DE582366C - Frei fahrendes, durch ein Federtriebwerk angetriebenes Spielfahrzeug - Google Patents

Frei fahrendes, durch ein Federtriebwerk angetriebenes Spielfahrzeug

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DE582366C
DE582366C DEM119886D DEM0119886D DE582366C DE 582366 C DE582366 C DE 582366C DE M119886 D DEM119886 D DE M119886D DE M0119886 D DEM0119886 D DE M0119886D DE 582366 C DE582366 C DE 582366C
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DE
Germany
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toy vehicle
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housing
drive
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DEM119886D
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GEORG ADAM MANGOLD MECH BLECHS
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GEORG ADAM MANGOLD MECH BLECHS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/40Toy vehicles automatically steering or reversing by collision with an obstacle

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  • Toys (AREA)

Description

  • Frei fahrendes, durch ein Federtriebwerk angetriebenes Spielfahrzeug Die Erfindung betrifft ein frei fahrendes, durch ein Federwerk angetriebenes Spielfahrzeug, das sich mittels Schwenkens seines Federwerksgehäuses unter äußeren Einflüssen selbsttätig zum Weiterfahren in der Gegenrichtung umsteuert. Bei einem bekannten Spielzeug dieser Art, bei dem dieses Schwenken durch den Widerstand eines Fahrthindernisses veranlaßt wird, kann dem Federwerksgehäuse sowohl eine lotrechte als auch eine schwingende Bewegung erteilt werden. Durch diese Schwingung wird von zwei in entgegengesetzten Richtungen angetriebenen Reib- oder Zahnrädern das eine Mal das eine und das andere Mal das andere zum Antrieb einer Reibscheibe bzw. eines Zahnrades benutzt, die auf der Achse eines mittleren, dritten Räderpaares festsitzen. Da die selbsttätige Umsteuerung zum Weiterlaufen in der Gegenrichtung ein drittes Laufräderpaar und mehrfache Zahnräderübersetzungen auf die eine bzw. andere Seite des auf der dritten Achse festsitzenden Treibgliedes bedingt, kommt ein solches Spielfahrzeug, das sich in geringer Länge gar nicht herstellen läßt, für die derzeitigen Marktverhältnisse viel zu teuer. Die selbsttätige Schwingung des Federwerksgehäuses beim Auftreffen auf das Hindernis wird dort durch eine in einem äußeren Fahrzeugrahmen geführte Stoßstange in Verbindung mit einem zweiarmigen Kurbelhebel bewirkt, in dessen einen geschlitzten Arm ein (Querstift der Stoßstange und in dessen anderen geschlitzten Arm ein Querstift des Feder-Werksgehäuses eingreift. Auch diese Kraftübertragungsmittel verteuern die Herstellung dieses Spielfahrzeugs.
  • Mit vorliegender Erfindung ist es gelungen, ohne Zuhilfenahme eines dritten Laufräderpaares, von vielfachen, zu dessen wechselweisem Antrieb von der einen oder anderen Seite notwendigen Zahnräderübersetzungen und von an einem zweiarmigen Kurbelhebel angreifenden, in einem äußeren Fahrzeugrahmen verschiebbar geführten Stoßstangen ein die gleiche Spielwirkung und überdies noch sonstige Spielwirkungen ergebendes Spielfahrzeug weit billiger herzustellen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Schwingung bzw. Schwenkung des Federwerksgehäuses durch dessen kippbare Lagerung auf einer zwischen und unter zwei Laufräderachsen angeordneten Achse ermöglicht und die Umsteuerung durch zwei in entgegengesetzten. Richtungen umlaufende Federwerkszahnraderbewirkt, deren eines in der einen Gehäusekippstellung in ein auf der einen Laufräderachse festsitzendes Ritzel eingreift und das Spielfahrzeug vorwärts treibt und deren anderes in der anderen Gehäusekippstellung in ein auf der anderen Lanfräderachse festsitzendes Ritzel eingreift Und das Spielfahrzeug rückwärts treibt.
