DE583927C - Luftkuehler fuer Kondensatoren mit ringfoermig angeordnetem und durch Zwischenwaende unterstuetztem Rohrbuendel - Google Patents

Luftkuehler fuer Kondensatoren mit ringfoermig angeordnetem und durch Zwischenwaende unterstuetztem Rohrbuendel

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DE583927C
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DE1930583927D
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Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B9/00Auxiliary systems, arrangements, or devices
    • F28B9/10Auxiliary systems, arrangements, or devices for extracting, cooling, and removing non-condensable gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Luftkühler für Kondensatoren mit ringförmig angeordnetem und durch Zwischenwände unterstütztem Rohrbündel Die Erfindung betrifft einen Luftkühler für Kondensatoren mit ringförmig angeordnetem und durch Zwischenwände unterstütztem Rohrbündel; der Luftkühler leitet Luft und unkondensierbare Gase vom warmen zum kalten Kondensatorende in einen rings von Kühlrohren umgebenen Raum, dem in den Zwischenrohrwänden Ausschnitte geeigneter Größe entsprechen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, diesen Raum in der Mitte des Kondensatorraumes dadurch zu schaffen, daß inmitten des Rohrsatzes ein mit verteilten seitlichen Öffnungen versehenes Rohr entlang geführt wird, an welches sich dann der Luftkühler anschließt.
  • Gemäß der Erfindung werden in der Achsrichtung des Raumes vor den Ausschnitten der Zwischenwände nach dem kalten Ende zu offene, becherförmige Prallkörper angeordnet, die Luft und Gase wiederholt gleichmäßig radial auswärts und danach axial über das den Raum umschließende Rohrbündel leiten, das am kalten Ende durch mit Lufteinlaßöffnungen versehene zylindrische Stücke gegen das übrige Röhrenbündel abgegrenzt ist; vom Innern des letzten Prallkörpers geht das durch die Wassereinlaßkammer in an sich bekannter Weise hindurchführende Luftab-saugrohr aus. Insbesondere bei Einwegkondensatoren besteht bekanntlich ein verhältnismäßig hohes Wärmegefälle nahe dem kalten Ende des Rohrbündels, dagegen ein verhältnismäßig niederes Wärmegefälle am warmen Ende, und infolgedessen ist ein natürliches Bestreben für den Dampf und die Luft vorhanden, von dem Bereich niederen Wärmegefälles zum Bereich hohen Wärmegefälles zu strömen. Bei großen Kondensatoren ist es nun erforderlich, Rohrzwischenwände anzubringen, um eine übermäßig starke Durchbiegung der Röhren zu verhindern. Bei den gebräuchlichen Kondensatoren dieser Art wurden -diese Zwischenwände mit Öffnungen versehen, so daß sie den natürlichen, in Längsrichtung verlaufenden Dampf- und Luftumlauf durch den Kondensator von der Zone niederen Wärmegefälles zur Zone hohen Wärmegefälles nicht beeinträchtigten.
  • Der natürliche Längszug in dem Hohlraum, der sich axial durch das Rohrbündel erstreckt, wird durch die Erfindung dazu ausgenutzt, daß der Dampf und .die Luft, die den Kernraum durchfließen, über angrenzende Teile des Rohrbündels vor endgültiger Absaugung der Luft am kalten Ende abgelenkt werden; hierdurch wird nicht allein die Zugwirkung beschleunigt, sondern auch der wirksamste Teil des Rohrbündels dazu benutzt, eine Kondensation des Dampfes und eine Kühlung der durch den natürlichen Zug herbeigeleiteten Luft herbeizuführen. Dadurch wird eine besonders günstige Kühlwirkung gesichert.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise in zwei Ausführungsformen wiedergegeben.
  • Fig. i ist eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, eines Einwegkondensators gemäß der Erfindung.
  • Fi-g. 2, 3 und d. sind Querschnitte nach den Linien II-11, III-III, IV-IV der Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, eines Zweiwegkondensators gemäß der Erfindung.
