DE1064403B - Spielzeug-Raeumbagger - Google Patents

Spielzeug-Raeumbagger

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DE1064403B
DE1064403B DEE10022A DEE0010022A DE1064403B DE 1064403 B DE1064403 B DE 1064403B DE E10022 A DEE10022 A DE E10022A DE E0010022 A DEE0010022 A DE E0010022A DE 1064403 B DE1064403 B DE 1064403B
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Germany
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excavator
clearing
toy
turntable
drive
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DEE10022A
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Max Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

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Description

  • Spielzeug-Räumbagger Es ist ein Spielzeug-Räumbagger bekannt, bei dem ein Räumbecher gelenkig an -einem Hebelarm befestigt und der Hebelarm um eine horizontale Achse schwenkbar mit einem auf dem Fahrwerk vorgesehenen Drehschemel verbunden ist. Räumschaufel und Baggerraum als auch Drehschemel sind über einen Schnurzug mit einer mittels Handkurbel antreibbaren Seiltrommel verbunden, bei deren Betätigung einerseits die Räumschaufel und der Baggerarm und andererseits der Drehschemel sowohl gleichzeitig als auch unabhängig voneinander bewegt werden können.
  • Bei dem bekannten Spielzeug-Bagger erfolgt die Bewegung der Räumvorrichtung durch Drehen einer Kurbel ausschließlich von Hand, wobei die Fahrbewegung des Baggers ebenfalls von Hand vorgenommen wird. Der Spielreiz eines derartigen einfachen Räumbaggers ist naturgemäß nur gering.
  • Es ist auch ein Spielzeug-Räumbagger bekannt, bei dem durch einen gemeinsamen Antriebsmotor sowohl der Drehschemel als auch der Baggerarm bewegt werden. Hierbei ist der Motor um eine unterhalb: der Motorachse gelegenen Achse schwenkbar gelagert, wodurch er abwechselnd mit :einem Ritzel mit einer von zwei Reibscheiben in Antriebsverbindung gelangt und das für die Bewegung des Baggerarmes und des Drehschemels vorgesehene gemeinsame Getriebe umschaltet. Der Motor ist hierbei über Begrenzungsschnüre mit dem Fahrgestell verbunden, wobei er abwechselnd in der linken und rechten Entleerungslage des Baggerbechers umgeschaltet wird. Der Räumbecher gelangt also aus der linken Entleerungslage selbsttätig in die Räumlage und aus dieser, ohne anzuhalten, wieder in die rechte Entleerungslage und umgekehrt. Für ein spielendes Kind hat aber diese Automatik nur einen geringen Spielreiz, vor allem, da ihm in der Räumstellung des Baggerbechers keine Zeit bleibt, diesen wieder zu füllen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen. Nach der Erfindung wird bei einem Spielzeug-Räumbagger mit einem einen Räumbecher tragenden Baggerarm, der um eine horizontale Achse drehbar und mittels eines Drehschemels um eine vertikale Achse schwenkbar auf einem Fahrwerk angeordnet ist und mit einem gemeinsamen, in seiner Drehrichtung umschaltbaren Antrieb für Drehschemel und Baggerarm versehen ist, vorgeschlagen, in dein gemeinsamen Untersetzungsgetriebe Umschaltmittel vorzusehen, durch welche wahlweise die Drehbewegung des Drehschemels um 90° aus der Räumstellung nach links oder rechts umsteuerbar und in einer weiteren Schaltstellung die Bewegung der Baggereinrichtung abschaltbar ist, wobei wahlweise die Antriebsräder des Fahrwerkes oder die Baggereinrichtung mit dem Antrieb verbunden werden können und die selbsttätige Baggerbewegung sich aus mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden Eigenbewegungen von Baggerarm und Drehschemel zusammensetzt.
