DE585332C - Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeure und benzoesauren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeure und benzoesauren Salzen

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DE585332C DEB156269D DEB0156269D DE585332C DE 585332 C DE585332 C DE 585332C DE B156269 D DEB156269 D DE B156269D DE B0156269 D DEB0156269 D DE B0156269D DE 585332 C DE585332 C DE 585332C
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    • C01G37/02Oxides or hydrates thereof
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

Gegenstand des Hauptpatents 573*982 ist ein Verfahren zur Herstellung von Benzoesäure und benzoesauren Salzen durch Oxy- - dation von Toluol mit Hilfe von Chromaten in wäßrigneutraler Lösung bei Temperaturen oberhalb ioo° und unter Anwendung von Druck, bei welchem Verfahren das gebildete Chromoxydhydrat von der wässerigen Reaktionsflüssigkeit getrennt und das benzoesäure Salz als solches oder als freie Säure zur Abscheidung gebracht wird.
Es wurde gefunden, daß man zur Oxydation des Toluols Rohchromate, insbesondere Chromatfritten, wie sie durch alkalischeh Aufschluß von Chromlegierungen, z. B. Ferrochrom, Chromerzen und anderen chromhaltigen Stoffen, erhalten werden, verwenden kann. "Vorzugsweise geht man z. B.
derart vor, daß man wässerige Extrakte der genannten Chromatfritten zur Oxydation des Toluols benutzt und so z. B. rohe, wässerige, neutrale Chromatlösungen auf Toluol bei Temperaturen oberhalb ioo° unter Druck einwirken läßt und nach Abtrennen des Rückstandes die erhaltene wässerige Benzoatlösung auf Benzoat oder Benzoesäure in bekannter Weise aufarbeitet.
Es ist auch ohne weiteres möglich, dem Rohchromat eine zur Bichromatbildung äquivalente Menge Säure zuzugeben und das Toluol ζ. B. bei 200 bis 3000 oder höher mit der entstehenden, alle Verunreinigungen enthaltenden rohen Bichromatlösung zubehandeln
Die Reaktion spielt sich nach der einen oder anderen der beiden nachstehenden Gleichungen ab:
C6H5CH3+ 2 Na2CrO4
C6 H5 C H3+ Na2 Cr2 O7
-^C6H5 COONa+ Cr2O3+ 3 NaOH.
-* C6H5COONa + Cr2O3 + NaOH + H2O .
(2)
Bekanntlich sind- die nach üblichen Verfahren hergestellten Chromatfritten mehr 25- oder weniger unrein; auch ein wässeriger Auszug derselben enthält außer Alkalichrpmaf-aile -aüfgesciilosseneri;m Wasser löslichen
Verunreinigungen, wie Kalk, Magnesia (als Chromat), Aluminate, Silicate, überschüssiges Alkali usw., Fremdstoffe, welche z. B. das Abscheiden des reinen Monochromats ·-" außerordentlich erschweren. Überraschender-
weise hat sich nun herausgestellt, daß die. in den Chromatfritten enthaltenen Fremdstoffe die Oxydation des Toluols in keiner Weise stören, sondern ohne den geringsten Nachteil für das gute Gelingen des Prozesses direkt verwendbar sind.
Bei dem Vorgehen nach der Erfindung ergeben sich sehr erhebliche Vorteile, da ja alle Reinigungs-, Kristallisation- und sonstigen
ίο Aufarbeitungsverfahren mit den durch sie bedingten Kosten wegfallen. Nach beendeter Oxydation findet sich das Chrom als dreiwertiges Chrom in Gestalt von Chromoxyd-■ hydrat vor, während die Benzoesäure als benzoesaures Salz in Lösung gegangen ist. Außerdem enthält die wässerige Lösung z. B. freies Ätzalkali, welches aus dem eingesetzten Chromat entstanden ist.
Wird nach dem Abfiltrieren des festen Rückstandes die wässerige Lösung konzentriert, so scheidet sich das benzoesäure Salz quantitativ ab, und es hinterbleibt eine prak-
Cr2O3+ 2Na2CO3+ 30 — Cr2 O3+ Na2CO3+30 —
Sämtliche Verunreinigungen, wie Kalk, Magnesia, Tonerde, verbleiben als unlöslicher Rückstand.
Wie ersichtlich, eignet sich das vorliegende Verfahren nicht nur zur Herstellung von reiner Benzoesäure unter Erzielung vorzüglicher Ausbeuten, sondern es bringt auch den bedeutsamen Vorteil mit sich, daß man das Oxydationsmittel im rohen Zustande verwenden und letzteres über den Weg der Regenerierung in absolut reinem Zustande wiedergewinnen kann, so daß mit dem eigentlichen Oxydationsprozeß gleichzeitig ein kostenloser Reinigungsprozeß für das oxydierende Mittel verknüpft wird.
