DE583510C - Photographische Aufnahmekamera - Google Patents

Photographische Aufnahmekamera

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DE583510C
DE583510C DEK117747D DEK0117747D DE583510C DE 583510 C DE583510 C DE 583510C DE K117747 D DEK117747 D DE K117747D DE K0117747 D DEK0117747 D DE K0117747D DE 583510 C DE583510 C DE 583510C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Aufnahmekamera, bei der das Objektiv beim Aufklappen des als Laufboden dienenden Deckels selbsttätig durch Zugstangen aufgerichtet und beim Zuklappen zwangsläufig in die Unendlichstellung aus jederEntfernungseinstellung, die es vor dem Schließen der Kamera eingenommen hatte, zurückgeführt wird. Es geschieht dies mit Hilfe der Laufbodenspreizen und der von diesen gesteuerten Zugstangen, welche ihrerseits am Laufschlitten gelagerte Hebel verschwenken, zwischen denen der Objektivträger verdrehbar hängt. Zur Rückführung des Objektivs sind erfindungsgemäß die Zugstangen mit den Spreizen zum Feststellen des als Laufboden dienenden Deckels je durch einen Zwischenhebel verbunden, der an seiner Laufbodenspreize drehbar gelagert ist und der sowohl mit dem zugehörigen Strebenfuß wie auch mit seiner Zugstange durch je eine Schlitzführung derart in Verbindung steht, daß der zur Objektiveinstellung ausziehbare Schlitten mit dem Objektiv beim Zuklappen des Deckels durch den sich hierbei verschwenkenden Zwischenhebel zwangsläufig in die Unendlichstellung zurückgezogen wird.
Beim Zuklappen des Deckels, d. h. beim Einschieben der Laufbodenspreizen in das Gehäuse, findet also eine Verschwenkung der Zwischenhebel statt. Die Steuerung dieser Hebel durch die Schlitzführungen ist derart, daß die Zugstangen zurückgeschoben werden, welche ihrerseits wieder den Laufschlitten für das Objektiv so weit zurückschieben, bis sich diese mit dem Objektiv in der Unendlichstellung befindet.
Insoweit bisher bei Kameras gleicher Art schon Zwischenhebel verwendet worden sind, haben diese einen anderen Zweck.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform näher erläutert.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Kamera in gebrauchsfertigem Zustand.
Abb. 2 ist eine Aufsicht derselben.
Abb. 3 zeigt die Hebelvorrichtung zum Auflegen und Umlegen des Objektivs von der Seite gesehen bei nahezu niedergeklapptem Deckel im senkrechten Schnitt.
Abb. 4 ist eine Seitenansicht und zeigt vor allem die Vorrichtung zum Einstellen des Objektivs bei nahezu geöffneter Kamera.
Abb. 5 und. 6 sind Seitenansichten der Einstellvorrichtung von innen und außen gesehen.
Abb. 7 zeigt die Hebelanordnung bei gebrauchsfertiger Stellung des Objektivs im axialen Schnitt, wobei die sonstigen Teile weggelassen sind.
Abb. 8 ist eine Einzelansicht des Zwischenhebels.
Bei der Kamera ist in bekannter Weise der Objektivträger ι mit dem Objektiv 2 derart' mit dem Gehäuse 3 verbunden, daß dieser sich beim Herunterklappen des als Laufboden dienenden Deckels 4 selbsttätig in Gebrauchslage aufrichtet und beim Schließen der
Kamera wieder umlegt. Es geschieht dies mittels der Laufbodenspreizen 5 und der Zugstangen 6, unter gleichzeitiger Einwirkung verschwenkbarer Zwischenhebel 7. Diese sind gemäß der Erfindung zwischen die Spreizen 5 und die Zugstangen 6 geschaltet, die um einen Drehzapfen 8 verschwenkbar an ihrer Spreize 5 gelagert sind. Die Zwischenhebel 7 sind ferner mittels eines nach oben gehenden Schlitzes 9 und eines am Strebenfuß angebrachten Stiftes 10 an den Strebenfüßen 11 geführt und stehen durch Schlitzführungen, aus je einem Schlitz 12 in der Zugstange 6 und einem Stift 13 an den Zwischenhebeln 7 bestehend, mit der Zugstange 6 in Verbindung. Wird die Kamera geöffnet und der Deckel 4 aufgeklappt, so wird der Zwischenhebel 7, der im Punkt 8 an der Strebe gelagert ist, durch Einwirkung des an dem ao Strebenfuß 11 angebrachten Stiftes 10 in seinem Schlitz 9 verschwenkt, wobei sein Stift 13, der im Schlitz 12 der Zugstange 6 läuft, diese um seine Achse drehbare Zugstange zwangsläufig nach oben drückt. Diese Bewegung ist vollendet und gleichzeitig die nötige Spannung hergestellt, wenn die Klappe 4 so weit heruntergedrückt ist, daß die Spreize 5, deren Schlitz 15 in bekannter Weise in einem am Gehäuse 3 sitzenden Stift 16 läuft, durch Einschnappen der Ausbiegung 14 des Schlitzes 15 in dem Stift 16 festgehalten wird. Die Verbindung der Teile, wie insbesondere des Zwischenhebels 7 mit der Schlitzführung 12, sowie deren Ausgestaltung sind derart, daß der Objektivträger mit dem Objektiv durch das Zurückziehen des Laufschlittens beim Zuklappen des Deckels der Kamera durch die sich hierbei verschwenkenden Zwischenhebel 7 zwangsläufig in die Unendlichstellung zurückgezogen wird. Durch die Zwischenschaltung der Hebel 7 sowie die Schlitzverbindung 12 entsteht überdies eine gleichmäßige weiche Bewegung beim Au/richten und Umlegen des Objektivs 2.
