DE804160C - Zweiseitenkippvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Zweiseitenkippvorrichtung fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE804160C
DE804160C DEP39679D DEP0039679D DE804160C DE 804160 C DE804160 C DE 804160C DE P39679 D DEP39679 D DE P39679D DE P0039679 D DEP0039679 D DE P0039679D DE 804160 C DE804160 C DE 804160C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
drive
arm
chassis
tilting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP39679D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Baeumer
Konrad Truemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegener Eisenbahnbedarf AG
Original Assignee
Siegener Eisenbahnbedarf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegener Eisenbahnbedarf AG filed Critical Siegener Eisenbahnbedarf AG
Priority to DEP39679D priority Critical patent/DE804160C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE804160C publication Critical patent/DE804160C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/12Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with toothed gears, wheels, or sectors; with links, cams and rollers, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Zweiseitenkippvorrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Zweiseitenkippvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge für landwirtschaftliche Zwecke.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Fahrzeugen, bei denen die Kippung üblicherweise durch Menschenkraft erfolgt, die zur Kippung aufzuwendende Energie möglichst gering zu halten ist und daß dieses zwar dadurch erreichbar ist, daß man den Wagenkastenhub möglichst klein hält und den Kasten möglichst weitgehend waagerecht verschiebt, daß dieses aber bei den bisher bekannten Konstruktionen nur durch eine höhere Lagerung des Wagenkastens erreicht wurde, \vas einen größeren Energieaufwand beim Beladen zur Folge hat.
  • Die Erfindung hat sich vor allein das Ziel gesteckt, durch besondere Anordnung der den Wagenkasten mit dein Fahrgestell verbindenden Lenker die Hubarbeit so gering wie möglich zu halten, ohne daß eine höhere Lagerung des Wagenkastens erforderlich ist. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten der Längsmittelebene Wagenkasten und Fahrgestell gelenkig verbindende Stützlenker und, etwa in der :Mittelebene liegend, ein Trieblenker angeordnet sind. jeweils der auf der Kippseite befindliche Stützlenker, der Trieblenker, der Wagenkasten und das Fahrgestell bilden dabei ein Gelenkviereck, welches durch die Schwenkbewegung des Trieblenkers bei auf der Kippseite seitlich ausweichendem Stützlenker bei Kippbeginn z ächst eine große Horizontalverschiebung des un, Wagenkastens bei geringer Drehbewegung desselben und erst im "weiteren Verlauf der Kippung eine stärkere Drehung bei verringerter Seitenverschiebung erzwingt. Die Wirkung wird wesentlich vervollkominnet, wenn der Trieblenker erfindungsgemäß am Wagenkasten und am Fahrgestell derart angelenkt ist, daß der Anlenkpunkt am Wagenkasten unten und der Anlenkpunkt am Fahrgestell oben liegt, was z.13. dadurch erreicht wird, daß am Wagenkasten ein nach unten ragender Ausleger und am Fahrgestell ein nach oben ragender =busleger angeordnet sind, an deren freien Enden der Trieblenker angelenkt ist, so daß sich also die Systeme Wagenkasten mit zugehörigem Triebl-enker-Anlenkpunkt und Fahrgestell mit zugehörigem Trieblenker-Anlenkpunkt überschneiden.
  • Zur Erzielung der notwendigen Sicherheit beim Fahren sieht die Erfindung eine Verriegelung zwischen Wagenkasten und Fahrgestell oder eine Blockierung des Trieblenkers vor. Die beiden Stützlenker und der Trieblenker mit dem Wagenkasten und dem Fahrgestell bilden so ein fachwerkartig versteiftes, feststehendes Gelenksystem.
  • Die Stützlenker, die mit ihrem unteren Ende so weit als möglich nach außen am Fahrgestell angelenkt sind, werden nach der Wagenlängsmittelebene hin durchgebogen und besitzen an ihrem oberen Ende eine nach innen schräg nach oben offene Hakenförmige Gelenkpfanne als Anlenkpunkt für einen am Wagenkasten angeordneten Gelenkbolzen. Die Krümmung des Stützlenkers und seine Neigung gegen die Vertikale sind nach der Erfindung derart aufeinander abgestimmt, daß der obere Anlenkpunkt des Stützlenkers auf der Kippseite eine zunächst ansteigende Seitenbewegung ausführt, wodurch die sich senkende Wagenkastenseite über die Räder geführt wird. Die Hakenform des oberen Gelenkes ist dabei derart gewählt, daß der Gelenkbolzen auf der hochgehenden Wagenkastenseite selbsttätig aus dem zugehörigen, in seiner Stellung verbleibenden Stützlenker ausrastet und beim Zurückholen des Wagenkastens wieder einrastet.
