DE585819C - Foerderwagenstossvorrichtung - Google Patents

Foerderwagenstossvorrichtung

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Publication number
DE585819C
DE585819C DEH127867D DEH0127867D DE585819C DE 585819 C DE585819 C DE 585819C DE H127867 D DEH127867 D DE H127867D DE H0127867 D DEH0127867 D DE H0127867D DE 585819 C DE585819 C DE 585819C
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DE
Germany
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cylinder
piston
working
stroke
valve
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Expired
Application number
DEH127867D
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English (en)
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Hinselmann E & Co GmbH
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hinselmann E & Co GmbH
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Hinselmann E & Co GmbH, Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Hinselmann E & Co GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE585819C publication Critical patent/DE585819C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/04Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed
    • F15B11/046Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed depending on the position of the working member
    • F15B11/048Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed depending on the position of the working member with deceleration control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. OKTOBER 1933
REICHSPATENTAMT
■■'^..,PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 a GRUPPE
. H127867 Xl\35a
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents:
1933'
Fördemagenstoßvorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juli 1931 ab
Bei Förderwagenstoß vorrichtungen, beson- - ders _den Aufschiebvorriditungen für Förderkörbe, !entstehen im Hübende durch die Wucht der Stöße und durch den Umstand, daß die. Luftsäule auch am Ende des Hubes den Kolben belastet, Beansprachungen der Zylinderdeckel, die man bisher sekundär, durch die Anordnung von Puffern, zu beheben versuchte. Sowohl Federpuffer wie die Anord- nung von Luftpolstern haben nicht- dazu geführt, den Betrieb zu sichern, abgesehen davon, daß der Aufbau der Einrichtungen nicht sehr einfach war. Bei Federbrüchen trat außerdem noch leicht eine Beschädigung der inneren Einrich'tung ein, die den Betrieb ebenfalls störte. ■
Nach der Erfindung ist eine Beseitigung der Mißstände ,möglich, ohne daß Puffer verwendet werden und ohne daß die innere Ein- ridhtung der Stoßvorrichtung oder die Steuerung verändert werden müßte. Femer ist es nach der Erfindung auch möglich, bestehende . Anlagen mit der neuen Einrichtung auszurüsten, ohne daß die Anlage abmontiert zu werden braucht. Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß es für das Abfangen der Stoßkolben, genügt, wenn die die Kolben belastende Druckluft kurz vor dem Hubende zum Auspuff gebracht wird. Um dies zu erreichen, genügt ein jeweils an den Hübenden in eine Anzapf leitung eingeführtes Ventil o, dgl,, das im "Wechselspiel von der Arbeitsdruckluft belastet und,entlastet wird "und den. Auspuff je nach der.\Betriebswieise: freigibt oder abschließt. Lediglich dieses Ventil und die dazugehörigen Leitungen sind also bei bestehenden Anlagen vorzusehen, während die ganze übrige Einrichtung in ihrem bestehenden Zustand verbleiben, kann.
Es sind bereits Druckluftvorrichtungen, und zwar Preßluftwerkzeuge, bekannt, bei denen die Arbeitsluft kurz vor dem Hubende durch einen vom Kolben freigegebenen Kanal in den Auspuff entweichen kann. Einer Übertragung auf Förderwagenstoßvorrichtungen steht aber entgegen, daß es sich nach der Aufgabe aEer Preßluftwerkzetige mit frei fliegendem Kolben um das Gegenteil dessen handelt, was nach der . Erfindung 'erreicht werden soE. Bei Preßluftwerkzeugen handelt es sich darum, den Schlag des Kolbens möglichst ungedämpft am Hubende an das Werkzeug abzugeben. Ein Abfangen des Kolbens vor dem Hubende, wie .nach der Erfindung, wird für Preßluftwerkzeuge nicht bezweckt; denn durch den Auspuff soE bei Preßluftwerkzeugen die Umsteuerung erzielt werden, so daß also auch ein Vorauspuff unter dem Gesichtspunkt angeordnet werden muß, daß der Schlag des Kolbens nicht merkbar geschwächt wird. Im Gegensatz dazu soE gemäß der Erfindung der Kolben nahe dem Hubende abgefangen werden, und zwar durch 'ein VentE o. dgl., das von der Arbeitsluft aus dem ZyEnder beeinflußt wird und das den Auspuff öffnet, wobei außerdem die weitere Zuleitung von Frischluft abgeschlossen wird. Außerdem handelt es sich bei Förderwagenstoßvorrich-
ζ.
tungen ran 'eine" Beherrschung des Arbeits-· hubes durch eine Umsteuerung von Hand, während bei.Prefiluftwerkzeugen die Umsteuerung selbsttätig durch die Öffnung des Auspuff es erfolgt.
