DE1504021C3 - Verfahren zum Herstellen eines druclcfesten Verbundschlauches - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines druclcfesten VerbundschlauchesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/26—Lining or sheathing of internal surfaces
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- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines druckfesten Verbundschlauches durch Einziehen
eines auf seiner Außenfläche mit einem Bindemittel überzogenen nahtlosen thermoplastischen Kunststoffschlauches
in einen Gewebeschlauch, worauf der Kunststoffschlauch unter Innendruck gesetzt wird und die
beiden Schläuche unter Anwendung von Wärme miteinander verbunden werden.
Für diese Verbundschläuche werden Gewebeschläuche aus natürlichen oder synthetischen Fasern verwendet,
die sich durch besondere Scheuer- und Reißfestigkeit sowie eine sehr große Verrottungsbeständigkeit
auszeichnen. Außerdem nehmen sie nur wenig Feuchtigkeit auf. Für den inneren Folienschlauch
wählt man zweckmäßig vollsynthetische thermoplastische Stoffe. Die Ausführung dieser Auskleidung
ist jedoch nicht einfach; denn es macht große Schwierigkeiten, den mit einem Klebstoff versehenen
Folienschlauch in den Gewebeschlauch einzuziehen, weil ein unerwünschtes Anhaften eintreten kann.
Ferner ist durch das vorzeitige Ankleben die Gefahr außerordentlich groß, daß sich im Folienschlauch
Falten bilden. Diese können die Ursache dafür sein, daß solche Verbundschläuche keine lange Lebensdauer
haben, da sie an den Falten brüchig werden. Die Schwierigkeiten, die beim Einziehen auftreten, machen
ferner die Herstellung von sehr langen Schlauchlängen fast unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, große Schlauchlängen der Verbundschläuche herzustellen,
wobei durch eine einwandfreie Verklebung eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
Erreicht wird dies bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch, daß auf den Kunststoffschlauch als
Bindemittel eine Mischung; aus einem Klebstoff und einem pulverförmigen Polyolefin oder Polyolefin-Halogenderivat
oder mehreren dieser pulverförmigen Stoffe aufgetragen wird, der Kunststoffschlauch zunächst
während einer Zeitdauer von 3 bis 4 Minuten S bei einer Temperatur von 100 bis HO0C mit einem
Druck von 0,3 bis 0,4 atü pro 100 Mikron Schlauchdicke beaufschlagt und anschließend mit einem
Druck von über 3 atü beaufschlagt wird, wobei die Temperatur über dem Schmelzpunkt des angewendeten
ίο Polyolefinpulvers liegt.
Vorteilhaft wird der nahtlose Folienschlauch vor dem Auftrag des Klebstoffgemisches einer Behandlung
unterworfen, die zur Erhöhung der Haftfähigkeit von Druckfarbstoffen bekannt ist.
Der Gewebeschlauch wird vorzugsweise aus den bekannten vollsynthetischen Fäden hergestellt. Als
Material für den nahtlosen Folienschlauch verwendet man vorzugsweise Polyamide.
Für die Mischung aus Klebstoff und Polyolefinen, die auf den nahtlosen Folienschlauch aufgetragen wird,
eignen sich bekannte Kontaktklebstoffe, welche z. B. auf der Basis von Polychlorbutadien, Polyisobutylen,
Poly viny lather η oder Isocyanaten aufgebaut sind, während als Polyolefine Hochdruck-, Mitteldruck-
oder Niederdruckpolyäthylen, Polypropylen oder entsprechende Copolymerisate oder Halogenderivate der
genannten Polyolefine in Pulverform Verwendung finden können. Es werden vorzugsweise Polyolefine
mit einem Schmelzpunkt zwischen 100 und 1650C eingesetzt. Man kann einen Stoff oder auch mehrere
der genannten Pulver anwenden.
Die Mischung aus Klebstoff und Pulver wird wie folgt aufgetragen: Man löst den zu verwendenden
Klebstoff in einem üblichen Lösungsmittel, z. B.
Xylol oder Methylenchlorid, und rührt das PoIyolefinpulver
hinzu, das in dem Lösungsmittel nicht löslich ist. Man erhält bei dem Zusammenmischen der
Komponenten einen analogen Zustand, wie es beim Abmischen von höherviskosen Lacken mit unlöslichen
Pigmenten der Fall ist. Die Klebstofflösung mit dem eingerührten Pulver wird nach bekannten Verfahren,
z. B. dem Tauchverfahren, auf den Folienschlauch aufgetragen und danach das Lösungsmittel durch Verdunsten
entfernt. Der Auftrag, der dann verbleibt, beträgt 30 bis 90 g/m2 Folienschlauch, vorzugsweise
40 bis 60 g/m2. Das Mengenverhältnis der Komponenten läßt sich durch einfache Versuche leicht feststellen.