  • Beim Fahren des Spielfahrzeugs auf dem Stubenboden bieten die Stubenwände die natürlichen Fahrtwiderstände. Zur Umkehrung der Fahrtrichtung genügen hier an das Federwerksgehäuse starr angeschlossene Vorspränge, welche wie die gegenüber dem Federwerksgehäuse verschiebbar gelagerten Stoßstangen die Wand vor den Laufrädern erreichen. Diese Vorsprünge können entsprechend der äußeren Gestalt des das kippbare Federwerk enthaltenden Spielfahrzeugs
    sehr verschieden ausgeführt werden. Hat s
    Spiel fah,-e Gestalt eines @uto_mobils,#
    so werden an fiesem angMraccte ächa# mim-
    gen der großtechnischen Stoßstangen unauffälliz das Zurückkippen des Federwerks be-
    wirken. Hat man dem Spielfahrzeug die
    Form eines Käfers gegeLien, so wird durch
    Nacha m-un2-en er u"fiTee= bzw. des hinteren
    Rumpfendes desselben die Rückschaltung in ebenso unauffälliger Weise selbsttätig erreicht werden.
  • Läßt man das Spielfahrzeug auf dem Tisch fahren, so ist die Grenze für die Fahrt in einer bestimmten Richtung durch die Tischkante gegeben, weil das Fahrzeug bei deren Überfahren herabfallen würde. Es sind also Hilfsmittel vorzusehen, welche ein Zurückkippen des Federwerksgehäuses bewirken, bevor die Räder des Spielfahrzeuges die Tischkante erreichen. Dieses selbsttätige Zurückkippen läßt sich z. B. durch vorn und hinten am Fahrzeugrahmen angelenkte zweiarmige Tasthebel bewirken, deren äußerer, auf dem Tisch gleitender Arm bei Überschreitung der Tischkante unter diese herabsinkt und deren innerer Arm dabei einen Vorsprung des Federwerksgehäuses um die Kippachse hochschwenkt, bis das Federwerk von selbst auf die Seite des anderen Tasthebels überkippt. Zur selbsttätigen Bewirkung einer dazu ausreichenden Hochschwenkung des Federwerksvorsprungs müssen die äußeren Tasthebelarme gekröpft und so schwer sein, daß ihr Kippmoment dasjenige des Federwerks überwiegt.
  • Läßt man das Spielzeug auf einer Fahrbahn mit Steigungen fahren, so brauchen nur diese so steil gewählt zu werden, daß das Federwerk in an sich bekannter Weise unter der Fahrzeugneigung zurückkippt, hierauf aber die tiefer liegende Laufräderachse antreibt.
  • Auf der Zeichnung ist in Seitenansicht des unkaschierten Spielfahrzeugs veranschaulicht, wie entweder die Tischkante oder die Stubenwände oder eine Fahrbahnsteigung das Umschalten von selbst bewirkt: Abb. I zeigt die vorgeneigte Stellung des Federwerksgehäuses bei Annäherung des Spielfahrzeugs an die Tischkante.
  • Abb.2 läßt erkennen, wie der unter die Tischkante herabgesunkene Tasthebel das Zurückkippen des Federwerks, also die Umschaltung auf Rückfahrt, bewirkt hat.
  • Abb.3 zeigt den gleichen Einfluß eines ortsfesten Fahrthindernisses und der starr an das Federwerksgehäuse angeschlossenen Vorsprünge, während Abb. q. das Umschalten unter dem Einfluß einer Fahrbahnsteigung darstellt.
  • Mit Bezug auf die Abb. i und 2 sind in dem Fahrzeugrahmen a die Achsen b; b' der Laufräder c, c' gelagert. Der Erfindung gemäß sitzt auf jeder der beiden Achsen b, b' fest ein Blockrädchen d, d' und ist auf einer zwischen und unter diesen Achsen angeordneten Kippachse f kippbar das Gehäuse g eines üblichen Federwerks g-t gelagert, das in seiner einen Kippstellung (Abb. i) mit seinem Treibrad h unmittelbar in das Blockrädchen d und in seiner anderen Kippstellung (Abb.2) mit einem ständig mit dem Treibrad h kämmenden Wechselrädchen ü in das andere Blockrädchen d' eingreift.
  • Für die Fahrt auf einer durch die Kante v begrenzten Tischfläche w sind bei x bzw. x' unten und vorn bzw. hinten an dein Fahrzeugrahmen ca Tasthebel y, z, 3 bzw. y', z', 3' angelenkt, die gewöhnlich auf der Tischfläche zu gleiten, bei Annäherung der Fahrzeugräder an die Tischkante v jedoch einerseits mit dieser und andererseits mit Gehäuseschenkeln q. 4' zusammenwirken. Die äußeren Tasthebelarme y, z bestehen aus einem geraden Teil y und aus einem von diesem herabgewinkelten hakenförmigen Teil z. Der Hebelarmteil y muß nicht unbedingt gerade verlaufen; er kann vielmehr auch jeden anderen, der Spielzeugkaschierung angepaßten Verlauf haben, nur darf dieser- das Herabsinken des hakenförmigen Teiles z unter die Tischkante v nicht behindern.