  • Fig.6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • In den Zeichnungen ist in Fig. i bis q. ein Kondensator mit einem Gehäuse io gezeigt, das mit einem Einlaß i i für den zu kondensierenden Dampf und einem Auslaß 12 für das Kondensat versehen ist. An einem Ende des Gehäuses io ist ein Röhrenblech 13 angebracht und an dem anderen Ende. ein Röhrenblech 1d.. Zwischen den Röhrenblechen 13 und 1:I erstreckt sich in der Längsrichtung ein Röhrenbündel 15, dessen äußerer Umfang so ausgebildet ist, daß es mit der inneren Seite des Gehäuses io in bekannter Weise einen dazwischenliegenden Dampfabgaberauin 16 bildet, der einen wesentlichen Teil des Röhrenbündels umgibt und frei mit dem Einlaß i 1 in Verbindung steht.
  • An das Stirnröhrenblech 13 ist ein Einlaßwassergefäß 17 mit einem Einlaß 17' zur Versorgung des Röhrenbündels mit Kühlwasser angebracht, und an dem Röhrenblech 14 ist ein Auslaßwassergefäß 18 mit einem Auslaß i8' befestigt. Die hier dargestellte Ausführungsform zeigt einen Einwegkondensator, und die Wassergefäße 17 und i8 sind so angeordnet, daß das Kühlwasser durch das RÖhrenbündel in einer einzigen Längsrichtung in Umlauf gesetzt wird. Das Röhrenbündel 15 ist mit einem bekannten, in der Längsrichtung sich erstreckenden freien Innenraum oder einer Höhlung i9 versehen, die frei von Röhren ist. Dieser Innenraum hat vorzugsweise eine beträchtliche Querschnittsfläche, um einen freien und ununterbrochenen Umlauf der gasförmigen Medien in der Längsrichtung durch das Röhrenbündel zu gewährleisten.
  • Zur Unterstützung des Röhrenbündels zwischen den Stirnröhrenblechen 13 und 1.1 sind geeignete dazwischenliegende Röhrentragbleche -21 vorgesehen. Wie in Fig. 3 und 4. dargestellt, ist der äußere Umfang eines jeden zwischenliegenden Röhrentragblechs ähnlich und sich dem des Röhrenbündels anpassend, damit der umgebende Dampfabgaberaum 16 frei und ununterbrochen mit dem ganzen Röhrenbündel in Verbindung .stehen kann. Die dazwischenliegenden Röhrentragbleche teilen den Kondensator in der Längsrichtung in eine Reihe von Abschnitten 22, 23, 2q. und 25 von schrittweise wachsenden Temperaturen. Der Abschnitt 22, der neben dem Einlaßwassergefäß 17 liegt, ist ein verhältnismäßig kalter Abschnitt, und der an dem Auslaßwassergefäß angrenzende Abschnitt 25 ist dabei ein verhältnismäßig warmer Abschnitt. Damit diese dazwischenliegenden Röhrentragbleche nicht zwischen die freie und in der Längsrichtung erfolgende Strömung der gasförmigen Medien durch den freien Raum i9 zwischentreten können, sind sie in bekannter Weise mit in der Mitte angeordneten Öffnungen 26 versehen, die vorzugsweise in Ausrichtung mit dem freien Innenraum sind.
