DE583573C - Getriebe zum Ausgleich der Bewegungen bei den zusammenarbeitenden Zylindern von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen - Google Patents

Getriebe zum Ausgleich der Bewegungen bei den zusammenarbeitenden Zylindern von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen

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DE583573C
DE583573C DE1930583573D DE583573DD DE583573C DE 583573 C DE583573 C DE 583573C DE 1930583573 D DE1930583573 D DE 1930583573D DE 583573D D DE583573D D DE 583573DD DE 583573 C DE583573 C DE 583573C
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    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum Ausgleich der Bewegungen der beiden miteinander zusammenarbeitenden Zylinder einer Rotationsdruck- oder Rotationstiefdruckmaschine. Derartige Getriebe, bei denen der eine der beiden miteinander zusammenarbeitenden Zylinder ein federnd gelagertes Triebrad aufweist, dessen Federung so ausgebildet ist, daß der getriebene Zylinder beim Druck-Vorgang dem Antriebsrad vor- oder nacheilen kann, jedoch nach beendetem Druckvorgang sofort wieder in seine Normallage zurückkehrt, sind bereits bekannt. Es war nun bis jetzt üblich, das mit dem einen Zylinder fest verbundene Antriebsrad in ein am getriebenen Zylinder federnd gelagertes Triebrad eingreifen zu lassen und die Federung des eben erwähnten Triebrades so auszubilden, daß der getriebene Zylinder beim Druckvorgang seinem Antriebsrad vor- oder nacheilen kann und, wie gesagt, nach beendetem Druckvorgang sofort wieder seine Normallage einnimmt. Derartige Getriebe haben sich jedoch bei Rotationstief druckmaschinen, bei denen es auf die Registerhaltigkeit der einzelnen Drucke ganz besonders ankommt, nicht in dem ursprünglich erwarteten Umfange bewährt. Die Erklärung hierfür findet sich in der Tatsache, daß die Federung des am Formzylinder angebrachten Rades nicht zu verhindern vermag, daß etwaige, im Zusammenarbeiten der beiden Zylinder vorkommende Fehler sich mit der Zeit häufen. Der Zweck der Erfindung ist Schaffung eines Getriebes, das auch diesen Nachteil beseitigt und eine sichere Gewähr dafür gibt, daß bei Drehung des Formzylinders eine jede Platte mit dem Filzkissen des Gegendruckzylinders immer wieder an genau der gleichen Stelle in Eingriff gelangt. Hiernach besteht das Neue gemäß der Erfindung darin, daß das Hauptantriebsrad, das auf der Welle des zwei hintereinanderliegende Druckplatten tragenden Formzylinders sitzt, mit zwei hintereinandergelegenen Paaren von in der Umfangsrichtung des Hauptantriebssrades einstellbaren und mit dem Antriebsrad des Druckzylinders kämmenden Zahnbogen versehen ist, von denen der. hintere Zahnbogen eines jeden Paares entgegen der Wirkung von Federn eine geringe Bewegung in der Umfangsrichtung gegenüber dem die Zahnbogen tragenden Antriebsrad ausführen kann, so daß nach Abdrucken der ersten Druckplatte und daher nach Aufhören der Wälzberührung zwischen Formzylinder und Druckzylinder der gegebenenfalls vorgeeilte Druckzylinder wieder in seine Normalstellung gegenüber dem Formzylinder zurückgebracht wird, bevor dessen zweite Druckplatte zum Abdruck kommt. Dadurch, daß gemäß der Erfindung mit Zahnbogenpaaren gearbeitet wird, von denen der eine Zahnbogen in der Umfangsrichtung relativ fest sitzt, der andere Zahnbogen jedoch in der Umfangsrichtung relativ beweglieh ist, ist nicht nur eine Gewähr dafür
gegeben, daß der getriebene Zylinder während des Druckes dem Antriebsrad vor- oder nacheilen und nach beendetem Druck sofort wieder in seine Normallage relativ zum anderen Zylinder zurückkehren kann, sondern auch eine unbedingte Gewähr dafür, daß etwaige, in der Zusammenarbeit der beiden Zylinder mögliche Fehler sich nicht mit der Zeit häufen und bei Beginn eines jeden Druckes ίο eine jede Platte des Formzylinders mit dem Gegendruckzylinder immer wieder an genau der gleichen Stelle in Eingriff gelangt. Bei Beginn eines jeden Druckes werden die an sich wohl verstellbaren, jedoch in der Umfangsrichtung relativ fest sitzenden Zahnbogen dafür sorgen, daß, nachdem eine etwaige Unregelmäßigkeit im Verhältnis der Drehung beider Zylinder schon vermittels der federnden Zahnbogen ausgeglichen worden ist, der jeweilige Druck mit absoluter Genauigkeit eingeleitet wird.