  • Fährt das Spielfahrzeug bei seiner Schaltung nach Abb.i in Richtung des Pfeiles 5 auf die Tischkante v zu, so sinkt der hakenförmige Teil z nach Überschreitung der Tischkante unter diese herab, weil der längere äußere Hebelarm y, z mit Bezug auf den Drehpunkt x ein viel größeres Kippmoment ausübt als der kürzere innere Hebelarie 3. Infolge dieses Herabsinkens, das durch Gewichtsbeschwerung 6 noch weiterhin gesichert sein kann, hebt der innere Hebelarm 3 den Schenkel q. des Gehäuses g an. Dadurch wird das Gehäuse zurückgekippt und das Wechselrädchen a4 mit dem Blockrädchen d' in Eingriff gebracht. Da sich das Wechselrädchen u umgekehrt dreht wie das Treibzahnrad h, fährt das Spielfahrzeug nun in umgekehrter Rich-
    tung zurück. Überschreitet der auf der Tisch-
    fläche gleitende andere Tasthaken N die gegen-'
    überliegende Tischkante, so erfolgt abermals
    eine selbsttätige Umschaltung. Das Spiel
    fahrzeug kann also nicht über den Tisc
    hinausfahren und von diesem abstürzen 1
    Nimmt das Fahrzeug eine besonders groß
    Geschwindigkeit an, so könnte es trotz dej
    Umschaltens infolge seines Beharrungsbestrebens über die Tischkante hinausgleiten und abstürzen. Ein solches Abstürzen läßt sich jedoch ohne weiteres durch um die Räder gespannte Gummiraupen 7, die von Spielzeugtraktoren her bekannt sind, sicher hintanialten. Auch Gummireifen könnten sofort Bach der Umschaltung denselben Zweck erfüllen.
  • Ein Spielfahrzeug als Käfer, der den Tisch auch nicht verlassen kann, ist wohl bekannt. Dieser Käfer führt jedoch beim Herabsinken seiner Fühler unter die Tischkante nur eine Schwenkbewegung, aber keine direkte Rückfahrt aus. Mit der vollkommenen Umkehrung der Fahrtrichtung wird demgegenüber ein neuer Spielreiz geschaffen, der nicht nur bei einer Fahrt über den Tisch, sondern auch bei einer Fahrt auf dem Stubenboden überall dort entsteht, wo das Spielfahrzeug gegen eine Abprallfläche oder eine Steigung hinauffährt.
  • Nach Abb.3 sind mit dein Federwerksgehäuse g Stoßstangen 8, 8' starr verbunden. Diese ragen über die Laufräder c, c' hinaus und prallen auf jedwedes in ihrer Höhenlage entgegenstehendes Fahrthindernis, z. B. auf die Zimmerwand 9, auf. Ist das Spielfahrzeug in der Richtung des Pfeiles io auf die Wand 9 zugefahren, so fährt es nach dem Anprall der Stoßstange 8' oder eines sonstigen festen, an das Federwerksgehäuse g starr angeschlossenen Vorsprungs in der gleichen Richtung weiter, bis nach der Zeichnung das Blockrädchen d mit dem Treibzahnrad k in Eingriff gekommen ist. Hierauf fährt das Spielfahrzeug von selbst in der Richtung des Pfeiles 5 zurück.