  • Der erfindungsgemäße Räumbagger führt somit nach entsprechender Umschaltung wahlweise mit dem Drehschemel eine Schwenkbewegung nach links oder rechts aus. In einer weiteren Schaltstellung kann die Bewegung der Baggervorrichtung abgeschaltet bleiben, wobei der Motor das Fahrwerk antreiben kann. Das spielende Kind kann somit wahlweise das aufgenommene Räumgut in einen auf der linken oder rechten Seite des Baggers aufgestellten Wagen kippen; es hat hierbei genügend Zeit, das Räumgut in der Räumlage aufzunehmen, und es kann auch den Bagger bei abgestellter Baggervorrichtung selbsttätig nach vorn oder rückwärts fahren lassen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zum Bewegen von Drehschemel und Baggerarm ein Getriebe, insbesondere ein Differentialgetriebe vorgesehen ist, das so arbeitet, daß zunächst bei arretierter Bewegung des Drehschemels der Baggerarm aus der Räumstellung angehoben wird und nach Auslösung der Arretierung durch die Bewegung des Baggerarmes die Schwenkbewegung des Drehschemels bis zu einem Anschlag erfolgt, worauf anschließend der Baggerarm in eine oberste Endlage gebracht wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Getriebe für das Heben und Senken des Baggerarmes mit einer Freilaufeinrichtung versehen ist, durch welche beim Erreichen der Endlage die Antriebsverbindung unterbrochen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Patentansprüchen. In den Zeichnungen stellt dar Fig. 1 eine Ansicht des Räumbaggers nach der Erfindung, von vorn gesehen, bei ausgefahrenem Baggerarm und abgekipptem Baggerbecher, Fig.2 in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt den vorderen Teil des Räumbaggers in der nach oben ausgefahrenen Stellung des Baggerbechers, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den in Fig. 2 dargestellten Teil des Räumbaggers gemäß Schnitt III-III in Fig. 2, Fig.4 eine Ansicht des vorderen Teiles des Fahrgestells von unten unter Fortlassung der Antriebsräder, Fig. 5 eine Gesamtansicht des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Räumbaggers in Seitenansicht in der Grundstellung des Baggerbechers in etwas verkleinerter Darstellung, Fig. 6 eine Ansicht von oben auf den vorderen Teil des Baggerarmes und die Räumschaufel in der Abkippstellung.
  • Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Räumbagger weist die folgenden Einzelteile auf. Das aus einem Blechformteil bestehende Fahrwerk 1 weist vier Räder auf, von denen die beiden vorderen Räder 2 gemeinsam zum Antrieb dienen und die beiden Hinterräder 3 lenkbar sind. ZurSteuerung derHinterräder 3 dient das vor dem Führersitz 4 befindliche Lenkrad 5. Die Drehbewegung des Lenkrades 5 wird über ein am unteren Ende der Steuersäule 5' befestigtes Ritze] 6 überein Kronrad 7 auf die Welle 8 übertragen, dessen anderes Ende mit einem Ritze] versehen ist. Dieses Ritze] greift in eine zur Durchführung der Lenkbewegung vorgesehene gezahnte Spurstange ein. Diese Teile sind, da sie allgemein bekannt sind, im einzelnen nicht dargestellt. In dem hinteren, unterhalb des Führersitzes 4 befindlichen Teil 9 des Fahrwerkes können Batterien für die Speisung eines zum Antrieb des Räumbaggers vorgesehenen Elektromotors 10 untergebracht sein.