Auf weitere Merkmale der Erfindung, betreffend die Anordnung und Verstellbarkeit der Zahnbogen und die Mittel zum Anzeigen der Einstellung, soll weiter unten in der Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels noch des näheren eingegangen werden. Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und.zwar stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht der Zylinder einer Druckpresse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine Endansicht des die Druckplatte tragenden Formzylinders,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Anordnung der die Druckplatten auf dem Formzylinder haltenden Seitenklemmen bei Druckplatten verschiedener Breite,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Bauart der hinteren die Druckplatte haltenden Klemme bei Druckplatten verschiedener Längen,
Fig. 6 eine Einzelansicht des die Bogenvorschubvorrichtung beeinflussenden Daumens und
Fig. 7 und 8 im größeren Maßstab gezeichnete Einzelheiten.
Der die Druckplatte tragende Formzylinder und ihre Nabe 10 (Fig. 2) werden von einer Welle 11 getragen. Der Kranz 12 des Formzylinders wird durch Stege 13 gehalten, die zwischen ihm und der Nabe 10 vorgesehen sind. Die Zapfen 14 der Welle .11 liegen in Lagern 15 der Seitenrahmen 16 der Druckmaschine. Das Ende des Zapfens 14 ist bei 17 abgesetzt; auf diesem abgesetzten Ende ist dauernd eine Stirnplatte 18 mittels einer Nabe 19 befestigt, auf der lose das Hauptzahnrad angeordnet ist. Der Druckzylinder 21 ist mit einem Zahnrad 22 versehen, das schmaler ist als das Zahnrad 20. Das Anlegebrett 23 dient zum Zuführen der Bogen an den Druckzylinder 21. Die Stirnplatte 18 hat mehrere kreisförmig verlaufende Schlitze 24 (Fig. 1), durch welche die von dem Rad 20 getragenen Bolzen 25 hindurchgreifen.
Die Außenfläche der Stirnplatte 18 trägt im Abstand voneinander angeordnete Ansätze 26 und 27. Zwischen diesen liegt ein von dem Zahnrad 20 getragener Zapfen 28 innerhalb einer Öffnung der Stirnplatte 18. In einer mit Muttergewinde versehenen Öffnung des Zapfens 28 ist eine kräftige Einstellschraube 29 angeordnet, deren gegenüberliegende Enden mit den Ansätzen 26 und 27 der Stirnplatte 18 in Eingriff stehen. Die Einstellschraube 29 trägt eine Verriegelungsmutter 30.
Einer der Ansätze der Stirnplatte 18, beispielsweise der Ansatz 27, trägt einen Finger 31, der mit einer mit Gradeinteilung versehenen Lehrenplatte 32 auf dem Zahnrad 20 zusammenarbeitet. Hierdurch wird ein genaues Einstellen des Formzylinders 10, 12 mit 8g Bezug auf das Rad 20 ermöglicht.