Wie gefunden wurde, ist es auch möglich, zwecks Regenerierung des Oxydationsmittels den chromoxydhydrathaltigen Rückstand im Beisein rohen Chromate, gegebenenfalls eines wässerigen Auszugs einer Chromatfritte, oxydierend zu behandeln, wobei nach dem Schema
Cr2O3 +2Na2CrO4+ 30
->- 2NaCr2O7
ebenfalls Bichromat in hervorragender Reinheit erhalten wird. Zur Entfernung von z. B. freiem Kalk oder der Magnesia ist es in diesem Falle zweckmäßig, in Gegenwart von etwas Kohlensäure zu arbeiten, oder aber man kann der Monochromatlösung eine dem Kalk oder der Magnesia entsprechende Menge Carbonatalkali zugeben, wodurch diese Verunreinigungen in die entsprechenden Carbonate verwandelt werden, welche dem Bichromat gegenüber neutrales Verhalten zeigen. ·. Die- Reaktionsgeschwindigkeit der ■ Toluoltisch reine Ätzalkalilauge, die man zweckmäßig auf reines Ätznatron weiterverarbeitet oder aber auch andern Zwecken zuführt. Das benzoesäure Salz kann durch Umkristallisieren in marktgängiges Produkt oder auch durch Fällen mit Säuren in reine Benzoesäure übergeführt werden.
Bemerkenswert ist, daß sämtliche Verunreinigungen beim Chromoxydhydratrückstände bleiben.
Will man nun das Oxydationsmittel wieder zurückgewinnen, so versetzt man den Rückstand mit Ätzalkali oder besser noch Alkalicarbonat und behandelt das Gemisch im Rührautoklaven bei 150 bis 3000 C mit Sauerstoff, Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen. Man erhält nach beendigter Oxydation je nach den angewendeten Alkalimengen das dreiwertige Chrom in fast quantitativer Ausbeute in Gestalt absolut reinen Monochromats oder auch Bichromats nach dem Reaktionsschema
->- 2Na2CrO4 + 2 CO2.
->- Na2Cr2O7 + CO2.
(3)
(4)
Oxydation wird, wie bereits im Hauptpatent angegeben, durch die sich dabei bildenden, alkalisch reagierenden Produkte, z. B. das bei Verwendung von Alkalichromaten entstehende Ätzalkali, verzögert.
Diesem Übelstande wird auch im vorliegenden Fall dadurch abgeholfen, daß man das gebildete Ätzalkali im Entstehungszustande absättigt. Es haben sich zu diesem Zweck Kohlensäure, Bicarbonat, Magnesiumsulfat, Tonerdesulfat, Salze der Schwermetalle u. dgl. als sehr vorteilhaft erwiesen. Arbeitet man beispielsweise in Gegenwart von Kohlensäure, so wird das abgespaltene freie Alkali in Carbonat bzw. auch Bicarbonat übergeführt. Man kann ferner auch solche Chromate oder Bichromate wie z. B. die der Erdalkalien zur Oxydation verwenden, deren Basen in Wasser praktisch unlöslich oder schwer löslich sind bzw. von geringerer Alkalität sind als die Basen der Alkalimetalle. Für den genannten Zweck eignet sich z. B. in hervorragender Weise Magnesiumchromat oder -bichromat, welche bei Durchführung des Verfahrens in Chromoxydhydrat und unlösliche Magnesia übergehen.
Beispiele
i. 100 Teile reines Toluol werden mit einem wässerigen Auszug einer Natrmmchromatfritte, welche auf an sich bekannte Weise durch alkalisch oxydierenden Aufschluß von Chromerz erhalten wird, versetzt und im Rührautoklaven auf 200 bis 3500 erhitzt. Der Ghromgehalt der rohen Monachromatlösung
wird auf etwa 2 Atome Chrom eingestellt. Nach beendeter Oxydation läßt man auf etwa ioo° abkühlen und treibt das unverbrauchte Toluol durch Destillation ab. Das Reaktionsgut wird filtriert und die alkalische, benzoesaures Natrium enthaltende Lösung "von dem festen Rückstande, dem Chromoxydhydrat und den Verunreinigungen getrennt. Durch Konzentrieren der alkalischen Benzoatlösung scheidet sich Natriumbenzoat quantitativ ab, und es hinterbleibt eine etwa 20- bis 30°/Oige, zuweilen etwas chromhaltige Ätznatronlauge, welche in bekannter Weise auf Handelsware
C6 H5 CH3 + 2 Na2 Cr O4 >
■ Will man das Oxydationsmittel regenerieren und so den Kreisprozeß schließen, so wird der chromoxydhaltige Rückstand mit einer äquivalenten Menge Ätzalkali oder besser noch mit Sodalösung versetzt und im Rührautoklaven bei 150 bis 300 ° mit Sauerstoff oder Luft behandelt.