  • Der Elektromotor 10 ist durch einen ebenfalls in der Nähe des Führersitzes 4 vorgesehenen Umschalter mittels des Schalthebels 11 umsteuerbar. Der Umschalthebel 11 soll in der in Fig.3 dargestellten Mittelstellung den Antrieb ausschalten und in den nach links oder rechts verschwenkten, gestrichelt dargestellten Stellungen einschalten. Durch Rastmittel kennen diese drei Stellungen des Schalthebels 11 feststellbar sein. Die Ausbildung des Umschalters sowie der Rastmittel für den Schalthebel 11 ist im einzelnen in den Figuren nicht dargestellt. Weiterhin weist das Fahrgestell 1 des Spielzeuges im vorderen Teil einen Drehschemel auf, der aus dem Untersatz 12 und dem damit fest verbundenen, die Antriebsräder enthaltenden Teil 13 im wesentlichen besteht. An dem Teil 13 des Drehschemels 12, 13 ist ein Bolzen 14 vorgesehen, um den ein auf und ab schwenkbarer Baggerarm befestigt ist, der aus dem kastenförmigen Teil 15 und dem Auslegerteil 16 im wesentlichen besteht. Das Ende des Auslegers 16 ist mit einem Bolzen 17 versehen, an dem der Baggerbecher auf und ab schwenkbar gelagert ist. Der Teil 13 des Drehschemels und der kastenförmige Teil 15 des Baggerarmes sind so ausgebildet, daß sie einen Teil der später noch zu beschreibenden Antriebsmittel für das Drehen bzw. Heben und Senken des Baggerarmes einschließen, so daß diese Teile in der Grundstellung des Baggerarmes nicht sichtbar sind. Zwischen dem Drehschemel und dem Baggerarm ist ferner noch die Attrappe einer zweistufigen hydraulischen Einrichtung vorgesehen, die aus dem um die Welle 19 an dem Drehschemel schwenkbar befestigten Zvlinder 20, einem in diesen Zylinder einschiebbaren zweiten Zylinder21 und einer in dem Zylinder 21 bewegbaren Kolbenstange 22 besteht, wobei diese Kolbenstange 22 um den Zapfen 23 drehbeweglich an dem Baggerarm 15, 16 befestigt ist. An der Rückseite des Teiles 13 des Drehschemels sind ferner noch nebeneinander zwei Lageraugen 24 befestigt, mit denen über den Zapfen 25 die Attrappe eines hydraulischen Zylinders 26 gelenkig verbunden ist. Der Baggerarm 15, 16 weist ferner noch zwei Lageraugen 27 auf, zwischen denen mittels eines Zapfens 28 ein Hebel 29 gelenkig verbunden ist. Weiterhin ist an dein Ausleger 16 des Baggerarmes nahe seinem vorderen Ende noch ein Zapfen 30 vorgesehen, an dem ein Hebel 31 schwenkbar befestigt ist. In dem Zylinder 26 ist eine Kolbenstange 32 verschiebbar. deren Ende mittels des Zapfens 33 gelenkig an dem Hebel 29 befestigt ist. Der Hebel 29 weist ferner einen Zapfen 34 auf, an dem eine Stange 35 gelenkig befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende über den Gelenkzapfen 36 an dem Hebel 31 gelenkig befestigt ist. Das Ende des Hebels 31 ist weiterhin mit einem Gelenkzapfen 37 versehen, der über eine Stange 38 an einem Bolzen 39 gelenkig befestigt ist. Der Bolzen 39 befindet sich zwischen zwei Gelenkaugen 40 an der Oberseite des Räumbechers 18.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Bolzen 17 noch mit einer Schraubenfeder 87 versehen, deren eines Ende an dem Baggerarm 16 und deren anderes Ende an dem Baggerbecher angreift. Außerdem weist der Räumbecher 18 noch zwei Anschläge 88 auf. Die Feder 87 ist bestrebt, den Baggerbecher in der Grundstellung des Baggerarmes so zu halten, daß die untere Fläche 18' in Bodennähe horizontal liegt. In der nach oben ausgefahrenen Stellung wird der Räumbecher dann durch das Gestänge in die Abkippstellung gebracht, wobei die Kolbenstange 32 auf den Grund des Zylinders 26 aufstößt.
  • Für den Antrieb des Fahrwerkes und für die Bewegung des Baggerbechers sind im einzelnen noch die folgenden Einrichtungen vorgesehen.