Über eine Kante des Kranzes des Rades 20 erstreckt sich eine unterschrittene Nut 33, in der zwei einander ähnliche segmentförmige Zahnstangen angeordnet sind. Jede dieser Zahnstangen erstreckt sich im wesentlichen über i8o°; jede von ihnen besteht aus einem kurzen Zahnbogen 34 bzw. 34° (Fig. 1 und 2), der so angeordnet ist, daß er mit den Zähnen des Zahnrades 22 in der Nähe der ausgeschnittenen Teile des Druckzylinders in Eingriff kommt. Mit jedem Zahnbogen 34 bzw. 34a ist ein längerer Zahnbogen 35 oder 35a verbunden, der in der Umfangsrichtung des Rades 20 verschiebbar ist. Die beiden Zahnbogen 34, 35 bzw. 34°, 35" werden durch Führungsplatten 36 und 37 in der Nut 33 gehalten; jede Führungsplatte 36,37 weist mehrere kreisbogenartige Schlitze 38 auf, durch welche die in dem Kranz des Rades 20 befestigten Bolzen 39 sich hindurch erstrekken, die ein Einstellen der Zahnbogen ermöglichen.
Die Führungsplatte 36 ist mit dem Zahnbogen 34 durch Schrauben 36" und die Füh- no rungsplatte 37 mit dem Zahnbogen 34° durch Schrauben 37a fest verbunden. Ein Zapfen 41 auf der Führungsplatte 37 und ein Zapfen 42 auf dem in der Umfangsrichtung des Rades verschiebbaren Zahnbogen 35 sind durch eine Zugfeder 40 verbunden. Der Zapfen 42 greift durch eine kreisbogenartige Aussparung 43 der Führungsplatte 37 hindurch. In gleicher Weise verbindet eine Zugfeder 40" einen durch einen Schlitz 43* in der Führungsplatte 36 hindurch sich erstreckenden Zapfen 420 des verschiebbaren Zahnbogens 35"
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mit einem Zapfen 41α auf der Führungsplatte 36.
In einem mit Muttergewinde versehenen, von der Führungsplatte 36 getragenen Block 45 ist eine Einstellschraube 44 angeordnet, deren Enden mit im Abstand voneinander auf dem Zahnrad 20 vorgesehenen Anschlägen 46 und 47 in Eingriff stehen. Eine ähnliche Schraube 44s sitzt in einem Block 45° der Führungsplatte 37**; die Enden der Schraube 44a stehen mit den im Abstand voneinander angeordneten, ebenfalls auf dem Zahnrad 20 vorgesehenen Anschlägen 46" und 47s in Eingriff. Die Enden der Führungsplatte 36 sind ein wenig von den Enden der Führungsplatte 37 getrennt; die Enden der Zahnbogen 34, 34s liegen im Abstand von den Enden der benachbarten, in der Umfangsrichtung des Zahnrades 20 verschiebbaren Zahnbogen 35, 35°.
Der Kranz 12 des die Druckplatte tragenden Formzylinders weist eine Reihe von Längsschlitzen 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 und 57 auf, die sich von dem einen Stirnende des Zylinders nach dem anderen erstrekken und im gleichen Abstand voneinander doppelt am Umfang des Formzylinders vorgesehen sind. Die Schlitze 57 werden nur benutzt, um eine das Hinterende einer die Druckplatte haltenden Klemme aufzunehmen.
Die Schlitze S1 bis 56 können entweder zum Aufnehmen einer das Hinterende einer eine entsprechend kürzere Druckplatte haltenden Klemme oder der die Seitenkanten der Druckplatte haltenden Klemmen dienen.
In Fig. 5 sind nur die Schlitze 51 bis 57 des Formzylinders dargestellt. Auf der rechten Seite dieser Figur ist die Vorderkante der Druckplatten und ihre Lage entsprechend ihrer Einstellung auf dem Zylinder veranschaulicht. In dieser Figur sind neunzehn verschiedene Druckplattenlängen dargestellt. Der Gesamtbereich der Änderungen in der Lage der Vorderkante der verschiedenen Druckplatten beträgt etwa 5 cm; diese Ände-
4-5 rung muß durch die Einstellung des Formzylinders berichtigt werden.