Der nach der Entfernung des Lösungsmittels verbleibende Auftrag hat eine sandartige Struktur, fühlt sich
trocken und bei Raumtemperatur nicht klebrig an, so daß der Folienschlauch ohne Schwierigkeiten in
den Gewebeschlauch mit einer etwas größeren lichten Weite eingezogen werden kann. Durch das Mengenverhältnis
kann man auch die Haftfestigkeit des Folienschlauches an den Gewebeschlauch variieren.
Diese wird z. B. geprüft, indem man die Kraft mißt, welche nötig ist, um die Folie von einem 20 mm breiten
Streifen des Verbundschlauches abzutrennen. Dieser Streifen wird erhalten, indem man aus dem Schlauch
einen entsprechenden Ring herausschneidet und diesen aufschneidet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
lassen sich Kräfte von über 2 kg erreichen. Im allgemeinen ist von einem Mischungsverhältnis von
etwa 2 Teilen Klebstoff zu 1 Teil Pulver auszugehen.
Die Menge an Lösungsmittel richtet sich nach dem gewünschten Auftrag, den man auf dem Folienschlauch
haben will und kann ebenfalls durch einfache Versuche leicht ermittelt werden. Sie kann in
weiten Grenzen schwanken; sie betrug z. B. in Beispiel 1 etwa 360% und in Beispiel 2 etwa 230% der
Summe aus Klebstoff und Pulver.
Der mit diesem Auftrag versehene Folienschlauch wird zweckmäßig nach dem Verdunsten des Lösungsmittels
zunächst zu einer Rolle aufgewickelt und kann im aufgewickelten Zustand gelagert oder verschickt
werden, so daß das Einziehen in den Gewebeschlauch zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort erfolgen
kann. Dabei verwendet man für dicke Rollen aus Sicherheitsgründen zweckmäßig eine Trennfolie
z. B. aus PVC.
Der zweite Verfahrensschritt, bei dem der in den Gewebeschlauch eingezogene nahtlose Folienschlauch
3 bis 4 Minuten bei einer Temperatur von 100 bis 110° C unter einen geringen Druck gesetzt wird, ist
besonders wichtig. In nahtlosen Folienschläuchen sind die Makromoleküle in der Querrichtung nicht
orientiert. Durch die Anwendung von einem Druck von 0,3 bis 0,4 atü pro 100 Mikron Schlauchdicke bei
einer Temperatur von 100 bis 110° C wird der Folienschlauch
leicht gereckt, wodurch eine Orientierung der Makromoleküle erreicht aber noch keine Klebewirkung
des Klebstoffes ausgelöst wird. Hierdurch werden dünne Stellen im Folienschlauch des fertigen
Verbundschlauches sicher vermieden, welche ohne diese Reckung oft auftreten. Außerdem hat dieser
Verfahrensschritt den Zweck, den Folienschlauch unter
leichter Reckung so zu glätten, daß er sich überall glatt an die Gewebeschlauchwand anlegt. Dadurch
wird erreicht, daß sich der Folienschlauch im dritten Verfahrensschritt ohne Fehler gleichmäßig und fest
mit dem Gewebeschlauch verbindet. Der hierzu nötige Druck muß über 3 atü sein und ist im allgemeinen je
nach der Dicke des Folienschlauches 3 bis 5 atü. Dieses Verkleben mit Hilfe von Druck und Wärme
ist an sich bekannt, doch ist zu beachten, daß erfindungsgemäß die Temperatur bei diesem Schritt
über dem Schmelzpunkt des angewendeten Polyolefinpulvers liegen muß. Die günstigsten Werte von
Druck und Temperatur sind durch einfache Versuche leicht zu ermitteln.
Als druckausübende Mittel können allgemein bekannte gasförmige Medien dienen, insbesondere
Wasserdampf. Wenn im zweiten Verfahrensschritt Wasserdampf nicht angewendet wird, dann erhitzt
man das gasförmige Medium zweckmäßig auf die Temperatur, die dem gesättigten Wasserdampf von
gleichem Druck entsprechen würde. Bei Anwendung von Wasserdampf jm dritten Verfahrensschritt ist
gegebenenfalls eine Überhitzung notwendig.
Eine Faltenbildung des Folienschlauches beim Verkleben mit dem Gewebeschlauch wird sicher vermieden,
wenn die Differenz zwischen lichter Weite des Gewebeschlauches und dem Durchmesser des
Folienschlauches bei einem mittleren Klebstoffauftrag von 50 bis 60 g/m2 mindestens 4% bezogen auf die
lichte Weite des Gewebeschlauches beträgt. Eine höhere Differenz z. B. 6% und mehr ist vorteilhaft. Die in
jedem Einzelfall günstige Differenz kann durch Versuche leicht festgestellt werden.