  • Wie oben angegeben, nehmen die gasförmigen Medien ihren Weg in der Längsrichtung durch den freien Raum i9, und damit der Dampf darin kondensiert und die Luft und andere nicht kondensierbare Gase gekühlt werden können, sind in einem oder mehreren der kälteren Abschnitte des Röhrenbündels, z. B. in den Abschnitten 22 und 23, Kühlabteilungen 27 und 28 vorgesehen. Um diese Abteilungen zu bilden, sind gemäß der Erfindung becherförmige Prallkörper 29 und 31 in den freien Innenräumen eines jeden der Abschnitte 22 und 23 angebracht. Diese Teile 29 und 31 lenken die gasförmigen Medien von dem freien Raum radial nach außen in die Röhrenbündelabschnitte ab. Die radialen Grenzen dieser Kühlabteilungen werden durch kreisförmige Prallkörper 32 und 33 bestimmt, die sich über einen wesentlichen inneren ringförmigen Teil des Röhrenbündels erstrecken. Damit die gasförmigen Medien aus den 'Abschnitten 22 und 23 in ihre zugehörigen Kühlabteilungen eintreten können, sind die entsprechenden Prallkörper 32 und 33 ebenfalls mit beträchtlichen halblreisförrnigen öffnungen 33' und 34 in -ihren unteren Hälften versehen. Luft und nicht kondensierbare gasförmige Medien werden endlich aus dem Kondensator mittels einer Führung 35 entfernt, die sich vorzugsweise durch das Einlaßwassergefäß erstreckt und deren Eintrittsteil 36 in dem Inneren des Prallkörpers 31 angeordnet ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne weiteres ersichtlich. Der zu kondensierende Dampf tritt in das Gehäuse io durch den Einlaß ii ein und umgibt das Röhrenbündel in dem Dampfabgaberaum 16. Der Dampf wird radial nach innen in jedem der Abschnitte von dem Umfang des Röhrenbündels gegen den freien Raum i9 gezogen, und während seines Durchganges quer durch das Röhrenbündel wird ein beträchtlicher Teil des Dampfs kondensiert und fällt auf den Boden des Gehäuses, von wo das Kondensat zu dem heißen Sammelraum oder dem Auslaß i-2 abfließt. Wie oben angegeben, hat das Wasser in dem Abschnitt 22 des Röhren-, Bündels eine verhältnismäßig niedrigere Temperatur als das Wasser in dem Abschnitt 25; das in dem Abschnitt 22 vorherrschende Wärmegefälle ist deshalb höher als das in dem Abschnitt 25 herrschende Wärmegefälle. Als Folge davon besteht bekanntlich ein natürliches Bestreben für die gasförmigen Medien, von den entsprechenden Abschnitten 23, 2_l. und 25 gegen den kältesten Abschnitt 2-2 zu strömen.
  • Die in den Innenraum i9 aus den Abschnitten 24 und 25 eintretenden gasförmigen Medien strömen daher in der Längsrichtung gegen den Prallkörper 29 und werden nach außen gegen die Röhren der Kühlabteilung 27 abgelenkt, wie es durch Pfeile angedeutet ist. Dazu treten nicht kondensierte gasförmige Medien aus dem Abschnitt 23 in die Kühla@bteilung 27 unmittelbar mittels des Einlasses 33'. In der Kühlabteilung 27 wird die Dampfkomponente der gasförmigen Medien kondensiert und durch die Öffnung 33' auf den Boden des Gehäuses abgeleitet. Derjenige Teil der gasförmigen Medien, der nicht kondensiert wird, tritt wieder in den freien Raum ig ein und wird nach außen in die Kühlabteilung 28 durch den Prallkörper 31 abgelenkt. Da die Abteilung 28 verhältnismäßig kälter als die Abteilung 27 ist, werden die nicht kondensierbaren gasförmigen Medien weiter gekühlt und dann durch den Kanal 35 abgezogen. Der kondensierte Dampf fließt durch die Öffnung 34 auf den Boden des Gehäuses ab, während die Öffnung 34. auch dazu dient, gasförmige Medien von dem Abschnitt 22 in die Kühlabteilung 28 unmittelbar eintreten zu lassen.