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform sind dreizehn bestimmte Einstellungen des die Druckplatte tragenden Formzylinders erforderlich; diese werden auf der Skalenplatte 32 angedeutet. Trotz dieses geringen Bereiches der Einstellung bei einem großen Bereich der Plattenlängen sind nur sieben verschiedene Lagen der hinteren Klemme und nur vier verschiedene Ausführungsformen der hinteren Klemme erforderlich. An jedem Zylinderende ist ein Ring 58 abnehmbar befestigt, der die Enden aller Schlitze 48 bis 57 verschließt und mit öffnungen versehen ist, die mit den verschiedenen Schlitzen übereinstimmen. Kurze Klemmenträger 59 sind in den Schlitzen verschiebbar angeordnet; eine von dem Ring 58 getragene Schraube 60 steht mit jedem Klemmenträger 59 in Eingriff, um diesen in oder außer Berührung mit den Seiten einer Druckplatte zu bringen.
Abnehmbare Füllblöcke 61, deren Oberflächen entsprechend der Formzylinderoberfläche gekrümmt sind und bündig mit ihr liegen, nehmen den Raum in jedem Schlitz zwischen den Klemmenträgern 59 ein. Hierdurch wird eine ununterbrochene Tragfläche für die Druckplatte auf dem Formzylinder gebildet. "
In Fig. 5 ist oben eine Klemme 62 veranschaulicht, die mit der kürzesten in der Maschine zu verwendenden Druckplatte P benutzt wird. Die Greiffläche der Klemme 62 liegt parallel und in der Nähe der hinteren Kante des Schlitzes 51. Unmittelbar unterhalb der Klemme 62 liegen drei Klemmen, die in dem Schlitz 52 in Verbindung mit den Platten P1, P2 und P3 verwendet werden sollen. Zwei dieser Klemmen, und zwar die Klemmen 63, haben gleiche Gestalt, während die dritte Klemme gleich der Klemme 62 ist. Die drei Klemmen unterhalb der Klemmen 62 finden in dem Schlitz 53 in Verbindung mit den Druckplatten P1, P5, P8 Verwendung; zwei Klemmen sind gleich den Klemmen 63, während eine Klemme 64 andere Gestalt hat. Die drei darunterliegenden Klemmen finden in dem Schlitz 54 in Verbindung mit den Druckplatten P7, P8, P9 Verwendung; zwei dieser Klemmen sind gleich den Klemmen 63, während eine Klemme gleich der Klemme 64 ist. Die nächstfolgenden drei Klemmen finden in dem Schlitz 55 in Verbindung mit den Druckplatten P10, P11, P12 Verwendung; hier handelt es sich um zwei Klemmen 63 und eine anders gestaltete Klemme 65. Die drei folgenden Klemmen finden in dem Schlitz 56 in Verbindung mit den Druckplatten P13, P14 und P15 Verwendung; hier handelt es sich um zwei Klemmen 63 und eine Klemme 65. Die untersten drei Klemmen finden in dem Schlitz 57 in Verbindung mit den Druckplatten P16, P17 und P18 Verwendung; auch hier werden wieder zwei Klemmen 63 und eine Klemme 65 benutzt.
Obgleich jede der Druckplatten P bis P18 in der Länge nur um etwa 25 mm voneinander abweichen, ergibt sich ein Unterschied in der Länge zwischen der Platte P und der Platte P18 von etwa 450 mm. Dennoch liegen die vorderen Kanten der verschiedenen Platten alle dicht neben dem gleichen Teil der Formzylinderfläche.
Bei umlaufenden Tiefdruckmaschinen mit Druckplatten aus Stahl findet für gewöhnlich ein hin und her gehendes Vorschubbrett Ver-
wendung, das durch Daumen auf- der Welle des die Druckplatte tragenden Formzylinders beeinflußt wird.
Bei der oben beschriebenen Maschine werden zwei Druckplatten auf dem Formzylinder verwendet; mithin sind zwei Daumen zum Beeinflussen des Vorschubbrettes oder der Vorschubvorrichtung erforderlich.
