DE585679C - Einrichtung zur Herstellung schmiedeeiserner Rohre aus in Rohrform gebogenen Blechstreifen durch in Laengsrichtung der Rohrnaht fortschreitende elektrische Abschmelzschweissung - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung schmiedeeiserner Rohre aus in Rohrform gebogenen Blechstreifen durch in Laengsrichtung der Rohrnaht fortschreitende elektrische Abschmelzschweissung

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DE585679C DEE41810D DEE0041810D DE585679C DE 585679 C DE585679 C DE 585679C DE E41810 D DEE41810 D DE E41810D DE E0041810 D DEE0041810 D DE E0041810D DE 585679 C DE585679 C DE 585679C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes
    • B23K11/061Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams
    • B23K11/062Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams for welding longitudinal seams of tubes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Bei der' Einrichtung nach Patent 583 935 werden zum öffnen und Schließen der zu verschweißenden Längskanten des aus einem Blechstreifen gebogenen Rohres magnetische Führungen oder Rollen verwandt.
An Stelle der magnetischen Führungen oder Rollen kommen bei der Einrichtung gemäß der Erfindung mechanisch bewegte, zwangsläufig angetriebene schwenkbare Führungs- und Druckrollen, die die zu verschweißenden Kanten einander nähern, und Trennscheiben zur Anwendung, die zwischen die zu verschweißenden Kanten greifen und die Kanten voneinander entfernen. Dabei sind zweckmäßig die das Rohr außen umschließenden Führungen, Rollen o. dgl. und die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifenden Trennscheiben in Längsrichtung des Rohres verschiebbar angeordnet, und die Vorrichtungen, die die zu verschweißenden Kanten des Rohres einander nähern, in auf beiden Seiten des Rohres angeordneten, relativ zu diesem verstellbaren Hebeln o. dgl. gelagert. Die Trennscheiben werden zweckmäßig aus zwei voneinander isolierten Scheiben zusammengesetzt.
Die neue Einrichtung ist besonders für die Herstellung von Rohren mit kleinem Durchmesser oder verhältnismäßig dicken Wandstärken geeignet, da die hier bei der Querbewegung der Rohrteile auftretenden Kräfte durch mechanisch bewegte, zwangsläufig angetriebene Mittel sicherer als durch magnetische Führungen oder Rollen überwunden werden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung schematisch dargestellt, und zwar in
Abb. ι bis 4 im Schnitt senkrecht zur Werkstückachse;
Abb. s zeigt die Rolle nach Abb. 4 im Querschnitt und
Abb. 6 eine Seitenansicht der neuen Einrichtung im verkleinerten Maßstab.
Das zu verschweißende Werkstück 1 ist in hintereinander angeordneten, in beliebiger Zahl vorhandenen Rollen 2 und 2' gelagert, die ihrerseits auf Bolzen 3 und 3' in gabelförmigen Hebellagern 4 und 4' gelagert sind (Abb. 1). Diese Lager sind auf der im Maschinenkörper gelagerten Achse 5 schwenkbar angeordnet und durch Büchsen 6 sowie durch Zwischenscheiben voneinander isoliert. Die Hebellager 4 und 4' stützen sich durch Rollen 7 und 7' auf Exzenterscheiben 8 und 8', die auf den im Maschinenkörper gelagerten Wellen 9 und 9' sitzen, ab. Die Hebellager 4 und 4' und damit die Rollen 2 und 2' sind verstellbar zum Rohr ausgebildet, was durch Verschiebung der Rollen 7 und 7' ausgeführt wird, die in Spindeln 10 und 10' gelagert sind, die ihrerseits durch Muttern 11 und 11' sowie 12 und 12' verstellt werden können. Die Rollen 2 und 2' dienen dazu, das Werk-
stück zusammenzudrücken und bewirken dadurch die für das Abschmelzschweißen erforderliche Näherung der Kanten des Werkstücks. Die dieser Bewegung entsprechende Entfernung der zu verschweißenden Kanten voneinander geschieht durch hintereinander angeordnete, in beliebiger Zahl vorhandene, zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifende Scheiben 13, 13', die in Querrichtung zum Werkstück entweder stillstehen oder bewegt werden. Diese Scheiben 13, 13' sind zweiteilig ausgebildet, um eine durch den Übergang der elektrischen Ströme gegebene Erhitzung bzw. Verschmelzung der Scheibe zu vermeiden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Scheibenhälften 13 und 13' kegelig ausgebildet und durch eine Scheibe ija voneinander isoliert. Die Scheibenhälften 13 und 13' sind auf Bolzen 14 im Gabelstück 15 durch Büchsen 16 und Scheiben 17 und 17' ebenfalls isoliert gelagert. Das Gabelstück 15 ist im Lager 18 durch Gewindemuttern 19 und 20 gegenüber dem Werkstück einstellbar. Lager 18 ist auf dem im Maschinenkörper durchgehenden Flacheisen I9fl in Längsrichtung des Werkstücks verschiebbar und durch die Schrauben 21 und 22 in jeder Lage auf dem Flacheisen 19° feststellbar angeordnet.