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Kondensator vorgesehen ist, in dem die wärmeren Abschnitte des Röhrenbündels, z. B. die Abschnitte 24 und 25, vollständig nutzbar gemacht werden und in dem zusätzliche in diese Abschnitte, eintretende gasförmige Medien in die kälteren Abschnitte, d. h. die Abschnitte 22 und 23, abgeführt werden. Mit anderen: Worten, das bekannte natürliche Bestreben der gasförmigen Medien, zu der Gegend verhältnismäßig hohen Wärmegefälles zu strömen, wird nicht störend unterbrochen, und die kältesten Abschnitte der Röhre werden deshalb voll ausgenutzt. Das Ergebnis davon ist, daß die Kapazität des Kondensators als Ganzes wesentlich verbessert ist. Überdies werden die durch das Röhrenbündel gehenden gasförmigen Medien den nachfolgenden Kühlwirkungen der Abteilungen 27 und 28 unterworfen, so daß die nicht kondensierbaren gasförmigen Medien den Kondensator bei einer Temperatur verlassen, die sich dicht derjenigen des Einlaßwassergefäßes 17 nähert.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist ein Einwegkondensator gezeigt, aber es ist ersichtlich, daß die Erfindung auch auf Mehrwegkondensatoren anwendbar ist; und so ist z. B. in den Fig. 5 und 6 ein Zweiwegkondensator dargestellt, welcher der in den Fig. i bis 4 dargestellten Art in seinen wesentlichen Merkmalen ähnlich ist. Bei der zweiten Ausführungsform sind jedoch sowohl ein Einlaßwassergefäß 41 zur Versorgung des Röhrenbündels 15 mit Kühlwasser als auch ein Auslaßwassergefäß 42 an demselben Ende des Röhrenbündels angebracht. Wasser wird dem Röhrenbündel durch das Einlaßwassergefäß 4i zugeführt, strömt in der Längsrichtung durch den unteren Teil des Röhrenbündels und kehrt durch den oberen Teil des Röhrenbündels über ein Rückflußwassergefäß 43 zurück, während das Wasser zuletzt den Kondensator durch das Auslaßwassergefäß 42 verläßt. Vorzugsweise werden die Einlaß-und Auslaßwassergefäße 41 bzw. 42 als ein einheitlicher Körper ausgebildet, wie es in der Technik allgemein bekannt ist.
  • Wie oben erwähnt, sind die Abteilungen 27 und 28 an das Einlaß-,vassergefäß angrenzend angebracht, und in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist deshalb die Wand 44, die die Einlaß- und Auslaßwassergefäße trennt, so angeordnet, daß sie sich nach oben in Ausrichtung mit dem Prallkörper 33 wölbt. Mittels einer solchen Anordnung geht das Wasser von dem ersten Weg durch die Kühlabteilungen 27 und 28, und die Temperatur der aus dem Kondensator entfernten Gase ist daher annähernd diejenige des dem Einlaßwassergefäß 41 zugeführten Wassers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftkühler für Kondensatoren mit ringförmig angeordnetem und durch. Zwischenwände unterstütztem Rohrbündel, von dessen warmen zum kalten Ende Luft und Gase durch einen rings von Kühlröhren umgebenen Raum geleitet werden, dem in den Rohrzwischenwänden Ausschnitte entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achsrichtung des Raumes (i9)- vor den Ausschnitten (26) der Zwischenwände, nach dem kalten Ende (i7) zu offene, becherförmige Prallkörper (29) angeordnet sind, die Luft und Gase gleichmäßig radial auswärts und danach axial über das den Raum umschließende Rohrbündel (27) leiten, das am kalten Ende durch mit Lufteinlaßöffnungen (3q.) versehene Zylinder gegen das übrige Rohrbündel abgegrenzt ist, und vorn Innern des letzten Prallkörpers (i9) das durch die Wassereinlaßkammer (i7) in an sich bekannter Weise hindurchführende Luftabsaugrohr (35) ausgeht.
DE1930583927D 1929-12-09 1930-12-09 Luftkuehler fuer Kondensatoren mit ringfoermig angeordnetem und durch Zwischenwaende unterstuetztem Rohrbuendel Expired DE583927C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141132C1 (de) * 1991-12-13 1993-02-11 Preussenelektra Ag, 3000 Hannover, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141132C1 (de) * 1991-12-13 1993-02-11 Preussenelektra Ag, 3000 Hannover, De
EP0546315A1 (de) * 1991-12-13 1993-06-16 PreussenElektra Aktiengesellschaft Dampfkondensator

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