Der Objektivträger 1 hängt in der üblichen Weise verdrehbar um Zapfen 18 zwischen Hebeln 17, so daß er sich umlegen kann. Die Hebel 17 sind an Aufbiegungen 19 des auf dem Laufboden 4 verschiebbaren Laufschlittens 20 des Objektivträgers 1 verschwenkbar und die Zugstangen 6 stehen mit ihrem Hebel 17 durch einen winkligen Schlitz in Verbindung, in welchen ein Zapfen 22 der Hebel 17 eingreift. Solange sich beim öffnen der Kamera, d. h. beim Niederklappen des Dekkels 4, die Zapfen 22 in dem in der Längsrichtung der Zugstangen 6 liegenden Zweig ihres Schlitzes 21 bewegen, wird der Hebel 17 aufgerichtet, wobei dann in der Endstellung die Zapfen 22 in den nach unten gehenden Zweig der Schlitze 21 eintreten. Beim Schließen findet der umgekehrte Vorgang statt, und es wird überdies der Objektivträger ι mit seitlich abstehenden Zapfen 23 auf der entsprechend geschweiften Oberkante am hinteren Teil der Zugstangen 6 geführt. Die Wirkung des winkligen Schlitzes ist außerdem beim Schließen der Kamera derart, daß unmittelbar nach Auslösung der Streben das Objektiv sich parallel zur Klappe legt. Bei geöffneter Kamera, d. h. wenn sich das Objektiv 2 in Belichtungsstellung befindet, liegen die Zapfen 23 in einer Kerbe 24 der Zugstangen 6 und werden durch den bereits beschriebenen, nach .oben gerichteten Druck der Zugstangen 6 festgehalten.
Gemäß der Erfindung kann nun ferner die Vorrichtung zum Einstellen des Objektivs 2 am Gehäuse 3 der Kamera angeordnet sein. Sie wird durch eine Fingerscheibe 25 betätigt, wefche oben am Gehäuse 3 verdrehbar gelagert ist. Sie bewegt beim Verdrehen eine Kurbelstange 26, die ihrerseits wieder eine außen am Gehäuse 3 verschwenkbar gelagerte Kurvenscheibe 27 verdreht. Diese ist um einen Zapfen 28 verschwenkbar und mit einem exzentrischen Schlitz 29 versehen, in den der Zapfen 30 eines auf der Innenseite des Gehäuses 3 liegenden Steuerhebels 31 ein- go greift, welcher durch einen Schlitz der Gehäusewandung hindurchgeht. Der Steuerhebel 31 ist um einen Drehzapfen 32 drehbar und steht durch ein Gelenk 33 mit dem Laufschlitten 20 in Verbindung. Er greift an einem Scharnier 34 an, welches in eine Schiene 35 ausläuft, die durch eine Schraube 36 mit dem Laufschlitten 20 längs verstellbar verbunden ist, wobei ein Unendlichkeitsanschlag 37 des Deckels 4'in einem Schlitz des Laufschlittens 20 und der Schiene 35 eingreift. Die Schiene 35 hat den Zweck, den stets vorhandenen Toleranzen in den Brennweiten des einzubauenden Objektivs Rechnung zu tragen. Es wird dann in der Weise vorgegangen, daß zunächst das Objektiv auf Unendlich eingestellt und dann, unter Beachtung des Unendlichkeitsanschlages 37 im Schlitz 38, die Schiene 35 mit dem Laufschlitten 20 durch die Schraube 36 dauernd fest verbunden ist. Auf diese Weise gestattet die Verwendung der Schiene 35 am Scharnier die weitgehendste Verwendungsmöglichkeit von Objektiven mit verschiedenen Toleranzen.