  • Die hakenförmige Gelenkpfanne erhält eine zu ihrer Gelenkachse konzentrische Außenfläche und der Wagenkasten hierzu eine Gegenfläche, die jeweils auf der hochgehenden Wagenkastenseite aus ihrer Anlage an der Gelenkaußenfläche ausgerückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lenkerführung ergibt eine besondere Freizügigkeit für die Ausbildung des Kippantriebes und die Möglichkeit, denselben den Forderungen der Landwirtschaft entsprechend so einfach wie möglich und doch betriebssicher auszubilden. Eine besonders günstige Ausbildung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Antriebselemente für die Schwenkung des Trieblenkers an den bei der Kippung bewegten Teilen, dem hochgehenden Wagenkasten und dem Trieblenker eingelagert sind, wodurch beim Kippvorgang durch den hochgehenden Wagenkasten eine bessere Bedienungsmöglichkeit erreicht wird. Der Antrieb für den Trieblenker besteht aus einem am hochgehenden Wagenkasten gelagerten Antriebsrad, welches z. B. über eine \\'elle angetrieben wird und den unteren, den Trieblenker und den Wagenkastenverbindenden Bolzen als Drehachse hat, einem ebenfalls am hochgehenden Wagenkasten fest angeordneten Zahnbogen, der konzentrisch zum Antriebszahnrad ist, und einem mit dem Antriebszahnrad und dem Zahnbogen kämmenden Planetenrad, welches auf dem Trieblenker gelagert ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Abb. i bis 4 ein Kippfahrzeug schematisch dargestellt. Die Abb. i und 2 dienen lediglich zur Veranschaulichung der Anordnung der Lenker und dergleichen in rein schematischer Darstellung, während die Abb. 3 und 4 eine hintere Stirnansicht und einen Schnitt durch die Lenkeranordnung und das Triebwerk zeigen.
  • In den Abb. i und 2 ist der Wagenkasten i einmal in Beladestellung und einmal in Kippstellung dargestellt. Auf der Achse 2 sind rechts und links, so nahe wie möglich an . die Räder 3 herangerückt, Anlenkpunkte 4 und 5 für Stützlenker 6 und 7 vorgesehen. In Beladestellung sind die Lenker, wie aus Abb. i ersichtlich, an dem Wagenkasten 8 bzw. 9 angelenkt. Die gebogene Form der Lenker ist notwendig, um beim Kippen des Wagenkastens mit den Lenkern über die Räder hinwegzukommen.
  • Zum Kippen dient der Trieblenker io. Dieser ist einerseits an einer nach oben ragenden Stütze (Ausleger) i i, die auf der Achse 2 aufgebaut ist und andererseits an einer Stütze 12, die vom Wagenkasten nach unten ragt, angelenkt.
  • In Beladestellung des Kastens nach Abb. i liegt also der den Trieblenker io mit dem Wagenkasten über die Stütze 12 verbindende Anlenkpunkt 13 unterhalb des Anlenkpunktes 14 zwischen Stütze 11 bzw. Achse 2. Durch eine Schwenkung des Trieblenkers io um den Anlenkpunkt 14 wird der in Beladestellung unten liegende Anlenkpunkt 13 auf der angedeuteten Kreisbahn geführt, wodurch der Wagenkasten zunächst stark seitlich verschoben wird bei geringem Anhub und im Nveiteren Verlauf der Schwenkung des Trieblenkers io ein stärkeres Anheben des Wagenkastens erfolgt.
  • Die Bewegung des Schwerpunktes S aus seiner Ruhelage in die Kipplage ist durch die Kurve 15 angedeutet.
  • Die Bewegung des auf der Kippseite liegenden Anlenkpunktes 8 ist aus der Kurve 16 zu ersehen. In Abb. i sind durch strichpunktierte Linien die durch die eigenartige Lenkeranordnung und die Anordnung ihrer Anlenkpunkte bestimmten Systeme Wagenkasten mit zugehörigem Trieblenker-Anlenkpunkt und Fahrgestelle mit zugehörigem Trieblenker-Anlenkpunkt ersichtlich.
  • Die beiden Anlenkpunkte des Wagenkastens 8 und 9 bilden mit dein Anlenkpunkt 13 des Trieblenkers io das System `Pagenkasten mit zugehörigem Trieblenker-Anlenkpunkt, und die Anlenkpunkte 4 und 5 bilden mit dem Anlenkpunkt 14 das andere System Fahrgestell mit zugehörigem Trieblenker-Anlenkpunkt. Die genannten Punkte sind in der Abbildung mit doppelpunkt-strichpunktierten Linien verbunden. Es ist daraus deutlich die Überschneidung der beiden Systeme in den Anlenkpunkten 13 und 14 zu ersehen.
