DE585500C - Federschlagwerkzeug - Google Patents

Federschlagwerkzeug

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DE585500C
DE585500C DEE40606D DEE0040606D DE585500C DE 585500 C DE585500 C DE 585500C DE E40606 D DEE40606 D DE E40606D DE E0040606 D DEE0040606 D DE E0040606D DE 585500 C DE585500 C DE 585500C
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DE
Germany
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spring
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hammer
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Expired
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DEE40606D
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ELECTRIC HAMMERS Ltd
Original Assignee
ELECTRIC HAMMERS Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Federschlagwerkzeug Die Erfiudung bezieht sich auf Federschlagwerkzeüge,. bei denen der Schlägel unter Beeinflussung einer Kompressionsfeder steht. Es ist bekannt, die Kompressionsfeder durch eine Triebvo rrichtung zusammenzudrücken und nach einem gewissen Hub freizugeben, um dadurch das Vorschnellen des Schlägels zu veranlassen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine Schnecke- zum Antrieb des Hammerbärs zu verwendn. Bei der bekannten Vorrichtung greift in die Schnecke ein Nocken ein, der zum Spannen der Feder benutzt wird und der nach einer bestimmten Federspannung von einer Steuereinrichtung aus der Verzahnung der Schnecke herausgenommen wird, wodurch die. Feder, freigegeben, bewirkt, daß der Hammerbär seinen Arbeitshub ausführt. Da auf diese Weise bei jedem Arbeitshub der Eingriff zwischen der Schnecke und dem Huborgan gelöst wird, tritt eine unvermeidliche Abnutzung an diesen Stellen der Getriebeteile ein, wodurch die Lebensdauer des Werkzeuges wesentlich herabgesetzt wird. Außerdem ist es unvermeidlich, däß durch das Lösen des Eingriffs der Getriebeteile .bei jedem Arbeitshub Schlagwirkungen auftreten, die sich beim Gebrauch des Werkzeuges unangenehm bemerkbar machen.
  • Demgegenüber arbeitet das Werkzeug gemäß der Erfindung in der. Weise, daß durch die Triebvorrichtung eine Hilfsfeder gespannt wird, wodurch ein Teil der Triebvorrichtung eine verzögerte Drehbewegung erhält, durch die der Hammerbär zurückgezogen und die Schlagfeder gespannt wird, während nach einem gewissen Umlauf die aufgespeicherte Energie freigegeben wird. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Triebvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die ständig miteinander im Eingriff bleiben, und deren einer Teil mit der Hilfsfeder verbunden ist, so daß weder Schlagwirkungen innerhalb des Werkzeuges auftreten können noch die oben beschriebenen starken Abnutzungen zwischen den einzelnen Getriebeteilen eintreten. Das Triebwerk kann dabei aus Schnecke und Schneckenrad oder auch aus einem Stirnräderpaar bestehen. Dabei kann das Getriebe in verschiedener Art angeordnet sein, wie sich aus der nachstehenden Beschreibung ergibt.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Schlagwerkzeuges, Abb. z einen Querschnitt in Linie II-II der Abb. i, Abb.. 3 eine weitere Ausführungsform des Schlagwerkzeuges in teilweisem Schnitt, Abb. q. einen Längsschnitt durch 'eine andere Ausführungsform, Abb. 5 eine der Abb. 4 entsprechende Schnittansicht um go°- gedreht, Abb. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform,- - _ Abb. 7 einen Querschnitt der Abb. 6 in Linie VII-VII.
  • In Abb. i ist i das Gehäuse des Schlagwerkzeuges, welches in einem Handgriff 2 endigt und das im Innern den Elektromotor 3 und das Übersetzungsgetriebe q trägt. An dieses Gehäuse i setzt sich ein weiteres Gehäuse 5 an, in welchem die Hauptschlagfeder 6 gelagert ist, die sich einerseits gegen die Stirnseite des Gehäuses i stützt und andererseits einen Drück auf den Hammerbär 7 ausübt. In einem Ansatz 8 des Gehäuses 5 ist die Schnecke g gelagert, welche durch die Welle io' von dem Motor 3 mittels des Getriebes q. in Umdrehung versetzt wird. Diese Schnecke kämmt mit dem Schneckenrad io, welches, wie aus der Abb. 2 ersichtlich, innerhalb des Hammerbars 7 frei drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad io ist mit einem Kurbelzapfen ii ausgerüstet, auf welchem das eine' Ende der Pleuelstange i2 gelagert ist, die mit ihrem anderen Ende bei 13 an ein Kolbenglied 14 angreift, das seinerseits verschiebbar innerhalb der Hülse 15 gelagert ist- Zwischen dem Kolben 1q. und dem Boden 16 der Hülse 15 befindet sich eine Hilfsfeder 17, während die Hülse 15 fest mit dem Hammerbär 7 verbunden ist und, wie aus der Abb. i zu erkennen, außen von der Hauptfeder 6 umgeben wird. Im vorderen Teil des Gehäuses 5 befindet sich der unter Beeinflussung einer Feder 18 stehende ZVerkzeughalter ig, der unmittelbar von dem Hammerbär 7 zur Ausführung der Schlagwirkung beeinflußt wird.