Wird nun die Fingerscheibe25 verdreht, um das Objektiv 2 einzustellen, so wird der Laufschlitten 20 durch die Übertragungsorgane 26, 27, 31 und 33 entsprechend vor- oder zurückgestellt. Die Schlitze 12 der Zugstange 6 liegen bei belichtungsbereiter Kamera nahezu waagerecht bzw. laufen sie par-
allel mit der Bahn des Laufschlittens 20, so daß sie sich beim Einstellen des Objektivs 2 störungsfrei verschieben läßt.
Endlich ist noch eine Vorrichtung vorgesehen, welche die selbsttätige Zurückstellung des Objektivs 2 auf Unendlich unterstützt, wenn die Kamera geschlossen, d. h. der Dekkel 4 zugeklappt wird und als Entlastung der Tätigkeit des Zwischenhebels 7 dient. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Anschlag 39 an den Spreizen 5, z. B. in Form eines Zapfens, welcher auf den Steuerhebel 31 auftritt, wenn die Spreizen ausgelöst werden. Der Anschlag 39 läuft dann auf eine Erhöhung 40 des Steuerhebels 31 auf und drückt diesen dadurch zurück, d. h. es wird der Laufschlitten 20 mit dem Objektiv 2 in die Unendlichkeitsstellung zurückgezogen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Photographische Aufnahmekamera mit einem beim Aufklappen des Deckels selbsttätig durch Zugstangen aufzurichtenden und beim Zuklappen zwangsläufig in die Unendlichstellung zurückführbaren Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (6) mit den Spreizen (S) zum Feststellen des als Laufboden dienenden Deckels. (4) je durch einen Zwischenhebel (7) verbunden sind, der an seiner Spreize (5) drehbar gelagert ist und der sowohl mit dem zugehörigen Strebenfuß (11) wie auch mit seiner Zugstange (6) durch je eine Schlitzführung (12) derart in Verbindung steht, daß der zur Objektiveinstellung ausziehbare Lauf schlitten (20) mit dem Objektiv beim Zuklappen des Deckels durch den sich hierbei verschwenkenden Zwischenhebel (7) zwangsläufig in die Unendlichstellung zurückgezogen wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlitzführung in der Zugstange (6) bildende Schlitz (12) parallel zur Führung des Laufschlittens (20) verläuft, wenn sich das Objektiv (2) in Aufnahmestellung befindet.
3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Laufbodenspreize (5) ein Anschlag (39) befindet, welcher beim Einklappen des Deckels (4) einen Hebel (31) zurückdrückt, der die Rückbewegung des Laufschlittens (20) in die Unendlichstellung unterstützt.
4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückbewegung des Laufschlittens (20) des Objektivs (2) unterstützende Hebel (31) mittels eines Fingergriffes (25) verschwenkbar ist, mit dem der Laufschlitten mit dem Objektiv (2) auf Entfernung eingestellt wird.
5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verschiebung des Laufschlittens (20) am Kameragehäuse gelagert ist.
6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch: gekennzeichnet, daß der Fingergriff aus einer verdrehbaren Scheibe (25) besteht, die durch eine Kurbelstange (26) eine zu ihrer Drehachse exzentrische Schlitzführung (27, 29) verschwenkt, welche ihrerseits den Objektivstellhebel (31) steuert.
7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Stellhebels (31) mit dem Laufschlit'ten (20) des Objektivs (2) aus einem Scharnier (34) besteht, das zum Ausgleich von Fokusdifferenzen des Objektivs mittels einstellbarer Schienen (35) mit dem Laufschlitten (20) fest zu verbinden ist.
8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (6) die bekannten an dem Laufschlitten (20) verschwenkbar gelagerten Hebel (17), zwischen denen der Objektivträger (1) drehbar hängt, durch eine winklige Schlitzführung (21) gesteuert sind, deren einer Zweig quer zur Schwenkrichtung der Zugstange (6) verläuft, während der andere nach unten gerichtet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen .
DEK117747D 1929-11-30 1929-11-30 Photographische Aufnahmekamera Expired DE583510C (de)

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