  • Wie in Fig. 4 deutlich gezeigt ist, weist der Elektromotor 10 ein Antriebsritze] 41 auf, das mit einem in dem Fahrwerk gelagerten Zahnrad 42 kämmt. Das Zahnrad 42 ist mit einem Ritze] 43 verbunden, das mit einem weiteren Zahnrad 44 im Eingriff steht. Die das Zahnrad 44 tragende Welle 45 ist mit einer Schnecke 46 verseben, die mit einem Schneckenrad 47 im Eingriff ist. Das Schneckenrad 47 ist auf einer vertikalen Welle 48 befestigt, deren unteres Ende in dem Lagerauge 48' gelagert ist und ein Kronrad 49 aufweist. Mit dem Kronrad 49 steht ein Ritze] 50 im Eingriff, das auf einer Hülse 51 befestigt ist. Die Hülse 51 ist um die an ihren Enden die Antriebsräder 2 tragende Fahrwerkswelle 52 drehbar gelagert. Weiterhin ist mit dem in Fig. 1 rechten Ende der Hülse 51 eine Kupplungshälfte 53 einer Klauenkupplung und mit der Fahrwerkswelle 52 ein Kupplungshälfte 54 fest verbunden. Das andere Ende der Hülse 51 weist eine Scheibe 55 auf, wobei zwischen dieser Scheibe und der Wand des Fahrgestelles 1 eine Druckfeder 56 auf der Fahrwerkswelle 52 vorgesehen ist. Durch die Feder 56 wird das Ritze] 50 im Eingriff mit dem Kronrad 49 und gleichzeitig die Kupplungshälfte 53 im Eingriff mit der Kupplungshälfte54 gehalten. Weiterhin ist in der Nähe der Welle 52 bzw. der Hülse 51 um eine Welle 57 ein Winkelhebel 58, 59 schwenkbar gelagert, dessen Hebelarm 58 an der Scheibe 55 der Hülse 51 anliegt. Mit dem anderen Hebelarm 59 des Winkelhebels 58, 59 ist über einen Gelenkzapfen 60 ein Gestänge 61 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende mittels eines umgebogenen Zapfens 62 an dem unteren Ende eines Hebels 63 angelenkt ist. Der Hebel 63 ist um den Zapfen 64 (Fig. 5) gelenkig an dem Fahrgestell 1 befestigt und weist an seinem oberen Ende einen Griff 65 auf. Der Hebel 63 dient zum An- und Abschalten des Fahrwerkes an die Antriebsvorrichtung, wobei derselbe in bekannter Weise in beiden Endstellungen eintastbar an dem Fahrgestell vorgesehen sein soll. Der Fig. 4 entnimmt man, daß bei der in Fig.5 dargestellten Stellung des Schalthebels 63 der Hebelarm 58 auf die Platte 55 drückt und damit die Hülse 51 so weit verschwenkt, daß das Ritzel 50 mit dem Kronrad 49 außer Eingriff gelangt. Ebenso sind die Klauen der Kupplungshälfte 53 außer Eingriff mit den Klauen der Kupplungshälfte 54, so daß also die beiden mit der Welle 52 verbundenen Antriebsräder vollkommen frei drehbar sind. Bei der nach hinten verschwenkte:n Lage des Schalthebels 63 liegt, wie Fig. 1 zeigt, der Hebelarm 58 des Winkelhebels 58, 59 so, daß das Ritzel 50 im Eingriff mit dem Kronrad 49 steht und die Klauenkupplung 53, 54 eingeschaltet ist. Die Antriebsräder 2 sind somit formschlüssig mit dem Antrieb im Eingriff.