Es sind bereits Preßluftwerkzeuge bekannt, bei denen kurz vor dem Hübende der Zufluß der Druckluft abgesperrt wird, so daß . die Druckluft auf dem letzten Teil des Hubes expandiert. Bei dieser Anordnung fehlt aber das wesentliche Merkmal der Erfindung, daß der Auspuff geöffnet wird; außerdem soll keine Pufferung, sondern eine Ersparnis an Druckluft erzielt werden.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Diese stellt in Abb. 1 und 2 in schematischer Form den Aufbau der neuen Einrichtung in beiden Bewegungsrichtungen des Stoßkolbens dar.
In dem Stoßzylinder 10 wird der Kolben 11, an dessen Kolbenstange* 12 der Stößel zum Anfassen der Wagen angeordnet wird, durch wechselnde Belastung hin und her geführt. Die Einlasse 14 und 15 in den Deckeln des Zylinders werden mit dem Steuergehäuse 16 verbunden, das in üblicher Weise aufgebaut und bedient werden kann. Von den Stutzen 14 und 15 führen die Leitungen zu den Stutzen 17 und 18 am Steuergehäuse, und an diesem wird der Haupteinlaß 19 und der Hauptauslaß 20 in üblicher Weise an die Vorder- und Hinterseite des Arbeitszylinders 10 durch Handsteuerung angeschlossen. Nach der Erfindung wird nun ein selbsttätig gesteuertes Schließorgan für jede Kolbenseite vorgesehen, das in dem Gehäuse 21, etwa als Differentialkolben 22 ausgebildet, untergebracht ist. Von den beiden Zylinderenden führen Zapfleitungen 23 zu dem Gehäuse 21, in dem drosselbare Auspuffbohxungen 24 vorgesehen sind. Ferner sind in dem Gehäuse 21 noch Durchgangsstutzen 25 und Anschlußstutzen 26 und 27 vorgesehen, für abwechselnde Belastung des Kolbens 22. Von dem Durchgangsstutzen 25 des Schließorgans der vorderen Zylinderseite führt eine Leitung 28 zum Einlaß 15 der hinteren Zylinderseite, während zum Stutzen 25 >eine Leitung 29 vom Steuergehäuse 16 her führt. Der Kolben 22 weist für den Durchgang des Druckmediums die Eindrehung 30 auf. Die Stirnseiten 31 und
32 des Kolbens 22 werden abwechselnd belastet und entlastet. Von dem Anschlußstutzen 26 des an der vorderen Zylinderseite angeschlossenen Schließorgans führt leine Leitung
33 zur von dem Durchgangsstutzen 25 des an der hinteren Zylinderseite angeschlossenen Schließorgans zum Stutzen 14 der vorderen Zylinderseite gelegten Leitung 34. Die andere Seite des Durchgangsstutzens 25 des Schließörgans der hinteren Zylinderseite ist durch j die Leitung 3 5 mit dem Stutzen 18 des Steuergehäuses verbunden. Der Anschlußstutzen 26 der hinteren Zylinderseite ist durch Leitung 36 an die Hauptleitung 28 angeschlossen.
Bei entsprechender Bemessung der Kanalführung und des hinteren Absatzes des Schließkolbens 22 kann der Stutzen 26 jeweils und die Leitungen 33 und 36 wegfallen. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, beide Schließorgane in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen und allein die Leitungen 28, 34 und 29,35 vom Steuergehäuse zum Zylinder 10 zu führen. In diesem Falle sind die Verbindungsleitungen 36 und 33 in dem Gehäuse 21 für beide Schließorgane unterzubringen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ergibt sich, wie folgt.