Für den Fall, daß die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifende Scheibe 13, 13' angetrieben werden muß, ist die Isolationsbüchse 16 mit einer Welle 23 und diese mit einer Kupplungsbüchse 24 fest verbunden, die mittels eines Gelenks von der Welle 25 in Umdrehung versetzt wird (Abb. 2).
Um gegebenenfalls die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifende Scheibe gegenüber dem Werkstück hin und her bewegen zu können, ist das Gabelstück 15 im Lager 18 verschiebbar ausgebildet und durch Gewindespindel 26, die zwecks Anstellung der Scheibe 13, 13' zum Werkstück vorgesehen ist, sowie Bolzen 27 mit einem auf der Achse 28 gelagerten Hebel 29 verbunden (Abb. 2). Die in Richtung zum Werkstück gewünschte Bewegung erhält der mit Rolle 30 und Bolzen 31 versehene Hebel 29 durch eine auf der im Maschinenkörper gelagerten Welle 32 sitzende Kurvenscheibe 33. Die entgegengesetzte Bewegung wird durch (nicht dargestellte) Zugfeder, Gegengewicht o. dgl. ausgeführt.
Der vorbeschriebene Fall gilt für angetriebene sowie nichtangetriebene, zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifende Scheiben.
Für den Fall, daß die Abmessungen des Werkstücks es zulassen, sind die hintereinander angeordneten, zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifenden Scheiben 13, 13' so angeordnet, daß je zwei hintereinanderliegende Scheiben die Arbeit einer in Querrichtung zum Werkstück hin und her bewegten Scheibe übernehmen. Zu diesem Zweck sind diese Scheiben, wie in Abb. 3 dargestellt, abwechselnd auf der rechten und auf der linken Seite mit den Hebellagern 4 und 4' verbunden.
Die vorbeschriebenen Einrichtungen gestatten infolge ihres praktischen Aufbaues vielseitigste Anwendungsmöglichkeiten, z. B.: i. Das Werkstück 1 wird durch die Rollen 2 und 2' geführt; die Hebellager 4 und 4' und somit die Rollen 2 und 2' werden nicht in Querrichtung zum Werkstück bewegt. Die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifenden kegeligen Scheiben 13, 13', die entweder angetrieben oder nichtangetrieben sind, werden ebenfalls nicht gegenüber dem Werkstück hin und her bewegt. Die kegeligen Scheiben 13, 13' sind auf der den Stauchrollen 38 (Abb. 6) entgegengesetzten Maschinenseite zwischen j e zwei Rollenpaaren 2, 2' angeordnet und halten die Kanten des Werkstücks an den betreffenden Stellen auseinander, während die Rollenpaare 2, 2' so zum Rohr angestellt sind, daß zwischen diesen Rollen das Werkstück zusammengedrückt wird, wodurch die Kanten sich nähern und infolge Zuführung von elektrischem Strom abgeschmolzen werden. Dieser Vorgang, bei dem die Rollenpaare 2, 2' so eingestellt sind, daß der Durchgangsquerschnitt derselben nach den Stauch- und Kalibrierrollen 38 hin immer enger wird, schmilzt beim Durchgang des. Werkstücks die Kanten desselben sauber ab. Die Elektroden 39, die dem Werkstück den elektrischen Strom zuführen, sind an den frei liegenden Stellen zwischen den Rollen 2, 2' und Scheiben 13, 13' angeordnet und werden zwecks intensiver Erhitzung der Kanten nach den Stauchrollen 38 hin immer zahlreicher. Die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifenden Scheiben 13, 13' sind auf der den Stauchrollen gegenüberliegenden Seite nur auf einer gewissen Länge des Werkstücks vorhanden, von da ab bis zu den Stauchrollen 38 sind an diesen Stellen stromzuführende Elektroden 39 vorgesehen (Abb. 6).
2. Die Anordnung des ersten Falles bleibt bestehen (zur Querrichtung des Werkstücks nicht bewegte Rollen 2, 2' und kegelige Scheiben 13, 13'), und zusätzlich werden die Rollen 2, 2', die in diesem Falle auf dem Umfang kurvenförmig ausgebildet sind (Abb. 4 und 5), zwangsläufig in derselben Weise wie die kegeligen Scheiben 13, 13' (nach Abb. 2) durch Kupplung 24' und Welle 25' in Umdrehung versetzt. Die Wirkung der kurven-
fÖrmig ausgebildeten Rollen 2,2' ist dann dieselbe, wie im Fall 1 beschrieben, sie drükken das Werkstück zusammen, und im Einklang mit der Arbeit der kegeligen Scheiben 13, 13' erfolgt die Näherung bzw. Berührung und damit die Abschmelzung der Werkstückkanten.