  • Das über den Untersatz 12 nach oben vorstehende Ende der vertikalen Welle 48 ist weiterhin mit einem Kronrad 66 versehen, wobei noch zu bemerken ist, daß die Welle 48 koaxial zu der Drehachse des Drehschemels 12, 13 liegt. Im Inneren des Drehschemelteiles 13 befindet sich noch eine quer zu der Drehachse bzw. der Welle 48 verschiebbar gelagerte Welle 67, auf der in einem gewissen Abstand zwei Ritzel 68 und 69 befestigt sind. Weiterhin ist an dem Drehschemelteil 13 ein rahmenförmiger Ansatz 70 vorgesehen, der mit insgesamt drei Einschnitten 71, 72 und 73 versehen ist. Das in den Fig. 2 und 3 rechte Ende der Welle 67 ist ferner noch mit einem lose drehbaren Hebel 74 versehen, der wahlweise in die Einschnitte 71, 72 oder 73 eingelegt werden kann. Den Fig.2 und 3 entnimmt man, daß in der dargestellten Lage des Hebels 74 in dem Einschnitt 71 das Ritzel 68 mit dem Kronrad 66 im Eingriff steht. Weiterhin wird bemerkt, daß beim Einschwenken des Hebels 74 in den Einschnitt 72 die beiden Ritzel 68 und 69 eine solche Stellung einnehmen, daß keines von beiden mit dem Kronrad 66 im Eingriff ist und daß ferner beim Einlegen des Hebels 74 in den Einschnitt 73 nur das Ritzel 69 mit dem Kronrad 66 in Eingriff gelangt. Durch die Lage des Hebels 74 in einem der Einschnitte 71 bis 73 kann also erreicht werden, daß die Welle 67 vom Kronrad 66 entweder in der einen oder in der anderen Drehrichtung angetrieben wird bzw. in der Mittelstellung keine Drehung erfährt.
  • Weiterhin ist auf der Welle 19 *an dem Drehschemeltei113 ein Ritze175 gelagert, das mit dem Ritzel 68 dauernd im Eingriff steht. Mit dem Ritzel 75 steht ein Zahnsegmet 76 im Eingriff, das innerhalb des kastenförmigen Teiles 15 des Baggerarmes lose drehbar um den Bolzen 14 des Baggerarmes 15, 16 vorgesehen ist. An dem Zahnsegment76 ist eine Feder 77 befestigt, deren anderes Ende mit dem Baggerarm 15, 16 verbunden ist. Außerdem ist das Zahnsegment 76 mit einem Anschlag 78 versehen, mit dem es durch die Feder 77 in Anschlag an die Innenwand des kastenförmigen Teiles 15 des Baggerarmes gehalten wird.
  • An zwei gegenüberliegenden Stellen der Plattform 1 sind Anschläge 79 vorgesehen, und der untere Teil 12 des Drehschemels weist eine Nase 80 auf, die gegen diese Anschläge in der nach links oder rechts verdrehten Lage des Drehschemels zum Anschlag kommt. Außerdem befindet sich in der Plattform 1 ein Schlitz 81, in den eine im hinteren Teil des Drehschemels in einem Schlitz auf und ab verschiebbare Rastplatte 82 einrasten kann. Die Rastplatte 82 weist einen Ausleger 83 auf, der zwischen den Lageraugen 24 liegt. Ein im Inneren des Drehschemels 12, 13 liegender Arm 84 der Rastplatte 82 weist an seinem über den Drehschemelteil 13 vorstehenden Ende einen Haken 85 auf, und weiterhin ist an dem kastenförmigen Teil 15 des Baggerarmes 15, 16 ein Zapfen 86 vorgesehen, der in der eingeschwenkten Lage, wie Fig. 5 zeigt, in der Kerbe des Hakens 85 liegt.
  • Im folgenden soll noch die Wirkungsweise der Antriebsvorrichtung für den Baggerarm bzw. Baggerbecher näher erläutert werden.
  • Befindet sich beispielsweise beim abgeschalteten Fahrwerksantrieb der Schalthebel 74 in der in Fig.2 und 3 dargestellten Lage, so wird über das Schneckengetriebe 46, 47 die Welle 48 und damit das Kronrad 66 in Umdrehungen versetzt. Diese Drehbewegung überträgt sich über das Ritzel 68 auf das Ritzel 75 und «-eiter auf das Zahnsegment 76, wobei die Antriebsrichtung so sein soll, daß das Zahnsegment und damit über den Anschlag 78 der Schwenkarm 15, 16 angehoben wird. Gleichzeitig übt das Kronrad 66 über das Ritzel 68 auch eine Antriebsbe-,vegung auf den Drehschemel 12, 13 aus, wobei jedoch die Rastscheibe 82 diese Bewegung zunächst noch verhindert. Bei Erreichen einer gewissen Stellung des Baggerarmes 15, 16 hat der Bolzen 86 über den Haken 85 die Rastscheibe 82 so weit angehoben, daß sie außer Eingriff mit dem Schlitz 81 gelangt. Nunmehr kann sich auch das auf den Driehschem@el 12, 13 einwirkende Drehmoment auswirken, so daß also der Baggerarm eine Schwenkbewegung nach einer Seite ausführt, bis die Nase 80 gegen den festen Anschlag 79 gelangt. Nunmehr ist die Drehbewegung des Drehschemels blockiert, so daß der Baggerarm in seine äußerste Endstellung durch den Antrieb angehoben wird. In dieser Stellung wird der Baggerbecher 18 nach unten abgekippt, wobei die Zähne des Ritzels 75 auf dem letzten Zahn des Zahnsegmentes 76 gleiten. Durch diese Gleitbewegung führt der Baggerarm eine kleine Schüttelbewegung um seine Drehachse 14 aus.
