellen ist, treibt man den Verschlußbolzen 11 ein. Die Einführung des Bolzens bringt den Kolben an den Beginn seines Hubweges. Die dem Kolben so mitgeteilte Verschiebung entspricht der Wirkung des Unterschiedes zwischen der Anfangstemperatur und der tieferen Temperatur, auf die die Vorrichtung während der vorbeschriebenen Arbeitsstufe vor dem Abschließen gebracht worden ist.
Unter diesen Voraussetzungen zeigt die Prüfung, daß die Temperatur des Einsatzbeginns der Thermostatenwirkung genau getroffen ist, und daß alle Thermostaten gleichen Rauminhaltes, die mit derselben Mischung angefüllt sind, genau die gleiche Charakteristik haben, sowohl bezüglich des Temperaturpunktes, an dem sie zu wirken beginnen, als auch bezüglich ihres Arbeitshubes.
Überdem erlaubt die Tatsache, den Wirkungsbeginn der Tätigkeit der Kolbenthermostaten zu bestimmten Temperaturen praktisch verwirklichen zu können, den Thermostaten unmittelbar mit fester Hubbegrenzung arbeiten zu lassen, was den Vorteil hat, die Stellungsregelung, die am äußeren Thermostatenkörper ein Gewinde erforderlich macht, zu erübrigen oder eine Mikrometereinstellvorrichtung zur tastenden Ermittlung des Angriffspunktes des \ Steuerorgans bei einer bestimmten Temperatur.
Eine andere Verfahrensart besteht darin,
nach dem völligen Zusammenbau, ausgenommen den Verschlußbolzen ii, des Thermostaten den Behälter desselben durch das Loch io sorgfältig zu evakuieren und das flüssige thermostatische Mittel mittels des Atmosphärendruckes oder eines auf den Eingußbehälter für das thermostatische Mittel wirkenden Überdruckes einzufüllen, wobei dessen geschmolzener- Zustand aufrechterhalten
bleibt, um'der nach Maßgabe der Abkühlung des Thermostaten erfolgenden Volumenabnahme des Mittels Rechnung zu tragen und dasselbe entsprechend zu ergänzen. Man macht den Thermostaten los, sobald das thermostatische Mittel, das er enthält, in einen teigigen Zustand übergegangen ist, und auf eine Temperatur, die etwas unterhalb der gewünschten Ausgangstemperatur der Tätigkeit des Thermostaten liegt, die durch das Ausmaß des Verschlußbolzens abschließend bestimmt wird.
Diese Operationen sind dem vorbeschriebenen Verfahren ähnlich.
Dasselbe Ergebnis wird erzielt, aber mit einer größeren Sicherheit, in der Hinsicht, daß die an den inneren Wänden des Thermostaten und in dem thermostatischen Mittel vorhandenen Luftblasen entfernt werden. Man verwirklicht durch das letzte Verfahren einen stabilen Thermostaten, der absolut unkomprimierbar und vollkommen genau arbeitet.
Um zu erreichen, daß sich der Plungerkolben 3 nicht im Sinne des Eintauchens bei tieferen Temperaturen als der, von der an er sich nach außen verschieben soll, verstellt, genügt es, den Kolben so lang zu machen, daß er nach Einsetzen des Abschlußstöpsels 8 denselben berührt. Der Kolben 3 kann dann nicht weiter nach rückwärts zurückgehen.
Wenn man dafür Sorge trägt, daß die Feder 6 so lang ist, daß sie bei der eben erwähnten Stellung des Kolbens 3 noch komprimiert ist, so wir.d die Dichtung 4, 5 durch die Feder 6 zusammengedrückt und ergibt eine bessere Dichtung als ursprünglich von sich aus. Damit der Kopf 13 des Kolbens das Loch 10 nicht verschließen kann, ist eine Quernut oder ein Kanal 14 (Fig. 1, 2 und 3) an der inneren Stirnfläche des Stöpsels 8 vorgesehen. Dieser Umstand gestattet, bei Übermaß des thermostatischen Mittels frei abzufließen, sobald es vor dem Verschließen erhitzt wird.
In Fig. 4 ist ein Blasebalgthermostat gezeigt. Der das thermostatische Mittel enthaltende elastische Behälter 15 ist ähnlich wie in Fjg. ι mit einem Pfropfen 8 versehen.
Dieser Pfropfen weist entsprechend ein Loch auf und kann durch einen Bolzen 11 ver- 6( schlossen werden. Der ziehharmonikaförmige Behälter 15 ist mit einem Kopf 16 in einem Rahmen 17 befestigt und mit einer Triebstange 18 am entgegengesetzten Ende versehen. 6;
Der Zusammenbau eines solchen Thermostaten findet erfindungsgemäß auf die gleiche Art wie für die in Fig. 1 und 2 dargestellten Plungerkolbenthermostaten statt. Nach Einfüllen des thermostatischen Mittels von der yi Temperatur des Wirkungsbeginnes des Thermostaten in den Behälter 15 verschließt man das Loch 10 mittels des Bolzens 11.
Alle auf diese Art hergestellten Thermostaten sind austauschbar, miteinander ver- 7i gleichbar, wenn der Behälter 15 das gleiche Volumen hat im Augenblick des Verschließens des Loches 10. Ihre Steuerstange wird sich, bezogen auf den Rahmen 17, bei der Temperatur, bei der das Loch so ver- 8c schlossen wurde, in der gleichen Stellung befinden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Herstellungsverfahren für Thermo- 8j staten mit einem Plungerkolben, der auf einer Feder aufliegt, die ihrerseits gegen ein um die Kolbenstange angeordnetes Preßwergfutter drückt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Thermostaten mit 9c Thermostatenflüssigkeit von einer Temperatur vollfüllt, bei der die Kolbenstange sich von innen nach außen zu verschieben beginnen muß, und bei der die Feder dafür sorgt, daß das innere Kolbenende gegen eine Fläche stößt, die eine von außen nach innen gerichtete Bewegung verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Verschlußbolzens ge- io< ringer Ausmaße für den Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst den Behälter des Thermostaten bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur, als der Ausgangstemperatur entspricht, anfüllt ίο; und darauf das Ganze auf eine Endtemperatur bringt, die ganz in der Nähe der Ausgangstemperatur liegt, wobei man den Behälter insoweit speist, daß die Füllung bei dieser Endtemperatur vollständig ist. n<
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
~ Füllung des Thermostaten durch Untertauchen in ein Bad von Thermostatenflüssigkeit gewünschter Temperatur voll- 11; zogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER85057D 1931-10-05 1932-06-02 Herstellungsverfahren fuer Thermostaten Expired DE586932C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743786C (de) * 1938-02-11 1944-01-03 Bataafsche Petroleum Temperaturmessvorrichtung
DE1035408B (de) * 1955-04-13 1958-07-31 Wahler Fa Gustav Thermostat fuer den Einbau in die Kuehlwasserleitung einer Brennkraftmaschine
DE1523335B1 (de) * 1966-10-15 1972-05-31 Gerdts Gustav F Kg Verdampfungsthermostat
DE3936172A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Bayerische Motoren Werke Ag Brandsicherheitsventil fuer druckbehaelter

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