3. Das Werkstück 1 wird durch die Rollen 2, 2' geführt. Die Hebellager 4, 4' und somit die Rollen 2, 2' werden zwangsläufig in Querrichtung zum Werkstück bewegt. Die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifenden kegeligen Scheiben 13, 13', die entweder angetrieben oder nichtangetrieben sind, werden in Querrichtung zum Rohr zwangsläufig hin und her bewegt. Die Querbewegung der hintereinander angeordneten Rollenpaare 2, 2' geschieht durch die mit entsprechend geformten Kurvenscheiben 8, 8' versehenen Wellen 9, 9'. Die mit Bezug auf das Werkstück in Querrichtung desselben hin und her gehende Bewegung der kegeligen Scheiben 13, 13' erfolgt durch die mit Kurvenscheibe 33 versehene Welle 32 (Abb. 2).
Die Wellen 9, 9' sowie Welle 32 können hierbei durch Antriebsmittel aller Art bewegt werden, und zwar unabhängig voneinander einzeln oder auch gemeinsam, wenn die Wellen durch Schubstangen o. dgl. miteinander verbunden sind. In den,Abb. 1 und 2 sind die Wellen 9, 9' durch strichpunktierte Hebel 34, 34' und Zugstange 35, die Wellen 9' und
• 32 durch Hebel 36, 36' und Zugstange 37 mit-'einander verbunden.
Die Bewegung der hintereinander angeordneten Rollenpaare 2, 2' sowie der kegeligen Scheiben 13, 13' kann auch so. erfolgen, daß die zugehörigen Kurvenscheiben einzeln durch Antriebsmittel aller Art auf ihren WeI-len angetrieben werden. Der Vorgang, bei dem die Rollen 2, 2' das Werkstück zusammen- und die kegeligen Scheiben 13, 13' dasselbe auseinanderdrücken, ruft dieselbe Wirkung, wie im Falle 1 beschrieben, hervor.
Die Anordnung der Elektroden ist dieselbe wie im Falle 1.
4. Das Werkstück 1 wird durch die Rollen 2, 2' geführt, die Hebellager 4, 4' und somit die Rollen 2, 2' werden zwangsläufig in Querrichtung zum Werkstück bewegt. Die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifenden kegeligen Scheiben 13, 13' sind abwechselnd mit einem rechten (Abb. 3) und dem linken Hebellagej des dahinterliegenden Hebellagerpaares fest verbunden und nehmen an deren Querbewegung zum Werkstück im gleichen Maße teil.
Die Wirkung des "durch diese Anordnung erzeugten Vorganges ist für die Kanten des Werkstücks dieselbe wie die in den vorhergehenden Fällen beschriebene. Die Anordnung der stromzuführenden Elektroden 39 ist wiederum die gleiche wie in den übrigen Fällen (Abb. 6).
Für alle Beispiele können die Nockenwellen 9, 9' und 32 parallel oder nichtparallel zum Werkstück im Maschinenkörper gelagert sein. In beiden Fällen können diese Wellen bewegt werden, und zwar so, daß die Bewegung radial in Wellenrichtung oder in Querrichtung zum Werkstück hin und her gehend ist, wie in Abb. 1 mit B und B' angedeutet.
Zweck der nichtparallel zum Werkstück gelagerten Wellen und der auf denselben sitzenden Kurvenscheiben ist, sich der Abschmelzschweißbewegung in bezug auf den sich nach den Stauchwalzen hin verjüngendem Werkstückquerschnitt anzupassen und gegebenenfalls den Kurvenscheiben zusatzliehe Bewegungen zu erteilen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Herstellung schmiedeeiserner Rohre aus in Rohrform gebogenen Blechstreifen durch in Längsrichtung der Rohrnaht fortschreitende elektrische Abschmelzschweißung nach Patent 583 935, gekennzeichnet durch die Verwendung von mechanisch bewegten, zwangsläufig angetriebenen schwenkbaren Führungs- und Druckrollen (2, 2'), die die zu verschweißenden Kanten einander nähern, und Trennscheiben (13, 13'), die zwischen die zu verschweißenden Kanten greifen und die Kanten voneinander entfernen, an Stelle magnetischer Führungen oder Rollen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr außen umschließenden Führungen, Rollen
    o. dgl. und die zwischen die zu verschweißenden Kanten eingreifenden Trennscheiben in Längsrichtung des Rohres verschiebbar angeordnet sind. i°5
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die die zu verschweißenden Kanten des Rohres einander nähern, in auf beiden Seiten des Rohres angeordneten, relativ zu demselben verstellbaren Hebeln o. dgl. gelagert sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben aus zwei Scheiben zusammengesetzt sind, die voneinander isoliert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE41810D 1931-03-04 1931-09-20 Einrichtung zur Herstellung schmiedeeiserner Rohre aus in Rohrform gebogenen Blechstreifen durch in Laengsrichtung der Rohrnaht fortschreitende elektrische Abschmelzschweissung Expired DE585679C (de)

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