DE585744C - UEberflutungsverdampfer fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

UEberflutungsverdampfer fuer Kaeltemaschinen

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DE585744C
DE585744C DET39192D DET0039192D DE585744C DE 585744 C DE585744 C DE 585744C DE T39192 D DET39192 D DE T39192D DE T0039192 D DET0039192 D DE T0039192D DE 585744 C DE585744 C DE 585744C
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evaporator
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Expired
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DET39192D
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Überflutungsverdampfer für Kältemaschinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbesserung ,der Überflutungsverdampfer nach .dem Patent 584615. Wie, in dieser Erfindung beschrieben, besteht die Verdampferleitung aus zwei Systemen, von denen das eine System, die sogenannte Steuerleitung, die Einmündungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels hat, die Ausmündungen dieses Systems und die Ein- und Ausmündungen- des anderen -Systems der sogenannten Arbeitsleistung dagegen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist es unbedingt erforderlich, daß der Höhenunterschied zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und den Einmündungen der Arbeitsleitung durch das jeweilige Fördervolumen der Steuerleitung ausgeglichen wird. Die Ermittlung dieses Höhenunterschiedes ist sehr umständlich, da das von der Steuerleitung geförderte Volumen starken Schwankungen durch verschiedene Verdampferfoxmen, -größen- und Anwendungsarten unterworfen ist. Diesen Nachteil beseitigt die vorliegende Erfindung dadurch, daß sie die Ausmündungen der Steuerleitung und die Einmündungen der Arbeitsleitung in einen besonders abgeschlossenen Raum, den sogenannten Steuerkanal innerhalb oder außerhalb des eigentlichen Verdampferkessels, vereinigt. Dann kann der Höhenunterschied zischen Flüssigkeitsspiegel und den Einmündungen der Arbeitsrohre beliebig groß gewählt -«verden, da das gesamte geförderte Volumen der Steuerleitung den Arbeitsrohren zwangsläufig zugeführt wird.
  • Abb. i stellt ein Ausführungsbeispiel im Ouerschnitt schematisch mit innerhalb des Kessels liegendem Steuerkanal dar.
  • Abb, a zeigt den gleichen Schnitt mit außerhalb des Kessels liegendem Steuerkanal. Abb. 3 zeigt einen Grundriß von Abb. #2. Die Kälteflüssigkeit füllt den Kessel b durch das nicht dargestellte, vom Schwimmer e gesteuerte Ventil bis zum Spiegel c, der in bekannter Weise durch Schwimmerregulierung automatisch auf gleicher Höhe gehalten wird. Bei stehender Maschine füllt sich das Steuerleitungssystem g bis zum Spiegel c als kommunizierende Rohre mit Kälteflüssigkeit. Das Arbeitsleitungssystem i bekommt keine Kälteflüssigkeit, da die Einmündungen k und die Ausmündungen m der zu dem System gehörigen Rohre oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen. Die Ausmündungen L des Steuerleitungssystems g und die Einmündungen k des Arbeitsleitungssystems i stehen durch einen in sich geschlossenem Raum, den sogenannten Steuerkanal o, welcher oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, miteinander in Verbindung. Bei laufender Maschine verdampft teilweise das in der Steuerleitung befindliche Kältemittel durch Verminderung des Dampfdruckes und die Wärmezufuhr von außen. Das so entstandene Dampf- und Flüssigkeitsgemisch ist . spezifis@h leichter als die reine Kälteflüssigkeit und steigt durch den so entstandenen -Gewichtsunterschied in den an der Einlauföffnung Z liegenden Teil des Steuerleitungssystems, fließt in den Kanal o hinein, von da aus durch k in das Arbeitsleitungssystem i, worin eine fast vollkommene Verdampfung stattfindet. Die Dämpfe und ev t1. noch unverdampfte Kälteflüssigkeit treten bei m aus dem Arbeitsleitungssystem heraus, wo sie durch das Ablenkblech"n gehindert werden, in den kastenförmigen Schwimmer e zu gelangen. Die Dämpfe werden durch ein nicht dargestelltes Saugrohr von dem Kompressor abgesaugt. Die evtl. noch vorhandene Flüssigkeit verbleibt im Kessel und wird der Steuerleitung wieder zugeführt.
  • In Abb. 3 ist beispielsweise die Anordnung einer Steuerleitung g und sechs Arbeitsleitungen i dargestellt. .Es können natürlich auch mehrere Steuerleitungen g und eine weit größere Anzahl Arbeitsleitungen i, je nach der erforderlichen Verdampferleistung, angeordnet werden. Auch hier ist die Voraussetzung, daß das Volumen die in der Haupterfindung gemachten Voraussetzungen, wonach es kleiner oder gleich dem Volumen des Verdampferkessels sein muß, wahrt.
  • Es ist auch keineswegs erforderlich, daß der Sammelkanal parallel zum zylindrischen Verdampfer angeordnet ist, er kann.auch an der Stirnfläche oder jeder beliebigen Stelle, wie Abb. 2 zeigt, angeordnet werden, wenn die Bedingungen. der Leitungsführung und der Ein- und Ausmündungen, wie sie vorstehend geschildert wurden, erfüllt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Überflutungsverdampfer für Kältemaschinen mit Steuer- und Arbeitsleitungen, von denen die Einmündungen der Steuerleitung in den Verdampferkessel unterhalb und die Ausmündungen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und die Ein-und Ausmündungen der Arbeitsleitungen bei ruhender Maschine oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, während bei im Gang befindlicher Maschine die Kälteflüssigkeit durch die Einmündungen in die Arbeitsleitungen eintritt, nach Patent 584 615, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Flüssigkeitsspiegel beginnende Steuerleitung in einen über dem Flüssigkeitsspiegel liegenden, geschlossenen Kanal einmündet, von dem die Arbeitsleitungen ausgehen.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal, der die Ausmündung der Steuerleitung und die Einmündungen der Arbeitsleitungen vereinigt; innerhalb des Verdampferkessels liegt.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal, welcher die Ausmündung der Steuerleitung und die Einmündungen der Arbeitsleitungen vereinigt, außerhalb des Verdampferkessels liegt.
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