Der dreiwertige Chrom wird in einer Ausbeute von 95 % un-d mehr in reines Natriummonochromat verwandelt, während alle Verunreinigungen, wie Kalk, Magnesia, Tonerde, unangegriffen bleiben und beim Filtrieren als
C8H5CH3-I-Na2Cr2O7
CRH,
und liefert eine Ausbeute von 60 bis 80 °/0, bezogen auf das in Reaktion getretene Toluol. Die weitere Behandlung des Reaktionsproduktes erfolgt, wie in Beispiel 1 beschrieben, desgleichen die Regenerierung des Oxydationsmittels, bei der die Verunreinigungen beim chromoxydhaltigen Rückstande verbleiben. Es empfiehlt sich daher (was auch wirtschaftlicher ist), die Regenerierung des Bichromats vermittels Alkalicarbonat vorzunehmen, wodurch die Verunreinigungen als unlösliche, gegenüber Bichromat neutrale Carbonate von Kalk, Magnesia sowie auch die Tonerde niedergeschlagen werden. Die resultierende Bichromatlösung ist absolut rein und kann vorteilhaft auf reine Handelsware aufgearbeitet werden.
3. 100 Teile reines Toluol werden, wie unter Beispiel 1 oder 2 beschrieben, mit einer rohen Monochromat- oder Bichromatlösung versetzt und im Rührautoklaven in Gegenwart von Kohlensäuregas bei 200 bis 350° einige Zeit erhitzt und sonst wie in Beispiel 1 oder 2 weiterbehandelt. Es werden ähnliche Ausbeuten erhalten. Das Arbeiten in Gegenwart von Kohlensäure bezweckt, das frei werdende Ätzalkali an Kohlensäure als Carbonat oder Bicarbonat zu binden. Durch diese Maßnahme
Scr wird die Reaktionsgeschwindigkeit ganz bedeutend erhöht. In. diesem Falle resultiert aufgearbeitet oder sonstigen Zwecken zugeführt wird.
Durch Umkristallisieren des Rohbenzoats wird handelsübliches Natriumbenzoat erhalten. Man kann aber auch das ausgefällte Rohbenzoat in Wasser lösen und mit Mineralsäure die freie Benzoesäure ausfällen; sie wird sofort in reinem Zustande vom richtigen Schmelzpunkt gewonnen. Die Ausbeute beträgt etwa 60 bis 80 °/o, bezogen auf das umgesetzte Toluol.
Der Oxydationsprozeß wird durch nachstehende Gleichung erläutert:
75 C6H5COONa + Cr2O3 + 3 NaOH .
unlöslicher Rückstand auf dem Filter zurückbleiben.
2. 100 Teile reines Toluol werden mit einer unreinen Bichromatlösung, erhalten z. B. durch Neutralisieren eines Chromatfritteauszuges mit Schwefelsäure o. dgl., versetzt und unter gutem Rühren im Autoklaven einige Zeit auf 200 bis 3500 C erhitzt.
Die Bichromatlösung wird derart eingestellt, daß ihr Gehalt 2 Atomen Chrom entspricht. Die Oxydation des Toluole zu benzoesaurem Natron erfolgt nach nachstehendem Schema:
jCOONa + Cr2O3 + NaOH + H2O
neben dem chromoxydhaltigen Rückstand eine wässerige Lösung von Natriumbenzoat und Alkalicarbonat bzw. Bicarbonat anstatt Ätzalkali.
4. Toluol wird wie unter 1 und 2 beschrieben behandelt, mit der Maßnahme jedoch, daß man eine dem frei werdenden Alkali entsprechende Menge Magnesiumsulfat, Tonerde- 1°° sulfat oder ein Salz eines Schwermetalls zusetzt. Das frei werdende Alkali wird beim Entstehen neutralisiert, während die zugesetzten Stoffe in Gestalt ihrer unlöslichen Oxyde oder Hydrate gefällt werden. Regeneriert man das Oxydationsmittel, wie oben beschrieben, so verbleiben diese Oxyde als unlösliche Rückstände.
5. Toluol wird, wie unter 1 oder 2 beschrieben, mit einer rohen Lösung von Magnesiumchromat oder -bichromat behandelt und, wie dort beschrieben, weiterverarbeitet.
Die Ausbeuten an Benzoesäure entsprechen beim Arbeiten nach Beispiel 4 und 5 gleichfalls den in den Beispielen 1 und 2 angegebenen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Benzoesäure und benzoesauren Salzen durch Oxydation von Toluol mit Chromaten bei
    585 3S2
    Temperaturen oberhalb ioo° unter Druck nach Patent 573 982, gekennzeichnet durch Anwendung von Rohchromaten, insbesondere Chromatfritten, wie sie durch alkalischen Aufschluß von Chromlegierungen, Chromerzen und anderen chromhaltigen Stoffen erhalten werden, z. B. derart, daß man wässerige Extrakte derselben zur Oxydation des Toluols verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Bichromaten, die durch an sich bekannte Umwandlung aus Chromaten erhalten wurden.
  3. 3. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die von löslichen Substanzen getrennten Rückstände des Toluoloxydationsprozesses in an sich bekannter Weise in wässeriger Phase der Druckoxydation unterwirft und die so erhaltenen Chromatlösungen von den die Verunreinigungen enthaltenen Rückständen trennt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die sich bei der Toluoloxydation bildenden alkalisch reagierenden Produkte, wie z. B. Ätzalkali, durch geeignete Zusätze, wie Kohlensäure, Magnesium- oder Tonerdesalze, neutralisiert.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von rohen Erdalkalichrornaten, z. B. rohem Magnesiummono- oder -bichromat.
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