  • Fährt das als Raupenschlepper ausgebildete Spielfahrzeug nach Abb. 4. eine schiefe Ebene i i hinauf, so wird das Wechselrädchen ic noch eine Zeitlang finit dem Blockrädchen d' in Eingriff gehalten, weil das um die Achse f schwenkbare Federwerk unter seinem Beharrungsvermögen seine Stellung gegenüber dein Fahrzeugrahmen a zunächst beizubehalten sucht. Ist das Fahrzeug jedoch um eine gewisse Strecke auf die Steigung i i hinaufgefahren oder nimmt deren Steilheit noch weiter zu, so kippt das Federwerk von selbst in die strichpunktierte Stellung zurück, in welcher das Treibzahnrad k in das Blockrädchen d eingreift. Nach dieser Umschaltung fährt das Fahrzeug die Steige herab, um rückläufig auf dem ebenen Boden weiterzufahren und auf einer jenseitigen Steigung sich von selbst wieder umzuschalten. Wie ersichtlich, genügt bei Verwendung einer Fahrbahn mit mindestens zwei einander Steigungen die kippbare Lagerung des Federwerks allein zur selbsttätigen Unischaltung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Frei fahrendes, durch ein Federwerk angetriebenes Spielfahrzeug, das sich mittels Schwenkens seines Federwerksgehäuses unter äußeren Einflüssen selbsttätig zum Weiterfahren in der Gegenrichtung umsteuert; dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung bzw. Schwenkung des Federwerksgehäuses (g) durch dessen kippbare Lagerung auf einer zwischen und unter zwei Laufräderachsen (b, b') angeordneten Achse (f) ermöglicht und die Umsteuerung durch zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufende Feder--,verkszahnräder (k, u) bewirkt wird, deren eines (k) in der einen Gehäusekippstellung in ein auf der einen Laufräder ochse (b) festsitzendes Ritzel (d) eingreift und das Spielfahrzeug vorwärts treibt und deren anderes (u) in der anderen Gehäusekippstellung in ein auf der anderen Laufräderachse (b') festsitzendes Ritzel (d') eingreift und das Spielfahrzeug rückwärts treibt.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Kippen seines Federwerksgehäuses (g) durch unten und vorn bzw. hinten am Fahrzeugrahmen (a) ` angelenkte (x) zweiarmigeTasthebel (y, z, 3 bzw.y', z',3') bewirkt wird, deren äußerer, gewöhnlich auf einem Tisch (zu) gleitender Arm (y, z bz-%v. y', z') nach Überschreitung der Tischkante- (v) unter diese herabsinkt und deren innerer Arm (3 bzw. 3') dabei einen Vorsprung (4 bzw. 4') des Federwerksgehäuses (g) um dessen Kippachse (f) hochschwenkt.
  3. 3. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Tasthebelarme (y, z bzw. y', z') winkelförmig gestaltet sind und in nötigenfalls beschwerte (6) Tasthaken (z bzw. z') auslaufen, die zur Erzwingung des Überkippens des Federwerksgehäuses (g) weit genug unter die Tischkante (v) herabsinken können.
  4. 4. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laufräder (c, c') -mit bekannten Gummiraupen (7) oder Gummireifen umspannt sind, die ein Hinausfahren der jeweiligen Vorderräder (c oder c) über die Tischkante durch Abbremsung hintanhalten, so bald der Antrieb ausgeschaltet ist.
  5. 5. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Kippen des Federwerksgehäuses (g) durch starr an dieses angeschlossene, in an sich bekannter Weise über die Laufräder (c, c') hinausragende Vorsprünge, z. B. durch Stoßstangen (8 bzw. 8'), bewirkt wird, die auf in ihrer Höhenlage vorhandene Prallflächen (9) auftreffen.
  6. 6. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des Antriebsrades (k) bzw. des Wechselrädchens (u) in das Antriebsritzel (d bzw. d') der Achse (b bzw. b') der vorausfahrenden Scheiben (c bzw, c') in an sich bekannter Weise durch Auffahrenlass-en des Spielfahrzeugs auf eine entsprechend starke Fahrbahnsteigung (i i) aufgehoben, die Rückfahrt dagegen durch den Eingriff der Federwerkszahnräder (k bzw. u) in das Ritzel (d bzw. d') der Achse (b bzw. b') der beim Auffahren auf die Steigungen hintenliegenden Räder (c bzw. c') erzwungen wird.
DEM119886D 1932-05-26 1932-05-26 Frei fahrendes, durch ein Federtriebwerk angetriebenes Spielfahrzeug Expired DE582366C (de)

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DEM119886D DE582366C (de) 1932-05-26 1932-05-26 Frei fahrendes, durch ein Federtriebwerk angetriebenes Spielfahrzeug
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019945B (de) * 1953-08-29 1957-11-21 Hans Mangold Als Tiernachbildung, Kraftfahrzeugnachbildung od. dgl. ausgebildetes Spielzeug mit umschaltbarem Federlaufwerk
DE1054360B (de) * 1956-11-12 1959-04-02 David Ward Jones Selbstfahrendes, an Hindernissen umkehrendes Spielfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019945B (de) * 1953-08-29 1957-11-21 Hans Mangold Als Tiernachbildung, Kraftfahrzeugnachbildung od. dgl. ausgebildetes Spielzeug mit umschaltbarem Federlaufwerk
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