  • Als Antrieb für den Trieblenker ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kipperfahrzeuges eine Zahnräderübertragung mit einem Zahnbogen vorgesehen, die im einzelnen nachstehend an Hand der Abb. 3 und 4 noch erläutert wird. In diesen Abbildungen sind, soweit notwendig, die Zahlen aus den Abb. i und 2 übernommen.
  • Der Antrieb der Kippbewegung erfolgt über eine rohrförmige Welle 17 durch Drehung des Zahnrades 18, dessen Drehung auf das Zahnrad i9 übertragen wird, welches mit dem Zahnbogen 2o kämmt. Der Zahnbogen 20 ist mit dem Wagenkasten 9 dadurch fest verbunden, daß er an der Stütze 12 befestigt ist. Das Zahnrad i9 dreht sich um einen Bolzen 21 des Trieblenkers io. Das Zahnrad 18 ist ebenfalls auf einem Bolzen 22 des Trieblenkers drehbar gelagert und mit der Antriebswelle 17 fest verbunden.
  • Die Anlenkpunkte 4 und 5 der Trieblenker 6 bzw. 7 sind an auf der Achse 2 befestigten Stützelementen 23 und 24 gelagert. Mit der Achse 2 steht noch eine Zwischentraverse 25 in fester Verbindung. Zwischen den äußersten Enden der Stützelemente 23 und 24 und dieser Zwischentraverse 25 sind Führungsbogen 26 vorgesehen zur Führung der Stützlenker 6 und 7. Ain oberen Ende der Stützlenker ist eine liakenförinige Gelenkpfanne 27, in die sich der Bolzen 28 einlegt. Die äußere Fläche 29 der Gelenkpfanne liegt zentrisch zu der Achse des Steckbolzens 28. Durch den Steckbolzen 30 ist eine Gegenfläche geschaffen. Durch die eigenartige Form der Gelenkpfanne 27 rastet der Gelenkbolzen 28 auf der hochgehenden Seite des kippenden Wagens selbsttätig aus (lern Stützlenker aus.
  • Die Stütze i i, die auf der Achse 2 befestigt nach oben ragt, trägt an ihrem oberen Ende einen Bolzen 3o als Anlenkbolzen für den Trieblenker io. Mit 31 ist ein rückziehbarer Bolzen bezeichnet, der in den Bolzen 3o eingreift und bei Ruhestellung des Wagenkastens in Fahrt eingeschoben wird, dabei den Wagenkasten i mit (lern Stütz- und Trieblenkersystem verbindet und hierdurch ein fachwerkartig versteiftes, feststehendes Gelenksystem bildet, so daß jede unerwünschte Bewegung zwischen Wagenkasten und Fahrgestell unterbunden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiseitenkippvorrichtung, bei welcher Wagenkasten und Fahrgestell über an ihnen angreifende Lenker miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet. (laß je einer der beiden seitlich angeordneten, auf der hochgehenden Seite auslösbaren Stützlenker und der etwa in der Längsmittelebene des Wagens angeordnete Trieblenker mit dem Wagenkasten und dem Fahrgestell ein Gelenkviereck bilden, derart, daß durch die Schwenkbewegung bei auf der Kippseite seitlich ausweichendem Stützlenker bei Kippbeginn zunächst eine große Horizontalverschiebung bei geringer Drehbewegung des Wagenkastens erzeugt wird und erst im weiteren Verlauf der Kippung der Wagenkasten von dem Trieblenker bei verringerter Seitenverschiebung stärker gedreht wird.
  2. 2. Kil)pvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Systeme Wagenkasten mit zugehörigem Trieblenker-Anlenkpunkt und Fahrgestell mit zugehörigem Triel>l-enker-Anlenkpunkt, z. 13. durch Einlagerung der Anlenkpunkte in vertikal stehenden Auslegern des Wagenkastens bz-,v. Fahrgestelles derart sich überschneidend angeordnet sind, daß der Anlenkpunkt des Trieblenkers am Wagenkasten in Ruhelage unterhalt> seines Anlenkpunktes am Fahrgestell liegt.