Das Zahnrad 20 trägt auf seiner Innenfläche bogenförmige Träger 69, 69s (Fig, 6), auf denen bogenförmige Daumenplatten 70,70s in der Umfangsrichtung des Zahnrades 20 verstellbar angeordnet sind. Jede Daumenplatte 70, 7Oa hat eine einzige Steigung und einen einzigen Abfall; jede Daumenplatte 70, 70° ist mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten schlitzförmigen Öffnungen γι, 72 und για, "J2a versehen, durch welche die auf dem Zahnrad 20 befestigten Bolzen 73, 73s und 74, 74" hindurchgreifen. Jede Daumenplatte 70, 70s ist in der Nähe des steigenden Teiles bei 75, 75° verstärkt und " ausgespart, wodurch zwei zueinander parallel verlaufende Schultern 76, 77 und 76", 77a oberhalb der Träger 69, 69° gebildet werden. An dem Zahnrad 20 sind zwischen den Schultern 76 und 77, 76" und 77" Blöcke 78, 78s befestigt, die mit Gewindeöffnungen versehen sind. In diesen sind einstellbare Schrauben 79, 79° vorgesehen, deren Enden mit den Schultern 76, 77 und 76°, 77a in Eingriff stehen.
Die Vorschub-, Einfärbe-, Abwisch-, Polier- und Bogenvorschubvprrichtungen, die für gewöhnlich bei Maschinen dieser Art Verwendung finden, sind auf den Zeichnungen nicht veranschaulicht.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Bei der veranschaulichten Maschine kann der die Druckplatten tragende Formzylinder 10, 12 zwei Druckplatten aufnehmen; der Druckzylinder 21 hat eine solche Größe, daß er bei jeder Umdrehung des die Druckplatten tragenden Formzylinders zwei Umdrehungen macht. Das am Druckzylinder 21 sitzende Zahnrad 22 steht mit dem Zahnbogen 34° in Eingriff (Fig. 1) und kommt nacheinander mit dem in der Umfangsrichtung des Rades 20 frei verschiebbaren Zahnbogen 35°, dem Zahnbpgen 34 und dem verschiebbar angeordneten Zahnbogen 35 in Eingriff, wodurch eine dauernde gleichgerichtete Drehung der beiden Zylinder erzielt wird und plötzliche Anlaß- und Stillstandsstöße verhindert werden. Der Zahnbogen 34" kommt im wesentlichen gleichzeitig mit dem Eingriff des Aufzuges auf dem Druckzylinder 21 mit der Vorderkante der Druckplatte außer Eingriff mit dem Zahnrad 22. Die gleiche Bedingung besteht hinsichtlich des Zahnbogens 34. Mithin steht während des Abdruckes jeder Druckplatte des Formzylinders das Zahnrad 22 mit dem in der Umfangsrichtung des Zahnrades 20 frei verschiebbaren Zahnbogen 35s oder 35 in Eingriff, wodurch kleine Änderungen in der Umdrehungsgeschwindigkeit des Druckzylinders, die sich aus Unregelmäßigkeiten der Oberfläche der Druckplatte oder des Aufzuges des Druckzylinders 21 ergeben, zulässig sind.
Die Federn 40" und 40 lassen eine Bewegung der in der Umfangsrichtung des Zahnrades 20 innerhalb gewisser Grenzen frei verschiebbaren Zahnbogen 35, 35" zur Erzielung des oben angegebenen Zweckes zu; sobald die Zahnbogen 35 oder 35« mit dem Zahnrad 22 außer Eingriff kommen, werden durch die Federn 40, 40« die Zahnbogen 35, 35a in ihre Anfangslage gebracht. Die Zahnbogen 34, 34" erteilen dem Druckzylinder 21 einen zwangläufigen Antrieb, der in dem Zeitzwischenraum erfolgt, währenddessen der Druckzylinderaufzug außer Berührung mit den Druckplatten auf dem Formzylinder steht. Durch ein Verstellen der Führungsplatten 36 und 37 durch die Einstellschrauben 44 und 44° wird ein Verstellen der Zahnbogen 34 und 34° erzielt; hierdurch wird die Lage des Druckzylinders 21 gegenüber dem die Druckplatten tragenden Formzylinder geändert. Die Federn 40 und 40s lassen ein Einstellen der in der Zylinderumfangsrichtung beweglichen Zahnbogen 35, 35° mit den Führungsplatten 36, 37 zu. Dieses Einstellen kann vorgenommen werden, um eine Abnutzung der' Zähne des Zahnrades 22 oder der Zahnbogen aufzunehmen; die Einstellbarkeit kann auch benutzt werden, um den Zeitpunkt des Eingriffs des Aufzugs auf dem Druckzylinder 21 mit den Druckplatten des Formzylinders zu bestimmen.