  • Zu erwähnen ist ferner noch, daß in der letzten Phase der Aufwärtsbe-,vegung des Baggerarmes 15, 16 der Haken 85 von dem Bolzen 86 abgleiten kann, so daß die Rastscheibe 82 mit ihrem unteren Ende auf die Plattform 1 zu liegen kommt.
  • Wird nun mit Hilfe des Schalthebels 11 die Drehrichtung des Antriebsmotors 10 umgeschaltet, so führt der Baggerbecher bzw. dessen Antriebsmechanismus die gleiche Bewegung in umgekehrter Reihenfolge aus. Es senkt sich der Baggerarm, und gleichzeitig dreht sich der Drehschemel 12, 13 wieder in die Ausgangslage zurück, wobei die Rastscheibe 82 beim Erreichen der Mittelstellung in den Schlitz 81 einfallen kann. Durch diese Blockierung der Bewegung des Drehschemels wird nun ein weiteres Antriebsmoment auf das Zahnsegment 76 ausgeübt, bis der Baggerarm die in Fig. 5 dargestellte Lage wieder einnimmt. Bei weiterem Antrieb gleiten dann die Zähne des Ritzels 75 auf dem oberen letzten Zahn des Zahnsegmentes 76, wobei die Feder 77 etwas angespannt wird.
  • Soll der Baggerbecher nach der anderen Seite verschwenkt werden, so ist lediglich der Hebel 74 in den Einschnitt 73 umzulegen. Wird der Hebel 74 in den Einschnitt 72 eingelegt, so bleibt der Antrieb für den Drehschemel bzw. den Baggerarm ausgeschaltet. Durch Umschalten des Hebels 63, 65 kann nunmehr das Fahrwerk auf Vor- oder Rückwärtsfahrt eingeschaltet werden.

Claims (22)

  1. PATENT ANSPRCC CHE: 1. Spielzeug-Räumbagger mit einem einen Räumbecher tragenden Baggerarm, der um eine horizontale Achse drehbar und mittels eines Drehschemels um eine vertikale Achse schwenkbar auf einem Fahrwerk angeordnet ist, und mit einem gemeinsamen, in seiner Drehrichtung umschaltbaren Antrieb für Drehschemel und Baggerarm, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Untersetzungsgetriebe Umschaltmittel vorgesehen sind, durch welche wahlweise die Drehbewegung des Drehschemels (12, 13) um 90° aus der Räumstellung nach links oder rechts umsteuerbar und in einer weiteren Schaltstellung die Bewegung der Baggereinrichtung (15-18) abschaltbar ist und wahlweise die Antriebsräder (2) des Fahrwerkes oder die Baggereinrichtung mit dem Antrieb verbunden werden können, und daß die selbsttätige Baggerbewegung sich aus mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden Eigenbewegungen von Baggerarm und Drehschemel zusammensetzt.
  2. 2. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Bewegen von Drehschemel (12,13) und Baggerarm (16) ein Differentialgetriebe (66-67) vorgesehen ist, durch welches zunächst bei arretierter Drehbewegung des Drehschemels (12,13) der Baggerarm (16) aus der Räumstellung angehoben wird und, nach Auslösung der Arretierung durch die Bewegung des Baggerarmes (16), die Schwenkbewegung des Drehschemels (12,13 ) bis zu einem Anschlag (79) erfolgt, worauf anschließend der Baggerarm (16) in seine oberste Endlage gebracht wird.