  3. 3. Kippvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützlenker und der Trieblenker durch Einrucken einer Verriegelung zwischen Wagenkasten und Fahrgestell oder durch Blockierung des Trieblenkers mit dem Wagenkasten und dem Fahrgestell ein fach-,verkartig versteiftes, feststehendes Gelenksvstem bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach .Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem unteren Ende soweit als möglich nach außen an die Wagenräder herangerückt am Fahrgestell angelenkten Stützlenker zur Wagenlängsmittelebene hin durchgebogen sind und an ihrem oberen Ende eine nach innen und schräg nach oben offene hakenförmige Gelenkpfanne als Anlenkpunkt für einen am Wagenkasten angeordneten Gelenkbolzen besitzen, wobei die Krüminung des Stützlenkers und seine Neigung gegen die Vertikale derart aufeinander abgestimmt sind, daß der obere Anlenkpunkt des Stützlenkers auf der Kippseite eine zunächst ansteigende Seitenbewegung ausführt und wobei die Hakenform des oberen Gelenkes derart gewählt ist, daß der Gelenkbolzen auf der hochgehenden Wagenkastenseite selbsttätig aus dem zugehörigen, in seiner Stellung verbleibenden Stützlenker ausrastet und beim Zurückholen des Wagenkastens wieder einrastet.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Gelenkpfanne eine zu ihrer Gelenkachse konzentrische Außenfläche aufweist und am Wagenkasten hierzu eine Gegenfläche vorgesehen ist, die jeweils auf der hochgehenden Wagenkastenseite aus ihrer Anlage an der Gelenkaußenfläche ausgerückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente für die Sch«-enkung des Trieblenkers an den bei der Kippung bewegten Teilen, dem hochgehenden Wagenkasten und dem Trieblenker eingelagert sind. 7. .Antrieb für den Trieblenker nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen am kippenden Teil befestigten zum Anlenkbolzen des Trieblenkers gleichmittigen Zahnbogen, ein hierzu gleichmittig gelagertes, angetriebenes Zahnrad und ein mit beiden kämmendes Planetenrad, welches auf dem Trieblenker gelagert ist.
DEP39679D 1949-04-13 1949-04-13 Zweiseitenkippvorrichtung fuer Fahrzeuge Expired DE804160C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39679D DE804160C (de) 1949-04-13 1949-04-13 Zweiseitenkippvorrichtung fuer Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39679D DE804160C (de) 1949-04-13 1949-04-13 Zweiseitenkippvorrichtung fuer Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE804160C true DE804160C (de) 1951-04-16

Family

ID=7376657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP39679D Expired DE804160C (de) 1949-04-13 1949-04-13 Zweiseitenkippvorrichtung fuer Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE804160C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1220455B (de) Selbstaufnehmende Kehrmaschine, auswechselbar angebaut an einem Frontlader
DE804160C (de) Zweiseitenkippvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE2224713A1 (de) Kipplader
DE1248541B (de) Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in staubfreie Einschuettvorrichtungen an Muellsammelwagen
DE2648611A1 (de) Traeger fuer einen behaelter
DE2805557C3 (de) Beidseitig ausschwenkbarer Lastträger am Hubschlitten eines Hubladers
DE2539496A1 (de) Kehrsaugmaschine
DE2949898C2 (de) Mobile Kippvorrichtung zum Kippen von Förderwagen oder Transportbehältern
DE469067C (de) Vorrichtung zum Kippen der Kaesten von Kippwagen
DE630382C (de) Schwenkwerk fuer Bagger mit einem den Abwurffoerderer tragenden Mittelteil und einemdie Eimerleiter tragenden Oberteil
AT326561B (de) Vorrichtung zur aufnahme und zum kippen von behältern mittels einer von einem frontlader, traktor od.dgl. getragenen ladeschwinge
DE946209C (de) Mehrseitenkipper
DE202010009211U1 (de) Hubvorrichtung für Sammelcontainer
DE3725019C2 (de)
DE1900220C (de) Mähdrescher mit auswechselbaren Frontanbauten
DE2243290A1 (de) Transportvorrichtung
DE2828594C2 (de) Ladewagen mit einer Entladevorrichtung
AT227615B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Kippen von Kästen zum Entleeren derselben in einen Sammelbehälter
DE606596C (de) An dem zu beladenden Wagen angeordnete Antriebsvorrichtung fuer eine Bunkeraustraganordnung
AT216419B (de)
DE2134734A1 (de) Selbstangetriebenes fahrzeug
DE2350305C3 (de) Absetzkipper-Fahrzeug
AT214974B (de) Schienenfahrgestell für ein Straßenfahrzeug, insbesondere Traktor
DE1064403B (de) Spielzeug-Raeumbagger
DE965559C (de) Spielzeugkran