DE580744C - Schubstangenverschluss fuer Maehmaschinen - Google Patents

Schubstangenverschluss fuer Maehmaschinen

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DE580744C
DE580744C DEB152012D DEB0152012D DE580744C DE 580744 C DE580744 C DE 580744C DE B152012 D DEB152012 D DE B152012D DE B0152012 D DEB0152012 D DE B0152012D DE 580744 C DE580744 C DE 580744C
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DE
Germany
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push rod
rod lock
clamping jaws
nut
spring
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Expired
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DEB152012D
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English (en)
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BAUTZ A G ERNTEMASCHINEN WERK
Original Assignee
BAUTZ A G ERNTEMASCHINEN WERK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters
    • A01D34/32Connecting-rods for knife-driving mechanisms
    • A01D34/33Devices for connecting the rod to the knife-bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schubstangenverschluß für Mähmaschinen, bei dem die beiden den Kugelzapfen des Messerkopfes umfassenden Klemmbacken durch eine Schraubenfeder zusammengedrückt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Feder auf ein in Längsschlitzen der Klemmbacken geführtes Querstück wirkt, welches an beiden Enden mit einer inneren Keilfläche versehene Köpfe trägt, die mit den äußeren Keilflächen der Klemmbacken zusammenwirken und von denen einer als Mutter ausgebildet ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß nach einer gewissen Abnutzung der Verschlußteile in einfacher Weise ein Nachstellen von Hand möglich ist, das für das weitere selbsttätige Nachstellen durch die Feder einen neuen Bereich schafft, so daß der Verschluß bis zu den praktisch überhaupt in Frage kommenden Abnutzungsgrenzen gebraucht werden kann.
An sich ist eine Nachstellbarkeit der Keilfiächen bei einem Schubstangenverschluß bekannt, jedoch handelt es sich dabei insofern um eine andere Gattung von Schubstangenverschlüssen, als bei dem bekannten Verschluß die axial wirkende Schraubenfeder nicht zwischen den Klemmbacken untergebracht, sondern seitlich von den Klemmbacken angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Stellmutter ohne besondere Sicherung in der jeweils eingestellten Lage verbleibt.
Auf der Zeichnung ist ein Schubstangenverschluß nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht in geschlossenem Zustande und
Fig. 3 eine Ansicht von oben in offenem Zustande.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Öffnungshebel in zwei Ansichten.
Der Schubstangenverschluß besteht in an sich bekannter Weise aus zwei an den Enden Klemmbacken c, d bildenden, gegeneinander federnden Bändern a, h-. In den Bändern sind breite Längsschlitze e, f vorgesehen. Durch beide Schlitze ist ein Ouerstück g in Form eines flach gepreßten Bolzens hindurchgesteckt. Das Querstück trägt an dem einen Ende einen Vierkantkopf h, an dem anderen Ende ein Gewinde"! zum Aufschrauben einer Mutter k. Zwischen den Bändern a, b liegt eine starke Schraubenfeder I, die in einer Bohrung der Schubstange eingesetzt ist und einen Zapfen m des Querstückes g· umfaßt, welches sie nach vorn, d. h. nach dem Ende der Klemmbacken zu, drückt. An den letzteren sind außen Keilflächen η, ο vorgesehen, die durch je zwei Rippen gebildet sind. Auf der Keilfläche 0 liegt der Kopf h des Querstückes g auf, während auf der Keilfläche η die entsprechend abgeschrägte Unterfläche der auf den Gewindezapfen i des Querstückes
aufgeschraubten Mutter k aufruht. Infolgedessen übt die Feder / mittels der Keilflächen eine zusammendrückende Wirkung auf die Klemmbacken c, d aus, so daß der Kopf p der Messerstange, wie bekannt, auch nach Abnutzung von den Backen festgehalten wird. Wenn die Backen oder der Messerkopf jedoch so weit abgenutzt sind, daß durch die Feder/ mittels der Keilflächen kein ausreichendes Festhalten ohne Lockern mehr bewirkt werden kann, kann ein Nachstellen des Verschlusses von Hand durch Anziehen der Mutter k um einen Gewindegang vorgenommen und so ein neuer Bereich für die selbstig tätige Schließwirkung der Feder entsprechend der weiteren Abnutzung geschaffen werden. Damit ein Drehen der Mutter k möglicht ist, muß diese unter Zusammendrücken der Feder I aus dem Bereich der Keilfläche η gebracht, d. h. das Ouerstück g so weit zurückgedrückt werden, daß das Drehen der Mutter durch die Keilflächen η und ο nicht behindert wird.
Zum Zurückdrücken des Ouerstückes und zum öffnen des Verschlusses dient ein seitlich mit Drehzapfen ν versehener Winkelhebel (Fig. 4, 5), dessen längerer Arm q als Handgriff dient, dessen Drehzapfen in Rasten w der Klemmbacken eingelegt werden und dessen kurzer Arm r sich hinter das Querstück g legt (vgl. die strichpunktierte Lage des Hebels in Fig. i). Die Seiten
flächen j des Armes r sind zweckmäßig so abgeschrägt, daß der Arm in Verbindung mit keilförmigen Flächen t, u (Fig. 3) der Klemm- 35 backen diese auseinanderspreizt, wenn das Ouerstück mittels des Hebels zurückgedrückt wird. Die Mutter k hat einen abgesetzten Teil .r, der zwischen die keilförmigen Rippen η greift, damit eine Verdrehung der 40 Mutter ohne Benutzung eines besonderen Werkzeugs, nämlich des Hebels q, r, nicht möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schubstangenverschluß für Mähmaschinen, bei dem die beiden den Kugelzapfen des Messerkopfes umfassenden Klemmbacken durch eine Schraubenfeder zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (/) auf ein in Längsschlitzen der Klemmbacken geführtes Querstück (g) wirkt, welches an beiden Enden mit einer inneren Keilfläche versehene Köpfe Qi1 k) trägt, die mit den äußeren Keilflächen (n, o) der Klemmbacken (c, d) zusammenwirken und von denen einer als Mutter (k) ausgebildet ist.
  2. 2. Schubstangenverschluß nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mutter ausgebildete Kopf (k) mit einem Ansatz-(x) versehen ist, der in eine Führungsnut der Klemmbacke eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB152012D 1931-09-12 1931-09-12 Schubstangenverschluss fuer Maehmaschinen Expired DE580744C (de)

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