  3. 3. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrgestell (1) und Drehschemel (12,13) in an sich bekannter Weise Rastmittel vorgesehen sind, welche die Schwenkbewegung des Drehschemels in der um 90° nach links oder rechts versch-,venkten Lage begrenzen, und eine weitere Rastvorrichtung (81,82) vorgesehen ist, welche beim Anheben des Baggerarmes aus der Grundstellung ausgelöst wird und welche beim Überfahren der Mittelstellung des Drehschemels bei der Rückbewegung wieder einfallen kann, wodurch der Baggerarm durch den Antrieb in seine Grundstellung gebracht wird.
  4. 4. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumbecher (18) durch eine Feder (87) in der Räumlage an dem Baggerarm (16) gehalten wird und mit dem Baggerbecher (18), dem Baggerarm (16) und dem Drehschemel (12, 13) ein Gestänge (32-39) verbunden ist, welches den Baggerbecher (18) in der obersten Lage des Baggerarmes in Abkippstellung bringt.
  5. 5. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für das Heben und Senken des Baggerarmes mit einer Freilaufeinrichtung (75, 76) versehen ist.
  6. 6. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehachse des Drehschemels (12, 13) ein vorzugsweise als Kronrad ausgebildetes Antriebsrad (66) vorgesehen ist und in dem Drehschemel Ritz,el (68, 69) zum Antrieb der Bewegung des Baggerarmes (15, 16) vorgesehen sind, wobei diese Ritzel wahlweise in und außer Eingriff mit dem Zahnrad, insbesondere Kronrad, gebracht werden können.
  7. 7. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (68, 69) in einem gewissen Abstand voneinander auf einer Welle (67) quer zur Achse des Kronrades (66) vorgesehen sind und mit dieser Welle verschiebbar gelagert sind und mit dieser Welle Feststellmittel (70 bis 74) verbunden sind, so. daß entweder zur Erreichung einer Leerlaufstellung beide Ritzel außer Eingriff mit dem Kronrad oder zur Erzielung verschiedener Schwenkbewegungen des Drehschemels nach links oder rechts das eine oder andere Ritzel mit dem Kronrad im Eingriff steht. B.
  8. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Baggerarm (15, 16) ein Zahnsegment (76) vorgesehen ist, das vorzugsweise über ein Ritzel (75) mit einem der beiden mit dem Kronrad in Eingriff bringbaren Ritzeln (68, 69) oder einem besonderen Ritzel in Antriebsverbindung steht.
  9. 9. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Baggerarm (15, 16) verbundene Zahnsegment (76) für sich schwenkbar um die Schwenkachse (14) des Baggerarmes vorgesehen ist und durch eine Feder (77) im Anschlag gegen den Baggerarm gehalten wird, so daß in der nach unten verschwenkten Endstellung des Baggerarmes zwischen Antriebsritzel (75) und Zahnsegment (76) ein Freilauf vorhanden ist.
  10. 10. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (76) einen solchen Bogen aufweist, daß in der nach oben ausgefahrenen Endstellung des Baggerarmes (15, 16) die Zähne des Antriebsritzels (75) auf dem untersten Zahn des Zahnsegmentes gleiten, wodurch der Baggerarm in der nach oben ausgefahrenen Endstellung bei abgekipptem Baggerbecher eine Schüttelbewegung ausführt.
  11. 11. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im hinteren Teil des Drehschemels (12, 13) eine Rastscheibe (82 bis 85) auf und ab bewegbar vorgesehen ist, die zur Festlegung der Grundstellung in einem Schlitz (81) in der Plattform des Fahrwerkes (1) einfallen kann und die beim Aufwärtsschwenken des Baggerarmes (15, 16) aus der Grundstellung aus dem Schlitz herausgehoben wird.
