DE2920895A1 - Rohrisolierschale aus mineralwolle und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Rohrisolierschale aus mineralwolle und verfahren zu deren herstellung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrisolierschale aus Mineralwolle sowie ein Wer-
  • fahren zu deren Herstellung.
  • Rohrisolierschalen aus Mineralwolle werden in großem Umfang zur Wärmeisolierung von Rohrleitungen eingesetzt. Sie gelangen zumeist in Form von Halbschalen in den Handel, die zu beiden Seiten an die zu isolierende Rohrleitung angelegt und dann mit einem Mantel aus Blech oder Kunststoff umgeben werden .
  • Die Herstellung solcher Isolierschalen erfolgt in allgemeinen auf die Weise, daß man eine mit einem aushärtbaren Kunstharz imprägnierte Bahn aus einer ent° sprechenden Mineralwolle, beispielsweise Glaswolle oder Steinwolle, unter gleichzeitiger, gewisser Verdichtung auf einen Kern wickelt, den so entstandenen Rohling unter Einwirkung erhöhter Temperaturen aushärtet und die entstandene Rohrschale anschließend unter Bildung von zwei Halbschalen aufschlitzt und vom Kern abnimmt.
  • Nach DIN 4108 ist für Rohrschalen mit Materialdichten im Bereich von 30 -200 kg ,3 ein jeweils gleicher Wärmeleitwert anzunehmen. Nach DIN 18421 ist jedoch bei Verwendung von Rohrisolierschalen mit einer Dichte von weniger als 70 kg/m³ der die fertige Isolierung nach außen abschließende Blechmantel mit Abstandshaltern zu versehen, die sich gegen die Rohrleitung abstützen. Dies wird erforderlich, da Rohrisolierschalen mit einer geringeren Dichte nicht genügend widerstandsfähig gegen Kräfte sind, die von außen auf die-Isolierung ausgeübt werden können.
  • Es besteht zwar einerseits das Bestreben, den Materialdichtebereich nach DIN 4108, in dem mit gleichen Wärmeleitwerten zu rechnen ist, im Sinne einer Materialersparnis dahingehend auszunutzen, daß man die Isolierschalen möglichst leicht macht,gelangt man dabei aber zu Materialdichten von weniger als 70 kg/m³ werden die nach DIN 18 421 vorgeschriebenen Abstandshalter erforderlich, die den durch die Materialersparung erreichten Kostenvorteil für die Gesamtisolierung wieder reduzieren. Außerdem beeinträchtigen Abstandshalter durch ihr eigenes Wärmeleitvermögen das Gesamtisoliervermögen einer unter ihrer Verwendung hergestellten Isolierung. Es muß hier mit einer Verminderung des Isoliervermögens von 15 % und mehr gerechnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrisolierschale aus Mineralwolle zu schaffen, die einerseits eine Materialdichte von weniger als 70kg/m3 aufweisen kann, bei deren Verwendung aber andererseils getrennte Abstandshalter für das Lhnantelungsblech nicht erforderlich werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrisolierschale in ihrer axialen Erstreckung Abschnitte unterschiedlicher Materialdichte auftaeist.Bevorzugt ist eine solche Rohrisolierschale so ausgebildet, daß sie an ihren Enden mit Abschnitten höherer Materialdichte versehen ist und je nach Länge in dem Bereich zwischen ihren Endabschnitten weitere Abschnitte mit erhöhter Materialdichte aufweist.
  • Diese Abschnitte erhöhter Materialdichte bilden selbst eine Art Stützkonstruktion und können daher die für die Ummantelung erforderlichen Abstandshalter ersetzen.
  • Die Materialverteilung für die erfindungsgemäßen Rohrisolierschalen kann dabei ohne weiteres so gewählt werden, daß ihre durchschnittliche Materilidichte weniger als 70 kg/m³ beträgt und daher in einem Bereich liegt, der für Rohrisolierschalen mit gleichmäßiger Materialdichteverteilung Abstandshalter erforderlich macht. In den Abschnitten erhöhter Materialdichte kann die Materialdichte so hoch gewählt werden , daß durch diese Bereiche eine ausreichende Abstützung der Blech- oder Kunststoffummantelung der vollständigen Isolierung gegeben ist. Überschreitet die Materialdichte in den Abschnitten erhöhter Dichte einen Wert von 200 kg/m3 nicht, so kann nach DIN 4108 für die gesamte Isolierschale der Wärmeleitwert angenommen werden, der der durchschnittlichen Materialdichte der Isolierschale entspricht.