  • Die Wirkungsweise des Schlagwerkzeuges ist folgende: Durch Einlegen des im Handgriff 2 befindlichen Schalters wird der Elektromotor 3 an den Netzstromkreis angeschlossen, und es erfolgt über das Zahnradgetriebe q: eine Drehung der Schnecke g. Dadurch wird das Schneckenrad io in Richtung des Pfeiles gedreht. Da aber das Schneckenrad durch den Kurbeltrieb ii, i2, 13 mit dem Kolben i¢ verbunden ist, wird der Kolben 1q. innerhalb der Hülse 15 verschoben, und die Feder 17 zusammengedrückt. Die Feder 17 bewirkt, daß das Schneckenrad io gegenüber der Drehung der Schnecke g eine verzögerte Drehbewegung ausführen muß. Sobald eine Drehung des Schneckenrades io um ungefähr i8o° erfolgt ist, wirkt die nunmehr gespannte Feder 17 durch den Kurbeltrieb auf das Schneckenrad derart ein, daß die in der Feder 17 und auch in der inzwischen zusammengedrückten Feder 6 aufgespeicherte Energie freigegeben wird und der Hammerbär 7 mit einem kräftigen Schlag nach vorn gegen den Werkzeughalter ig getrieben wird. Das Schneckenrad io kommt nicht außer Eingriff mit der Schnecke g, wodurch die oben beschriebenen Vorteile erreicht werden. Es sei noch bemerkt, daß gegenüber den bekannten Schlagwerkzeugen ohne wesentliche.Vergrößerung des Durchmessers des Werkzeuggehäuses der Hub des Hammerbars 7 beliebig vergrößsrt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 ist das Gehäuse 5 mit der Schnecke g und der Hauptschlagfeder 6 senkrecht zu dem Gehäuse 15 angeordnet, in welchem sich die Hilfsfeder 17 befindet, die auf den Kolben 1q. einwirkt, der durch die Pleuelstange 12 mit dem Schneckenrad io in Verbindung steht, welches seinerseits mit der Schnecke g kämmt. Der Antrieb erfolgt in diesem Falle durch den Elektromotor 3 unter Verwendung eines Riemenzuges 2o, welcher zur Drehung der Schnecke g benutzt wird.
  • Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. ¢ und 5 werden an Stelle der aus Schnecke und Schneckenrad bestehenden Triebvorrichtung zwei Zahnräder 2i und 22 verwendet, die innerhalb eines Gehäuses 23 gelagert sind. In dem Gehäuse befindet sich eine von außen anzutreibende Welle 2q., auf der das Zahnrad 2i festsitzt. Frei drehbar ist innerhalb des Gehäuses auf der Welle 2¢ ein Bügel 25 gelagert, der an seinem Ende den Hammerbär 26 trägt. An dem Bügel neben dem Hammerbär ist frei drehbar das Zahnrad 22. angebracht, welches mit dem Zahnrad 21 kämmt. Eine Blattfeder ist einerseits am Gehäuse bei 27 befestigt und andererseits bei 28 an dem Zapfen 29 festgelegt, der am Bügel 25 sitzt. Die Blattfeder ist, wie aus der Abb. q. hervorgeht, spiralförmig aufgewickelt. Eine Schraubenfeder 30 ist bei 31: an dem Zahnrad 22 befestigt und andererseits bei 32 an dem Bügel 25 festgelegt.
  • Die Wirkungsweise dieses Schlagwerkzeuges ist die folgende: Durch Drehung der Welle 24 in Richtung des Pfeiles wird das Zahnrad 21 in Umdrehung versetzt und gleichzeitig das Zahnrad 22 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht. Außerdem rollt aber das Zahnrad 22 in Richtung der Drehung des Zahnrades 21 auf letzterem ab. Dadurch wird die spiralförmig gewickelte Blattfeder gespannt und außerdem die Schraubenfeder 3o ausgezogen. Sobald nun die Befestigungsstelle 31 einen Winkel von etwa i8o° bei der Drehung des Zahnrades 22 durchlaufen hat, wird die in der Feder 3o aufgespeicherte Energie freigegeben, gleichzeitig erfolgt eine plötzliche Entspannung der spiralförmig aufgewickelten Blattfeder, so daß das Zahnrad 22 in entgegengesetzter Richtung auf dem Zahnrad 21 entlang rollt, derart, daß der Hammerbär 26 am Ende des Bügels 25 auf den im Gehäuse gelagerten Werkzeughalter einen kräftigen Schlag ausübt. Bei der Weiterdrehung der Welle 24 wiederholt sich das Spiel von neuem, ohne daß die beiden Zahnräder äi und 22, welche in diesem Falle die Triebvorrichtung darstellen, außer Eingriff kommen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 und 7 ist die den Hammerbär 7 tragende Schnecke 9 durch die Kupplungsbuchse 33 durch Nut- und Federverbindung 34 mit der vom Elektromotor .3 angetriebenen Welle 35 gekuppelt.
  • In einem spitzen Winkel zu dem Gehäuse 5, in welchem die Schlagfeder 6 untergebracht ist, befindet sich die als Gehäuseteil ausgebildete Hülse 15, in welcher die Feder 17 untergebracht ist, die durch den Kolben i4 mittels des Schneckenrades io unter Vermittlung des Kurbeltriebes" 12 zusammengedrückt wird. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2.

