DE58544C - Verfahren und Apparat zur Gewinnung von Stearinsäure aus rohen Fettsäuren - Google Patents
Verfahren und Apparat zur Gewinnung von Stearinsäure aus rohen FettsäurenInfo
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- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 23: Fettindustrie.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. November 1890 ab.
Die Abscheidung der Stearinsäure aus den rohen Fettsäuren geschieht bis jetzt in Destillirapparaten,
welche auf offenem Feuer mit überhitztem Wasserdampf .arbeiten. Es wird bei
diesem Verfahren ziemlich viel Theer in der Blase erzeugt, das Destillat ist ein Gemisch
von Stearinsäure, Oelsäure und Wasser und es kostet Arbeit, Mühe und Verluste, um diese
Körper von einander zu trennen.
Allen diesen Uebelständen wird nach vorliegender Erfindung durch ein vervollkommnetes
Destillationsverfahren abgeholfen, welches die Vermeidung von Theerbildungen und die möglichst reine Trennung der Stearinsäure von
der OelsSure anstrebt, und zwar mittelst einer verhältnifsmäfsig wesentlich geringeren' Menge
von Dampf, als das bisher bekannte Destillationsverfahren. Dieses neue Verfahren kennzeichnet
sich wesentlich dadurch, dafs zunächst^ ähnlich wie bei der Destillation anderer Körper,
im luftverdünnten Raum gearbeitet wird, gleichzeitig aber die aus der Retorte abgeleiteten,
Stearinsäure Und Oelsäure mit sich führenden Wasserdämpfe durch eine mehr oder minder
grofse Anzahl von aüfseü erhitzter Behälter geleitet werden, in denen sich rohe Fettsäure
befindet, welche jene Dämpfe von Oelsäure nach und nach befreien, so dafs schließlich
der Wasserdampf nur noch reine Stearinsäure enthält, welche dann in einem Kühlapparat
eigenthümlicher Construction von dem Wassergehalt befreit wird.
Ein zur Ausübung des Verfahrens geeigneter Apparat ist auf der beiliegenden Zeichnung im
Verticalschnitt (Fig. 1) und oberer Ansicht, (Fig. 2) dargestellt. Die Erhitzung der rohen
Fettsäuren erfolgt in dem horizontalen cylihdrischen Kessel A, welcher von Heizrohren b
durchzogen ist, und zwar mittelst directen Feuers. Die Verbrennungsgase gelangen aus
dem Kanal α in die Heizröhren b, durchziehen
dieselben, strömen dann durch Kanal c in der Richtung des Pfeiles (Fig. 2) nach c1 und von
hier durch Kanäle d d1 d.2 dB in einer Zickzacklinie
unter Behälter B B1 B2 B3 hinweg rtach dem
Schornstein e. Der zur Destillation benutzte Wasserdampf kann in Röhren überhitzt werden,
welche in dem Kanal α angeordnet sind, und wird in üblicher Weise mittelst eines
durchlöcherten Rohres in den Inhalt des Kessels A geleitet. Die aus derti Kessel Ä bei
dieser Erwärmung der Fettsäuren durch das Rohr f entweichenden Wasserdämpfe enthalten
Oelsäure und Stearinsäure, und es dienen die mit rohen Fettsäuren gefüllten Behälter BB1 B2B8
dazu, das Dampfgemisch von der Oelsäure zu befreien. Das Dampfgemisch durchstreicht zu
diesem Zwecke nach einander die in jenen Behältern enthaltene Fettsäure, indem es zunächst
durch Rohr f in das mit Löchern versehene Röhr g des Behälters B strömt und
in die in diesem Behälter enthaltene Flüssigkeit dringt. Das aus dem Behälter B entwickelte
Dampfgemisch gelangt in gleicher Weise durch Rohr Z1 und das gelochte Rohr gx in den
Behälter B1. In derselben Weise wird das aus letzterem entwickelte Dampfgemisch durch
Rohr /2 und das gelochte Rohr g2 in den
Behälter B2 und das aus diesem Behälter entwickelte
Dampfgemisch durch die Röhre f3 und g3 in den letzten Behälter B3 geleitet.