Wenn die beiden Druckplatten auf dem Formzylinder ein wenig in der Länge voneinander abweichen, können die Führungsplatten 36 und 37 unabhängig voneinander eingestellt werden, um den genauen Zeitpunkt des Eingriffs des Aufzugs auf dem Druckzylinder 21 mit jeder Druckplatte zu gewährleisten. Hierdurch werden auch kleine Änderungen in der Lage der Muster auf den verschiedenen Druckplatten berichtigt. Die Schrauben 35 werden für eine solche Einstellung gelöst und alsdann wieder angezogen, um die Teile in der eingestellten Lage zu halten.
Die Merkzeichen auf der Skalenplatte 32 deuten die erforderliche Lage des die Druckplatten tragenden Formzylinders 10, 12 bei Druckplatten verschiedener Länge an. Die Nulleinstellung ist eine Normaleinstellung, die bei gewissen Druckplatten, z. B. den Platten P2, P3, P9, P1S, P18 erforderlich ist. Die Druckplatten werden auf dem Formzylinder
ίο, 12 in der oben beschriebenen und in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise angeordnet. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die vorderen Kanten der verschiedenen Druckplatten alle in geringem Abstand von dem gleichen Punkt auf dem Formzylinder liegen, trotz der großen Abweichung in der Länge der Druckplatten; außerdem ist aus dieser Figur ersichtlich, daß durch die Verwendung der verschiedenen Schlitze 51 bis 57 und der verschieden geformten Klemmen 62 bis 65 der Betrag des Unterschiedes zwischen den Lagen der Vorderkanten der verschiedenen Druckplatten auf ein Mindestmaß verringert wird.
Bei den Druckplatten P2, P3, P9, P1S und P18 muß der Formzylinder so gedreht werden, daß der Finger 31 mit der Einteilung ο zusammenfällt. Bei den Druckplatten P, P\ P1-, deren Vorderkanten näher der Drucklinie liegen als die der vorhergehenden Druckplattengruppe, muß der Formzylinder 10, 12 so gedreht werden, daß der Finger 31 mit den Einteilungen 1 oder 2 zusammenfällt.
Die Einstellung des Fingers 31 gegenüber der o-Einteilung wird als normal bezeichnet, weil mehrere Druckplatten verschiedener Größe ihre Vorderkante in dieser Lage haben.
Bei den Druckplatten P, Pe und P12 liegen
die Vorderkanten vor der Kante der bei ο eingestellten Platte, so daß der Formzylinder entgegen dem Sinne des Uhrzeigers gedreht werden muß, um die Kanten dieser Druckplatten in die gleiche Lage zu bringen, die bei richtiger Einstellung auf der o-Teilung bei der für diese Einstellung brauchbaren Plattengröße eingenommen wird.
Alle übrigen Druckplatten haben bei der Einstellung auf dem Formzylinder ihre Vorderkanten links der für die o-S teilung benutzten Platten liegen, so daß der Formzylinder im Sinne des Uhrzeigers gedreht werden muß, um die Vorderkante der Druckplatten in die gleiche Lage zu bringen wie die für die o-Stellung benutzten Platten.
Die obenerwähnte Lage der Druckplatten bezieht sich auf die Eingriffslinie des Aufzugs auf dem Druckzylinder 21 während des Druckvorganges.
Die Einteilungen auf der Skalenplatte 32 ermöglichen ein genaues und schnelles Einstellen des Formzylinders, so daß die Kante jeder Druckplatte in einem bestimmten Abstand von der Drucklinie unabhängig von der Größe der Druckplatte gebracht werden kann.