Claims (7)

  1. PATrNTANSPRÜCHE:-i. Federschlagwerkzeug, bei dem der Schläger unter dem Einfluß einer Druckfeder steht, die durch eine Triebvorrichtung zusammengedrückt wird und, freigegeben, den Arbeitshub des Schlägers veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk aus einem zweiteiligen Getriebe besteht, dessen Teile sich auch beim Schlaghübe nicht voneinander trennen-und dessen einer Teil mit einer Hilfsfeder verbunden ist.
  2. 2. Federschlagwerkzeüg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebvorrichtung aus einem Schneckengetriebe besteht und das Schneckenrad durch einen Kurbeltrieb mit dem im Hammerbär beweglichen Widerlager der Hilfsfeder verbunden ist.
  3. 3. Federschlagwerkzeug nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad in dem Hammerbär gelagert ist, an welchem eine als Zylinder dienende Hülse (i5) sitzt, in der verschiebbar durch den, vom Schneckenrad betätigten Kurbeltrieb ein Kolben (1q) gelagert ist, der das bewegliche Widerlager für die -Hilfsfeder bildet.
  4. 4. Federschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschlagfeder (6) und das als Zylinder dienende Gehäuse mit der Hilfsfeder (i7) parallel zu der vom Motor angetriebenen Schnecke in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  5. 5. Federschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zylinder dienende Hülse (i5), in welcher die Hilfsfeder (i7) mit dem Kolben (i4) gelagert ist, senkrecht zu dem die Hauptfeder und die Schnecke tragenden Gehäuse angeordnet sind.
  6. 6. Federschlagw erkzeug nach Anspruch = bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad im Hammergehäuse gelagert ist, während die Schnecke verschiebbar in bezug auf den Antrieb in dem den Hammerbär führenden Gehäuse gelagert ist (Abb. 3).
  7. 7. Federschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebvorrichtung aus zwei miteinander kämmenden Zahnrädern besteht, von welchen das eine in einem Bügel gelagert ist, der schwenkbar auf der Achse des anderen Zahnrades angeordnet ist, und die Schlagfeder aus einer spiralförmig gewickelten Blattfeder besteht, während die im getriebenen Zahnrad befestigte Hilfsfeder mit ihrem anderen Ende an dem Bügel befestigt ist (Abb. 4 und 5). -8. Federschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hammerbär verbundene Schnecke frei verschiebbar auf der Antriebswelle gelagert ist. g. Federschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i5) für die Hilfsfeder und den Kolben (i4) sich in einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse des Hammergehäuses (5) befindet, in welchem die Schnecke verschiebbar gelagert ist (Abb.6). io. Federschlagwerkzeug nach Anspruch r bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke auf einer Welle sitzt, die. in der Längsrichtung verschiebbar die zum Antrieb der Welle auf der Schnecke dienende Riemenscheibe durchdringt (Abb. 3).
DEE40606D 1930-02-04 1931-02-04 Federschlagwerkzeug Expired DE585500C (de)

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Publications (1)

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DEE40606D Expired DE585500C (de) 1930-02-04 1931-02-04 Federschlagwerkzeug

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DE (1) DE585500C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878751C (de) * 1948-04-23 1953-06-05 Gen Electric Co Ltd Geraet zur Ausfuehrung von Kaltpressschweissungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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