DE578897C - Verfahren zur Herstellung von Rohren und Rohrverbindungen aus Papier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohren und Rohrverbindungen aus Papier

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials
    • H01B3/52Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials wood; paper; press board
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Rohren und Rohrverbindungen aus Papier Rohre aus Papier werden in der Elektrotechnik vielfach verwendet, wo man ihre isolierenden Eigenschaften schätzt; dagegen haben sich Rohrleitungen aus Papier, z. B. für Wasser oder Gas, bis jetzt nicht eingeführt, obgleich sie gegenüber solchen aus den üblichen Werkstoffen in manchen Fällen Vorteile bieten, von denen hier nur das geringe Gewicht; der Wegfall des Rostens und der billige Preis genannt seien. Die Schwierigkeiten, die sich der Einführung von Papierrohr für genannte Zwecke entgegenstellen, liegen nicht etwa in ungenügender Festigkeit gegen Innendruck oder mangelnder Widerstandsfähigkeit gegen Wasser, sondern sind hauptsächlich darin begründet, daß, abgesehen von schraubenförmig gewickelten Rohren, die nur geringe Festigkeit aufweisen, die Länge der Rohre bisher durch die Rollenbreites des Papiers begrenzt ist und daß auch die Frage der Rohrverbindung noch keine einwandfreie Lösung gefunden hat.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Beobachtung: Jedes Papier dehnt sich bei Aufnahme von Feuchtigkeit und zieht sich beim Trocknen wieder zusammen. Diese Längenänderungen des Papiers, die am größten ausfallen in der Richtung quer zum Maschinenlauf, sind bis jetzt im Papierfach gefürchtete Frscheinungen; durch vorliegende Erfindung werden sie dienstbar gemacht, um die Berührungsflächen der zu verbindenden Rohrstücke unter einem möglichst hohen, dauernden Druck gegeneinar%derzupressen, der u. U. genügt, die Rohrstücke auch ohne Klebstoff unlösbar miteinander zu verbinden. Als Beispiel einer nur aus Papier zusammengesetzten- Rohrleitung sei angeführt, daß zwei Rohrenden aus Vulkanfiber, von denen das eine in heißem Wasser ausgedehnt, das andere durch scharfes Trocknen verengt wurde, nach dem Ineinanderstecken und Trocknen unlösbar verbunden sind; denn das äußere, feuchte Stück gibt Feuchtigkeit ab und schrumpft, das innere, vorgetrocknete, nimmt Feuchtigkeit auf und quillt, so daß an der Berührungsfläche beider ein starker Druck entsteht. Meist genügt es sogar, die Feuchtigkeit nur eines der beiden zu verbindenden Teile zu verändern, z. B. bei Verbindung zweier Vulkanfiberrohrstücke nur das nach außen kommende durch Feuchtere zu ,veiten, das innere jedoch ohne Trocknung in das durch Feuchten geweitete einzutreiben. Ein besonders festes Aneinanderhaften der Rohrstücke wird erreicht, wenn die Durchmesser der ineinanderzusteckenden Rohre so bemessen sind, daß der Innenteil nur mit Gewalt, nötigenfalls nach Ausweiten des Außenteils durch einen Dorn usw., eingetrieben werden kann.
  • Man hat zwar bereits versucht, ringförmige Holzkörper zwischen den zu verbindenden Rohrenden so anzuordnen, d,aß sie beim Quellen den Rohrstoß abdichten. Demgegenüber hat die Verwendung von papierähnlichen Duellkörpern folgende Vorteile: Holz in natürlichem Zustande fault schließlich, wenn es dauernd feucht gehalten-wird; ein Schutz gegen Fäulnis durch wasserabstoßende Stoffe, wie Teer, Asphalt usw., ist ausgeschlossen, denn er würde das Quellungsvermögen des Holzes aufheben. Schutz durch wasserlösliche Stoffe aber ist unmöglich, da sie durchWasser ausgewaschen werden. Ein Holzring ist ferner durch die wechselnde Stärke der Jahresringe und deren unregelmäßige Rundung keine homogene Masse, auch die mechanische Festigkeit der Holzringe und ihre Elastizität sind eng begrenzt. Demgegenüber sind Ringe aus stark gepreßtem oder chemisch behandeltem Papier, wie Preßspan, Vulkanfiber, Pergamentpapier, Cellulosefilm usw.; durchaus homogen, elastisch, brechen und splittern nicht und sind insbesondere durch die chemische Umwandlung der Fasern widerstandsfähig gegen Fäulnis. Die Festigkeit und Elastizität derartiger Papiere ist wesentlich größer als die von Holz. Insbesondere ist die Zugfestigkeit des Papierringes ein Vielfaches von der des Holzringes. Es wäre z. B. unmöglich, eine muffenartige Rohrverbindung mit einem Holzring herzustellen, ohne den Holzring durch darum gelegte Eisenringe gegen Aufreißen in der Längsfaser zu sichern, während eine derartige Verbindung aus Vulkanfiber ohne jede besondere Verstärkung allen Anforderungen genügt.