  12. 12. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (82 bis 85) mit einem Haken (85) versehen ist und der Baggerarm (15, 16) einen Bolzen (86) aufweist, der bei heruntergeklapptem Baggerarm unter den Haken (85) einrastet und der kurz vor Erreichen der nach oben ausgefahrenen Endstellung des Baggerarmes bei bereits verdrehtem Drehschemel den Haken (85) wieder freigibt.
  13. 13. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für das Heben und Senken des Baggerarmes und für das Abkippen des Baggerbechers Attrappen von hydraulischen Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind.
  14. 14. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehschemel (12, 13) und dem vorzugsweise als Kastenträger ausgebildeten Baggerarm (15, 16) die Attrappe einer insbesondere zwei- oder mehrstufigen hydraulischen Anlage (20 bis 22) gelenkig befestigt ist.
  15. 15. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, d.aß zwischen Lageraugen (24) an der Rückseite des Drehschemels (12,13) und einem Umlenkhebel (29) an dem Baggerarm die Attrappe einer hydraulischen Einrichtung (26, 32) vorgesehen ist, die über Zwischengestänge (35, 38) und einen weiteren Umlenkhebel (31) zur Steuerung der Stellung des Räumbechers dient.
  16. 16. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Kolbenstange (32) der Attrappe (26, 32) vierschiebbar in dem Zylinder (26) vorgesehen ist, wodurch der Baggerbecher in der oberen Endlage des Baggerarmes in einer nach unten abgekippten Lage eingestellt wird.
  17. 17. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Antriebsmotor (10) und der vertikalen Antriebswelke (48) der Baggereinrichtung ein Schneckengetriebe (46, 47) vorgesehen ist.
  18. 18. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der vertikalen Antriebswelle (48) für die Baggervorrichtung mit einem Kronrad (49) versehen ist, in das ein für den Fahrwerksantrieb dienendes Ritzel (50) eingreift.
  19. 19. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, d,aß das für den Fahrwerksantrieb vorgesehene Ritzel (50) auf einer Hülse (51) befestigt ist, die verschiebbar auf der Fahrwerkswelle (52) vorgesehen ist, wobei zwischen dieser Hülse und der Fahrwerkswelle eine Kupplung (53, 54) vorgesehen ist, so daß beim Verschieben der Hülse die Kupplung ausgerückt und das Ritzel (50) außer Eingriff mit dem Kronrad (47) gelangt, wodurch die Fahrwerkswelle (52) für sich lose drehbar wird.
  20. 20. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell (1) und einer auf der Hülse (51) befestigten Scheibe (55) eine Feder (56) vorgesehen ist, welche das Ritzel (50) und den Kupplungsteil (53) in Eingrifflage hält, wobei durch einen am Fahrwerk vorgesehenen Umschalthebel (63) und ein mit diesem verbundenes Gestänge (6,1, 58, 59) das Fahrwerk wahlweise mit dem Antrieb gekuppelt und entkuppelt wird.
  21. 21. Spfelzeug-Räumbagger nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Spielzeug ein Elektromotor (10) mit Drehrichtungsumschaltung dient, dessen Bedienungsschalter (11) in den Stellungen Vor-, Aus und Rückwärtsfahrt bzw. Antrieb feststellbar ist, ein weiterer Umschalthebel (63) zum wahlweisen Ankuppeln des Fahrwerkes an den Antrieb vorgesehen ist und ein dritter Umschalthebel (74) vorhanden ist, durch den wahlweise der Drehschemel (12,13) des Baggers für eine Drehbewegung nach links, eine Ausschaltung und eine Drehbewegung nach rechts einschaltbar ist.
  22. 22. Spielzeug-Räumbagger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fahrspielzeug vorgesehenen Steuerhebel (11, 63, 74) von Hand bequem zugänglich in der Umgebung eines in dem Fahrspielzeug vorgesehenen Führersitz@es (4) bzw. in der Umgebung des Steuerrades (5) für eine Richtungssteuerung des Spielzeuges liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 589 333, 2 563 974, 2 556 355, 2 512 166, 2 445 105, 2 020 802, 1939 422, 830783.
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