Während des Fertigmachens weiß der Drucker, daß bei einer Druckplatte gegebener Größe hinsichtlich ihrer Länge eine gewisse Art von Klemmen in einem bestimmten Schlitz benutzt werden muß, der Formzylinder auf eine bestimmte Einteilung eingestellt werden muß, und daß durch diese. Einstellung die Vorderkante der Druckplatte in die gewünschte Lage auf dem Formzylinder gebracht wird, wodurch eine richtige Übereinstimmung des Musters auf der Druckplatte mit einem vorher abgedruckten Muster auf einem Papierbogen oder die genaue Lage des Musters auf einem Papierbogen bestimmter Größe gewährleistet wird.
Die Einstellung der Klemmen 59 mit Hilfe der Schraubenspindel 60 dient zum genauen Einstellen der Druckplatte hinsichtlich seitlicher Überdeckung. Bei der Einstellung des die Druckplatten tragenden Formzylinders werden die Schrauben 25 gelöst und die Schrauben 29 gedreht, wodurch die Stirnplatte 18 und der die Stirnplatte 18 tragende Formzylinder gegenüber dem Zahnrad 20 in einer durch die Drehrichtung der Schraube 29 bestimmten Richtung gedreht werden. Nach Erzielung der richtigen Einstellung des Formzylinders wird die Sperrmutter 30 wieder angezogen.
Die Anzahl und Größe der Füllplatten ändert sich mit der Breite der Platte und ebenso der Länge der Schraube 60.
Wenn zwei Druckplatten, beispielsweise gleicher Länge, auf dem Formzylinder gleichzeitig angebracht werden, wird durch dessen Einstellen jede Druckplatte mit Bezug auf die Drucklinie so eingestellt, daß große Genauigkeit in dem Abdruck beider Druckplatten auf einen Bogen gewährleistet wird. Es besteht jedoch stets die Möglichkeit, daß die Druckplatten ein wenig in ihrer Größe voneinander abweichen. Bei einer Maschine, bei der große Genauigkeit erforderlich ist, kann dieser Unterschied genügen, um den Abdruck der einen Druckplatte außer Übereinstimmung mit dem Abdruck der anderen Druckplatte zu bringen.
Dies kann durch eine Einstellung des die Druckplatten tragenden Formzylinders nicht berichtigt werden, wohl aber durch eine Einstellung der Zahnbogen 34, 35, 34«, 35° in der oben angegebenen Weise, wodurch der Zeitpunkt der Wirkungsweise des Druckzylinders hinsichtlich der verschiedenen Druckplatten geändert wird. Hierdurch wird weiter der Zeitpunkt der Förderung des Bogens durch die Organe der Druckpresse unter Reibung geändert. Wenn mithin eine der Platten ein wenig länger als die andere ist, kann die Wirkung des Druckzylinders durch eine der Zahnbogen ein wenig früher erfolgen, während, wenn die Druckplatte ein wenig kürzer als die andere ist, der Druckzylinder ein wenig verzögert zur Wirkung kommt.
Durch Einstellen der Daumen 70 und .70° am Umfang des Zahnrades 20 kann der Augenblick der Zufuhr des Bogens in Übereinstimmung mit der Einstellung der Zahn-
bogen 34, 34°, 35, 35s geregelt werden, um den Beginn der Wirkung des Druckzylinders zu regeln. Wenn mithin eine der Druckplatten ein wenig langer als die andere ist, kann einer der Daumen 70, 70" so eingestellt werden, daß die Wirkung der Vorschubvorrichtung ein wenig beschleunigt wird, während, wenn eine der Druckplatten kürzer ist, einer der Daumen 70, 70° so eingestellt werden kann, daß die Wirkung der Vorschubvorrichtung ein wenig verzögert wird.
Die Daumen 70 und 70" werden stets benutzt, um den richtigen Zeitpunkt für die Zufuhr des Bogens bei der o-Einstellung der Druckorgane beim Aufstellen der Maschine zu gewährleisten.