  • Soll das Aufeinanderhaften der Flächen weiter gesichert werden, so kann man zum Feuchten des äußeren Teils beispielsweise Tierleimlösung oder Pergamentierschwefelsäure verwenden oder das innere Stück zum Austreiben der Feuchtigkeit in heißen Teer tauchen, bevor man es in den durch Feuchten geweiteten äußeren Teil einführt. Weiter besteht die Möglichkeit, eine unlösbare Vereinigung der Rohrenden. dadurch zu erreichen, daß man in die Rohrenden Gewinde einschneidet oder einpreßt, um sie nach dem Feuchten bzw. Trocknen zu verschrauben; auch können die Teile nach der Vereinigung durch Einwalzen von ringförmigen Nuten usw. noch besonders gegeneinander festgelegt werden. Diese Arten der Rohrverbindung können sowohl benutzt werden, um in der Fabrik Rohre von beliebiger Baulänge herzustellen, als auch um beim Verlegen der Rohrleitungen die einzelnen Rohrschüsse zu verbinden.
  • Ein Weg zur Vorbereitung des Rohrverlegens besteht ferner darin, kürze glatte Rohrabschnitte aus Stahl, Messing usw. oder solche mit daransitzenden Muffen, Flanschen, Gewinden, Klauenkupplungen usw. auf die vorgetrockneten Enden der Papierrohre aufzuziehen. In der Regel wird man die aufzuziehenden Rohrstücke vorher in bekannter Weise durch Wärme ausdehnen und den Durchmesser des Papierrohres so bemessen, daß das Metallrohrstück sich gerade nach mit Zwang überschieben läßt. Weiter kann man ein gefeuchtetes Papierrohrstück über die beiden zu vereinigenden, notfalls vorgetrockneten Rohrenden schieben und aufschrumpfen lassen. Umgekehrt erhält man eine sichere Abdichtung von Leitungsröhren, indem man ein vorgetrocknetes Stück Papierrohr als Nippel in die beiden zu vereinigenden Rohrenden einführt, so daß das Nippelrohrstück sich beim Feuchtwerden prall gegen die Innenwand der beiden Rohre legt und auf diese «reise eine sichere Abdichtung herbeiführt. Schließlich kann man die Papierrohrenden selbst durch Aufschrumpfenlassen auf geeignete, mehrteilige Formen nach Art von Muffen oder Flanschen oder auch gewindeartig ausbilden.
  • Handelt es sich darum, Rohre aus solchen Werkstoffen,zu verbinden, die durch Feuchtigkeit wenig oder gar nicht gedehnt werden, wie Asphaltp.apiexrohr, Bakelit, Celluloid, Aluminium, Stahl, Beton usw., so kann das wieder in der Weise geschehen, daß man entweder ein gefeuchtetes Stück Papierrohr muffenartig über die zu verbindenden Rohrenden schiebt oder ein scharf getrocknetes Stück Papierrohr nippelartig in die zu verbindenden Rohrenden einlegt; auch besteht die Möglichkeit, Muffe und Nippel gemeinsam anzuwenden. Dabei schrumpft das muffenartige Stück beim Abgeben von Feuchtigkeit auf die Rohrenden auf; das nippelartige, getrocknete .Stück vergrößert bei Feuchtigkeitsaufnahme seinen Durchmesser und legt sich prall gegen die Innenwand; diese Wirkung wird durch Druck in der Leitung noch verstärkt; diese doppelte Abdichtung hält sowohl gegen Druck als auch Vakuum sicher stand. Bei Kombination von Papier und Metall wird man die Dehnungsverhältnisse des letzteren sinngemäß verwenden, um z. B. Aluminiumrohr auf vorgetrocknetes Vulkanfiberrohr zu ziehen, so daß beim Abkühlen des Aluminiums und Wasseraufnahme der Vulkanfiber beide Rohre stramm aufeinandersitzen: Umgekehrt wird man Metall vor Verwendung als Rohrfutter abkühlen, ehe man es in das gefeuchtete Papierrohr einschiebt.