Andererseits fiiefst dem Dampfgemisch in den
genannten Behältern B B1 B2 Bs beständig ein
Strom stark vorgewärmter roher Fettsäure entgegen, welcher durch Rohr i in den Behälter
b3 tritt und durch Uebersteigrohre k3 k2 U1 k
allmälig aus dem einen Behälter in den anderen und schliefslich in den Kessel A gelangt, immer
die Behälter B B1 B2 B3 bis zu einer gewissen
Höhe gefüllt lassend. Die aus dem Kessel A entwickelten Dämpfe werden nun auf dem beschriebenen
Wege einerseits immer mehr mit Stearinsäure angereichert, indem sie aus der rohen Fettsäure diesen Körper aufnehmen,
während sie andererseits ihren Gehalt an OeI-säure an die rohe Fettsäure abgeben und denselben
also nach .und nach ganz verlieren. Im Verlauf des Verfahrens wird also die durch
die Behälter B B1 B2 B3 fliefsende rohe Fettsäure
nach und nach ärmer an Stearinsäure, aber reicher an Oelsäure werden und im Kessel A der Gehalt an Oelsäure sich allmälig
steigern, so. dafs man schliefslich von Zeit zu Zeit einen Theil des Kesselinhalts frei von
Stearinsäure ablaufen lassen mufs.
Das aus dem stets mit angewärmter roher Fettsäure gespeisten Behälter B3 entweichende
Dampfgemisch enthält demgemäfs nur noch Stearinsäure und Wasser, und es hat also jetzt
nur noch die Abscheidung des Wassers zu erfolgen. Bevor dies indessen geschieht, wird
das Dampfgemisch noch zur Erwärmung der rohen Fettsäure in dem Körper C benutzt.
Das Dampfgemisch strömt zu diesem Zwecke aus dem Behälter S3 durch Rohr / in die
obere Kammer des Behälters C und gelangt dann durch verticale Rohre in die untere
Kammer desselben, um schliefslich durch Rohr m in den Raum η des Körpers D zu
treten. Die rohe Fettsäure fliefst unten bei h in den Körper C, umspült die verticalen Rohre
desselben, entzieht auf diese Weise dem aus B3 kommenden Dampfgmisch Wärme und gelangt
durch Rohr i in den Behälter B3. In der unteren Kammer des Körpers C, sowie in dem
Rohr m und dem unteren Theil des Raumes n des Körpers D sammelt sich bereits ein grofser
Theil der Stearinsäure, welcher durch die Kühlung in C von dem Wasserdampf abgeschieden
war. Die noch nicht ganz von Stearinsäure befreiten Dämpfe treten durch mit Glocken
bedeckte Oeffnungen im Boden ο in den oberen Theil des Körpers D, welcher mit durch Wasser
gekühlten Röhren ρ durchsetzt ist. Die Temperatur wird in diesem Apparat derart geregelt,
dafs in den Röhren ρ sich nur Stearinsäure abscheidet, welche auf die Böden ο herabfliefst·,
während der Wasserdampf durch Rohr r nach dem Kühler E gelangt, um hier in den
gleichfalls mit Wasser gekühlten Röhren s vollkommen zu Wasser condensirt zu werden. Die
auf den Böden ο sich sammelnde Stearinsäure enthält immer noch etwas Wasser und die jene
Flüssigkeit durchbrechenden Dämpfe nehmen dieses Wasser auf, während sie gleichzeitig
ihren Gehalt an Stearinsäure abgeben. Die von dem oberen Boden ο nach dem tiefer
gelegenen Boden fliefsende Flüssigkeit wird also auf diese Weise angereichert, derart, dafs
sich im unteren Theil des Raumes η nur wasserfreie Stearinsäure ansammelt, welche von
Zeit zu Zeit mittelst Hahnes ν in das Gefä'fs F abgelassen wird.