Alle beschriebenen Vorrichtungen haben den Zweck, Genauigkeit bei der Einstellung des Druckes auf einem Papierbogen zu gewährleisten und diese Genauigkeit zu ermöglichen trotz des Umstandes, daß die Abdrucke von Druckplatten verschiedener Länge erfolgen. Diese Genauigkeit wird durch das Einstellen des die Druckplatten tragenden Formzylinders 10, 12 durch den Reibungsantrieb des Druckzylinders 21 während des Abdruckes, durch die Anordnung der Druckplatte auf den Formzylinder und durch die Abstimmung der Zufuhr des Bogens nach den Druckorganen bestimmt. Diese Genauigkeit der Einstellung eines Abdruckes ist als genaue Überdeckung bekannt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Getriebe zum Ausgleich der Bewegungen bei den zusammenarbeitenden Zylindern von Rotationsdruckmaschinen, insbesondereRotationstief druckmaschinen, bei dem der eine der beiden Zylinder ein federnd gelagertes Triebrad aufweist, dessen Federung so ausgebildet ist, daß der getriebene Zylinder beim Druckvorgang dem Antriebsrad vor- oder nacheilen kann, nach beendetem Druckvorgang jedoch sofort wieder in seine einstellbare Normallage zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (11, 14, 17) des Formzylinders (10, 12), der zwei hintereinanderliegende Druckplatten trägt, das Hauptantriebsrad (20) zwei hintereinanderliegende Paare von in der Umfangsrichtung des Zahnrades (20) einstellbaren, mit dem Antriebszahnrad (22) des Druckzylinders (21) kämmenden Zahnbogen (34, 34a; 35, 3Sa) trägt, von denen der hintere Zahnbogen (35 bzw. 35°) jedes Zahnbogenpaares entgegen der Wirkung von Federn (40) eine geringe Bewegung in der Umfangsrichtung gegenüber dem die Zahnbogen tragenden Antriebsrad (20) ausführen kann, so daß nach Abdrucken der ersten Druckplatte und daher nach Aufhören der Wälzberührung zwischen Formzylinder und Druckzylinder der gegebenenfalls vorgeeilte Druckzylinder (21) wieder in seine Normalstellung gegenüber dem Formzylinder (10, 12) zurückgebracht wird, bevor dessen zweite Druckplatte zum Abdruck kommt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbogen (34,34°, 35' 3Sa) an dem Hauptantriebsrad (20) durch Führungsplatten (36, 37) gehalten werden, die mit in der Umfangsrichtung des Rades (20) verlaufenden Schlitzen (38) versehen sind, durch die Schraubbolzen (39) am Zahnrade (20) hindurchgreifen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (36 und 37) mit den Zahnbogen (34 bzw. 34°) durch Schrauben (36° bzw. 37°) fest verbunden sind und Stifte (41"* bzw. 41) tragen, an die Federn (40° bzw. 40) angreifen, deren andere Enden an durch Schlitze (43° bzw. 43) der Führungsplatten (36 bzw. 37) hindurchgreifenden Stiften (42° bzw. 42) der Zahnbogen (35° bzw. 35) befestigt sind.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (36, 37) mit Muttergewinde versehene Blöcke (45 bzw. 45°) tragen, in denen Einstellschrauben (44 bzw. 44°) verstellbar sind, deren Enden sich gegen Ansätze (46/47 bzw. 46°, 47°) des Zahnrades (20) stützen.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lose auf der Formzylinderwelle (11, 14, 17) sitzende Hauptantriebsrad (20) einen Bolzen (28) trägt, in dem quer zu ihm eine Schraube (29) verstellbar ist, deren beide Enden an Ansätzen (26,27) einer auf der Formzylinderwelle befestigten Stirnplatte (18) anliegen.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1 und 5j dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ansätze (26 oder 27) einen Zeiger (31) trägt, der mit einer Skala (32) auf dem Hauptantriebsrad (20) zusammenarbeitet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930583573D 1930-07-20 1930-07-20 Getriebe zum Ausgleich der Bewegungen bei den zusammenarbeitenden Zylindern von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen Expired DE583573C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279691B (de) * 1966-03-03 1968-10-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung an Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenbauart zur registerhaltigen Bogenuebergabe zwischen den einzelnen Druckwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279691B (de) * 1966-03-03 1968-10-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung an Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenbauart zur registerhaltigen Bogenuebergabe zwischen den einzelnen Druckwerken

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