  • Anstatt die obigen Maßnahmen nur zum Verbinden der Rohrenden zu verwenden, kann man sie auch zur Herstellung doppelwandiger Rohre aus demselben oder verschiedenartigem Material benutzen, indem man die Rohrstücke vollständig ineinanderschiebt. Man erhält dann z. B. Rohre aus zwei Lagen Pergamentpapier oder solche mit Vulkanfiberaußemvand und Psleiseele oder solche mit Bakelitaußenwand und Vulkanfibereinlage oder solche aus Beton mit Pergamentpapiereinlage u. dgl. mehr. Sollen kurze Rohrstücke, z. B. aus Beton oder Bakelit oder Asphaltpapier, zu längeren Rohren zusammengesetzt werden, so schiebt man sie z. B. über ein scharf getrocknetes Pergamentpapierrohr von entsprechender Länge, das man an den Enden so weit vorspringen läßt, da.ß damit die Montage der Rohrleitung auf eine der oben beschriebenen Arten bewerkstelligt werden kann. Ebenso kann man durch Versetzen der Rohrstöße gegeneinander Rohrleitungen von beliebiger Länge und beliebiger Wandstärke herstellen.
  • Bei der hier beschriebenen Herstellung von Rohren wird in dem außenliegenden Rohr Zug-, im inneren Druckspannung' erzeugt. Dies ist bei Beanspruchung des Rohres auf inneren Überdruck insofern vorn Vorteil, als die dabei auftretende Beanspruchung der Rohrwand sich gleichmäßiger auf deren Querschnitt verteilt als bei einem einfach gewickelten Rohr, und daß dadurch die Festigkeit des Rohres gegenüber Innendruck erhöht wird.
  • Sobald der für vorliegenden Zweck günstige Wassergehalt des Papiers erreicht ist, wird man natürlich diesen Zustand festhalten, indem man z. B. außenliegende, durch Abgeben von Feuchtigkeit auf dem Innenrohr festgeschrumpfte Rohrteile durch geeignete Maßnahmen gegen neue Wasseraufnahme schützt. Dazu dienen Anstriche von Lack, Teer, Asphalt, Aufziehen von Blechringen oder Belegen mit. Blattmetall (dies meist unter gleichzeitiger Anwendung von Klebelack usw.) oder durch Bewickeln mit geteerter Jute USW.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zur Fortleitung von Flüssigkeiten oder Gasen bestimmten Rohren und Rohrverbindungen aus Papier oder dessen chemischen Umwandlungsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Stücke von Papier u. dgl. durch Beeinflussen ihres Feuchtigkeitsgehaltes Änderungen ihres Volumens erfahren, welche ein Aufeinanderpressen der zu verbindenden oder gegeneinander abzudichtenden Ringflächen zur Folge haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammensetzen von Rohrstücken aus Papier, z. B. aus . Vulkanfiber oder aus Pergamentpapier, das 'eine gefeuchtet, das andere getrocknet und das getrocknete Ende in das gefeuchtete eingeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Rohre aus Papier und anderen Werkstoffen in den Außenmantel ein Feuchtigkeit wenig oder gar nicht aufnehmender Werkstoff, z. B. Asphaltpapier,.Bakelit, Aluminium, Stahl, Beton, .Celluloid usw. oder ein durch Feuchtigkeit sich dehnendes Innenrohr z.B. aus Vulkanfiber, Pergamentpapier, Cellulosefilm usw. in getrocknetem Zustand eingeschoben wird.
  4. 4.-Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß zwecks Herstellung einer muffenartigen Verbindung über die zu verbindenden Rohrenden aus beliebigem Werkstoff ein durch Feuchten geweitetes Papierrohr geschoben wird, das beim Trocknen auf die zu verbindenden Rohrenden aufschrumpft.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung einer nippelartigen Rohrverbindung ein vorgetrocknetes Papierrohrstück in die zu verbindenden Rohrenden aus beliebigem Werkstoff eingeschoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf getrocknetes Papierrohr kurze Rohrabschnitte, z. B. aus Stahl, Messing, Aluminium usw. mit oder ohne daransitzenden Flanschen, Muffen, Gewinden, Klauenkupplungen usw. aufgeschoben werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise erwärmte Rohrabschnitte aus Metall als Verbindung zweier Papierrohre auf deren vorgetrocknete Enden aufgeschoben werden. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier, nachdem es die dem jeweiligen Zweck entsprechende Feuchtigkeit oder Trockenheit erreicht hat, durch geeignete Mittel, z. B. durch Lackieren, Umgießen mit Asphalt usw., gegen weitere Veränderungen seines Feuchtigkeitsgehaltes und sein-es Volumens gesichert wird.
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