  • Der zusätzliche Verlust im Isoliervermögen durch etwa vorzusehende Abstandshalter wird durch die erfindungsgemäße Ausführung vermieden.
  • Die beanspruchte Rohrschale läßt sich daher einerseits unter Materialersparnis mit einer verhältnismäßig geringen Durchschnittsmaterisldichte herstellen, die ohne weiteres unter 70 kg/m3 liegen kann, macht durch ihre verstärkten Bereiche aber andererseits das Vorsehen von Abstandshaltern für die Isolierungsummantelung überflüssig.
  • Spezielle Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rohrisolierschale sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beansprucht.
  • Die erfindungsgemäßen Rohrisolierschalen lassen sich auf äußerst einfache Art und Weise dadurch herstellen, daß man beim Wickeln der Rohlinge aus einer Bahn oder Lage des Mineralwollematerials zusätzliche Materialstreifen beim Wickelvorgang mit einlaufen läßt. Da das Wickeln der Rohlinge unter einem gewissen, verdichtenden Druck beispielsweise einer Andruckwalze erfogt, wird das durch die zusätzlich mit eingewickelten Materialstreifen an den betreffenden Stellen stärker auftragende Wickelvolumen durch eine zusätzliche Verdichtung auf dem gleichen Volumen wie die restlichen Bereiche des Rohlings gehalten, sodaß durch die zusätzlichen Materialstreifen keine Durchmesser- oder Volumenerhöhung sondern eine höhere Materialdichte an den betreffenden Stellen erzielt wird. Für das Ausbilden verstärkter Endabschnitte der Rohrschale ist es nicht einmal erforderlich, zusätzliche Materialstreifen mit einlaufen zu lassen, sondern man braucht hierfür lediglich die Ausgangsmaterialbahn etwas breiter zu halten und sie an ihren Seitenkanten in einer Breite, die der Breite des zu erzeugenden, verstärkten Rohrschalenabschnittes entspricht, zur Mitte der Bahn hin umzuschlagen.
  • Ist die Gesamtlänge der herzustellenden Rohrisolierschale derart, daß zwischen ihren Endabschnitten keine weiteren Bereiche erhöhter Materialdichte mehr erforderlich sind, kann eine Rohrisolierschale mit den beanspruchten Eigenschaften auf die zuletzt genannte Art und Weise äußerst einfach aus einer einzigen Materialbahn hergestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1: eine in zwei zusammenhängender Halbschalen aufgetrennte Rohrisolierschale mit Endabschnitten und einem mittleren Abschnitt erhöhter Materialdichte und Fig. 2: eine schematische Darstellung des Wickelvorganges eines Rohlings zum Herstellen einer Rohrisolierschale nach Fig. 1.
  • Die in Figur 1 dargestellte Rohrisolierschale 1 besteht aus zwei Halbschalen 2 und 3, die an ihrer einen Außenkante jedoch noch zusammenhängen, da das Auftrennen am Ende des Herstellungsprozesses nicht vollständig erfolgt ist.
  • Eine solche, noch zusammenhängende Rohrschale erleichtert die Montage.
  • Durch eine dichtere Schraffur ist in Figur 1 angedeutet, daß die Rohrschale 1 bzw. deren Halbschalen 2 und 3 an ihren Enden mit Abschnitten 4 erhöhter Materialdichte versehen sind. Ein weiterer Abschnitt 5 erhöhter Materialdichte ist im mittleren Bereich der Rohrisolierschale vorgesehen. Zwischen del, Abschnitten 4 und 5 befinden sich Bereiche 6 geringerer Materialdichte. Die Breite b der Abschnitte höherer Materialdichte 4,5 entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa der doppelten Dicke d der Rohrschale.
  • In Figur 2 ist auf schematische Art und Weise die Herstellung einer Rohrisolierschale nach Fig. 1 dargestellt. Der Rohling 7 für die Fertigung der Rohrisolierschale wird dadurch hergestellt, daß man eine Materialbahn 8 aus beispielsweise Steinwolle oder Glaswolle auf einen Kern 9 aufwickelt, wobei der Kern 9 und der Rohling 7 zunehmender Dicke von zwei Tragwalzen 10 und 11 getragen sind. Durch eine Andruckwalze 12 wird das Material unter Einhaltung eines möglichst gleichmäßigen Durchmessers des Rohlings 7 um einen bestimmten Betrag verdichtet.