Die ganz von Stearinsäure befreiten Wasserdämpfe treten, wie bereits erwähnt, nach dem
Kühler J?, werden hier vollkommen niedergeschlagen , fliefsen als Wasser in die Probevorrichtung
i, woselbst sie auf ihre vollkommene Freiheit von Fettsäure beständig
untersucht werden können, und sammeln sich in den beiden Gefäfsen G, welche mit der
Luftpumpe in Verbindung stehen und dazu dienen, das Wasser abwechselnd abfliefsen zu
lassen. Das zur Kühlung der Rohre ρ dienende Wasser kann man durch Rohr q in den Kühler E
übertreten lassen.
Der Kessel A sowie die Behälter B B1 B2 B3
können jede geeignete Form erhalten, wenn nur dafür Sorge getragen wird, dafs die vom
Feuer berührte Heizfläche grofs genug ist (etwa ι qcm pro 1 Inhalt des Kessels A). Auch
kann man die Anzahl der Behälter B B1 B2 B3
vergröfsern oder verringern, bezw. sämmfliche Behälter B B1 B2 B3 zu einem einzigen mit
verschiedenen Abtheilungen verbinden. Wesentlich ist nur, dafs die rohe Fettsäure in stark
erwärmtem Zustande dem Dampfgemisch entgegengeleitet wird und dafs letzteres wiederholt
durch die rohe Fettsäure hindurchstreicht, da nur auf diese Weise erzielt wird, dafs das
Dampfgemisch seinen Gehalt an Oelsäure nach und nach verliert und dafür aus der Fettsäure
Stearinsäure aufnimmt.
In gleicher Weise kann die Anzahl der Böden ο verschieden sein, sowie die Einrichtung zur wiederholten Durchleitung des Dampfgemisches
durch die auf diesen Böden sich ansammelnde Flüssigkeit.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Stearinsäure aus rohen Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet,
dafs man die letzteren im luftverdünnten Raum einer Destillation mittelst überhitzten Wasserdampfes unterwirft und
das neben Stearinsäure noch Oelsäure enthaltende Dampfgemisch wiederholt durch angewärmte rohe Fettsäure streichen läfst,
welche die Oelsäure nach und nach aufnimmt und Stearinsäure an das Dampfgemisch abgiebt.
2. Die Abscheidung des in dem nach Anspruch ι erhaltenen Dampfgemisch befindlichen
Wassers mittelst wiederholten
Durchleitens des Gemisches durch Flüssigkeitsschichten, welche neben wenig Wasser durch
Abkühlung gebildete Stearinsäure enthalten. Ein Apparat zur Ausübung des im Anspruch
ι gekennzeichneten Verfahrens, bestehend aus einem beheizbaren Behälter (A)
zur Erwärmung der Fettsäuren unter Einleitung von überhitztem Wasserdampf und einer mehr oder minder grofsen Anzahl
einzelner Behälter (B B1 B2 B3), welche
gleichfalls beheizt werden und dazu dienen, das Dampfgemisch wiederholt durch rohe
erwärmte Fettsäuren zu leiten.
4. In Verbindung mit dem durch Anspruch 3 gekennzeichneten Apparat eine Einrichtung
zur Abscheidung des Wassers von Stearinsäure nach Anspruch 2, bestehend aus einem Behälter (D), dessen horizontale
Böden (0) zur Ansammlung von Flüssigkeitsschichten eingerichtet sind, durch welche
das Gemisch von Wasser, Stearinsäure und Dampf streichen mufs,. während in dem
oberen Theil des Behälters eine Kühleinrichtung (ρ) vorhanden ist, durch welche
die Stearinsäure aus dem Dampfgemisch niedergeschlagen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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