Wenn bei Stellung der Steuermuschel im Steuergehäuse nach Abb. 1 die Vorderseite des Kolbens 11 belastet wird, dann strömt das Betriebsmittel vom Haupteinlaß 19 über den Stutzen 18, Leitung 3 s, Durchgangsstutzen 25 über die Eindrehung 30 des Kolbens 22, Leirung 34 zum Einlaß 14 im vorderen Zylinderdeckel und belastet den Kolben 11, der dadurch nach hinten getrieben wird. Überfliegt der Kolben den vorderen Ansatzstutzen 23, wird die vordere Stirnfläche 31 des Kolbens 22 belastet; der Kolben 22 kann dadurch aber nicht verschoben werden, da die größere hintere Stirnfläche 32 von dem Stützen 27 aus der Leitung 34 her ebenfalls belastet ist. Während der Bewegung des Kolbens 11 von vorn nach hinten ist die hintere Zylinderseite über Stutzen 15, Leitung 28, Durchgang 25, 30 des vorderen Schließorgans und Leitung 29 über den Stutzen 17 an den Hauptauslaß 20 angeschlossen, so daß, da die Stirnfläche 32 des Kolbens der hinteren Zylinderseite über die Leitung 36 ebenfalls an die Leitung 28 und den Hauptauslaß angeschlossen ist, beim Überfliegen des hinteren Anzapfstutzens 23 durch den Arbeitskolben 11 die den Kolben 22 an der Stirnfläche 31 belastende Arbeitsluft den Kolben 22 verschieben kann. Dadurch wird der Arbeitsluft der Ausgang über den Anzapf stutzen 23 und den Auslaß 24 im Gehäuse 21 geöffnet und gleichzeitig der Durchgang 25 abgeschlossen.
Der Kolben 11 bleibt infolgedessen stehen, und an diesem Zustand wird so lange nichts geändert, bis die Steuermuschel im Steuergehäuse 16 in die in Abb. 2 "umgestellte Lage gebracht ist. Die Strömungswege werden dadurch gewechselt; der hintere Kolben 22 erhält von der Leitung 28 her Frischluft und wird in die dargestellte Lage gebracht, in der er den Durchgang für den Auspnff der vor deren Zylinderseite Öffnet, während der Kolben 22 der Vorderseite auf der Stirnfläche 32 be-
lastet ist und den Durchgang für die Frischluft zur Zylinderhinterseite offen hält. Das Spiel beginnt von neuem.
Wie ersichtlich, hat man es in der Hand, durch die Anordnung der Anzapf stutzen 23 den Weg des Arbeitskolbens 11 vor dem Hubende durch Ablassen der Arbeitsluft zu bestimmen und den Kolben abzufangen. Damit der Eröffnung des Auslasses auch gleichzeitig die weitere Zuströmung von Frischluft abgesperrt wird, kann kein Verlust an Frischluft eintreten. Es wird also selbsttätig, ohne Puffer und ohne Betriebsmittelverlust, der Arbeitskolben abgefangen und stillgesetzt. Im übrigen'wird durch die Zuordnung der Schließorgane für die selbsttätige Hubbegrenzung an dem Zustand der Anlage an sich nichts geändert, so daß z. B. auch entsprechend der Natur solcher Stoßeinrichtungen ein Arbeitshub unterwegs durch Umstellung unterbrochen werden kann, im selben Maße, wie das bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Förderwagenstoß vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß "an dem Zylinder kurz vor den Enden je ein Ventil o. dgl. angeschlossen ist, das unter dem Einfluß der am Hubende aus dem Zylinder austretenden Arbeitsluft einerseits der Arbeitsluft den Auspuff öffnet und andererseits den weiteren Zustrom frischer Preßluft abschließt.
  2. 2. Förderwagenstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils durch das Ventil o. dgl. der einen Arbeitszylinderseite der Einlaß und die Belastung des Ventils der anderen Zylinderseite beherrscht wird, indem die Leitungen einer Zylinderseite über die Schließvorrichtung der anderen Zylinderseite geführt werden.
  3. 3. Förderwagenstoßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweils vor dem Hubende vorgesehenen Anzapf leitungen (23) Steuergehäuse (21) mit Differentialkolben (22) eingesetzt sind, deren größere und kleinere Stirnflächen mit der zugehörigen Seite des Arbeitszylinders (10) verbunden sind, während durch eine Muschel, einen Ringraum
    o. dgl. (30) am Differentialkolben (22) der Durchgang zum entgegengesetzten Ende des Arbeitszylinders (10) gesteuert wird. ".
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH127867D 1931-07-22 1931-07-22 Foerderwagenstossvorrichtung Expired DE585819C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363514A (en) * 1964-04-28 1968-01-16 Barmag Barmer Maschf Control and switching device in mechanically or hydraulically operated traverse-motion systems in spinning, spooling and especially ring twist machines
US3648568A (en) * 1970-03-09 1972-03-14 Mosier Ind Inc Signal valve
DE2254775A1 (de) * 1971-11-10 1973-05-30 Martonair Ltd Fuehleinrichtung zur bestimmung der stellung eines beweglichen gliedes einer durch ein medium betriebenen betaetigungseinrichtung
DE3214163C1 (de) * 1982-04-17 1983-12-22 Hüller Hille GmbH, 7140 Ludwigsburg Vorrichtung zur Verringerung der Endgeschwindigkeit eines Zylinderkolbens

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