  • Der Abschnitt 5 erhöhter Materialdichte, der im mittleren Bereich der Rohrisolierschale liegt, wird durch Einlaufenlassen eines zusätzlichen Materialstreifens 13 beim Wickeln des Rohling 7 erzeugt. Die Endabschnitte 4 erhöhter Materialdichte lassen sich dagegen auf einfachste Art und Weise dadurch erzeugen, daß man eine Ausgangsmaterialbahn 8 entsprechend größerer Breite einsetzt und sie an ihren~Aunenkanten 15 nach innen einschlägt, wodurch auch hier zusätzliche Materialstreifen 14 entstehen, die die Endabschnitte 4 erhöhter Materialdichte der Rohrschale 1 ergeben.
  • Je nach dem zu erzeugenden Unterschied in der Materialdichte zwischen den Abschnitten 4 und 5 einerseits und den Bereichen 6 andererseits braucht nicht die gesamte zur Erzeugung eines Rohlings 7 verwendete Materialbahn 8 an ihren Aussenkanten 15 eingeschlagen zu werden. Soll die Dichte der Abschnitte 4,5 beispielsweise nicht doppelt so hoch ausfallen wie die Dichte der Bereiche 6,kann der Rohling auch aus zwei Materialbahnen gewickelt werden, von denen nur die eine an ihren Kanten eingeschlagen ist.
  • Insbesondere kann die Rohrisolierschale auch aus unterschiedlichen Mineralwollenmaterialien gewickelt werden, wie dies beispielsweise in der Patentanmeldung P 28 47 508.3 des Anmelders beansprucht ist.
  • Für eine ausreichende Stützwirkung der Stellen höherer Materialdichte ist es zweckmäßig, daß diese zumindest etwa eine Materialdichte aufweisen, die doppelt so hoch ist wie die der übrigen Abschnitte der Rohrisolierschale. Bei einer konkreten Ausführungsform können die Abschnitte 4,5 eine Materialdichte im 3 Bereich von 70-90 kg/m aufweisen während die Bereiche 8 nur eine Materialdichte von 3s-45 kg/m3 haben.
  • L eer sei te

Claims (10)

  1. Rohrisolierschale aus Mineralwolle und Verfahren zu deren Herstellung Patentansprüche: t Rohrisolierschale aus Mineralwolle, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer axialen Erstreckung Abschnitte (4,5,#) unterschiedlicher Materialdichte aufweist.
  2. 2. Rohrisolierschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren Enden mit Abschnitten (4) höherer als der durchschnittlichen Materialdichte versehen ist.
  3. 3. Rohrisolierschale, nach Anspruch 2, dadurch gekenneichnet, daß sie im Bereich zwischen ihren Endabschnitten (4) zusätzliche Abschnitte (5) höherer Materialdichte aufweist.
  4. 4. Rohrisolierschale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4,5) höherer Materialdichte in ihrer Breite (b) in axialer Richtung der Rohrschale (1) zumindest der Dicke (d) der Rohrschale (1) entsprechen.
  5. 5. Rohrisolierschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Abschnitte (4,5) höherer Materialdichte in etwa der 2-3fachen Dicke (d) der Rohrschale (i) entspricht.
  6. 6. Rohrisolierschale nach einem der Ansrche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Materialdichte weniger als 70 kg/m³ beträgt, und daß die Abschnitte (4,5) höherer Materialdichte eine Dichte von 70 kg/m3 und darüber aufweisen.
  7. 7. Rohrisolierschale nach einem der Ansprüche 1-#, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4,5) höherer Materialdichte eine Dichte zwischen 70 und 200 kg/m³ aufweisen.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von Rohrachalen nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem der Rohling für eine Rohrschale aus einer Bahn aus Mineralwolle unter Verdichtung durch eine Andruckwalze auf einen Kern gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Erzeugen der Abschnitte (4,5) höherer Materialdichte an diesen Stellen zusätzliche Materialstreifen (13,14) beim Wickeln des Rohlings (7) mißeinlaufen läßt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen einer Rohrschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahnen (8) beim Wickeln des Rohlings (7) an ihren Außenkanten in einer der Längserstreckung der zu erzeugenden Abschnitte (4,5) höherer Materialdichte entsprechenden Breite (b) zu ihrer Mitte hin umgeschlagen wird.
  10. 10. Rohrisolierschale nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4,5) höherer Materialdichte eine etwa doppelt so hohe oder noch höhere Materialdichte aufweisen als die übrigen Abschnitte.
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