Die Haftfestigkeit von Gewebeschlauch und Folienschlauch, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
erreicht wird, ist sehr groß. Man kann sie noch weiter erhöhen, wenn man den Folienschlauch vor dem
Klebstoffauftrag nach einem der bekannten Verfahren zur Verbesserung der Druckfarbenhaftung (ζ. Β. durch
elektronische Oberflächenentladung, Chlorierung, Beflammung, Ozonbehandlung usw.) behandelt.
5
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Ein nahtloser Polyamidschlauch mit einer Wandstärke von 100 Mikron aus Poly-s-Aminocaprolactam
wird im Tauchverfahren mit einer Klebemasse behandelt, die wie folgt hergestellt wurde: Man löst 1 kg
handelsüblichen Polychlorbutadienkleber (im Handel mit einem Polychlorbutadiengehalt von 25% erhältlich)
in 500 g eines Gemisches aus 70% Methylenchlorid und 30% Xylol und mischt in die Lösung 100 g
nach dem Zieglerverfahren hergestelltes Niederdruckpolyäthylenpulver hinein. Nach dem Auftrag wird das
Lösungsmittel in einer Wärmekammer mit heißer Luft von 120 bis 125° C im Gegenstrom verdampft. Der
Auftrag beträgt 60 g/m2 Folienschlauch. Nach Ab-
ao kühlen mit kalter Luft erfolgte die Aufwicklung unter
Einlaufen einer Trennfolie aus PVC.
Der so vorbereitete Polyamidschlauch wird sodann in einen Gewebeschlauch aus Polyäthylenterephthalat
eingezogen, dessen lichte Weite 15% größer ist als der Durchmesser des Folienschlauches. Danach wird
dieser durch Innen-Beaufschlagen mit Dampf von 0,35 bis 0,4 atü 3 bis 4 Minuten lang gleichmäßig
orientiert. Schließlich wird der Dampfdruck auf 3,5 bis 4 atü erhöht und weitere 3 bis 4 Minuten auf dieser
Höhe gehalten, wodurch eine innige, faltenlose Verklebung mit dem Gewebeschlauch erfolgt. Durch die
Reckung wurde die Wandstärke des Folienschlauches auf 85 Mikron vermindert.
Der so hergestellte Verbundschlauch war bei einer Prüfung durch eine Wechseldruckbelastung von 0 bis
18 atü noch nach 100 Belastungen vollkommen dicht, während bekannte Schläuche schon nach 10 Belastungen
undicht wurden.
B e i s ρ i e 1 2
Ein 90 Mikron starker nahtloser Polyamidschlauch (hergestellt aus Hexamethylendiamin-Adipinsäure-Polykondensat)
wurde wie im Beispiel 1 mit einem Klebstoffgemisch behandelt, getrocknet und aufgewickelt.
Das Klebstoffgemisch wurde durch Zumischen von 10 Teilen von teilweise chloriertem Polypropylen
mit einem K-Wert 25 als Pulver zu einer Lösung von 20 Teilen Polyvinyläther in 70 Teilen mittelsiedendem
Benzin hergestellt. Der vorbereitete Schlauch wurde in
5<> einen Gewebeschlauch aus Nylon 66 mit einer um 8 % größeren lichten Weite eingezogen. Danach wurde bei
0,31 bis 0,36 atü Dampfdruck gereckt und im übrigen wie im Beispiel 1 verfahren. Die endgültige Wandstärke
des Folienschlauches war in diesem Fall 82 Mikron.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich besonders lange Verbund schläuche ohne Schwierigkeiten
herstellen. Diese haben vorzügliche Eigenschaften: Sie sind leicht, drucksicher, torsionsfreudig,
korrodierfest, beständig gegen wechselnde Druck- und Entlastungsbeanspruchungen in Gegenwart von Wasser
und den meisten organischen Lösungsmitteln und haben vor allen Dingen durch die Faltenfreiheit und
die außerordentliche bisher nicht bekannte Haftfestigkeit zwischen Gewebeschlauch und Folienschlauch
eine besonders hohe Lebensdauer.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines druckfesten Verbundstoffschlauches durch Einziehen eines auf
seiner Außenfläche mit einem Bindemittel versehenen nahtlosen thermoplastischen Kunststoffschlauches
in einen Gewebeschlauch, worauf der Kunststoffschlauch unter Innendruck gesetzt wird
und die beiden Schläuche unter Anwendung von Wärme miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Kunststoffschlauch als Bindemittel eine Mischung aus einem Klebstoff und einem pulverförmigen
Polyolefin oder Polyolefin-Halogenderivat oder
mehreren dieser pulverförmigen Stoffe aufgetragen wird, der Kunststoffschlauch zunächst während
einer Zeitdauer von 3 bis 4 Minuten bei einer Temperatur von 100 bis 110° C mit einem Druck von
0,3 bis 0,4 atü pro 100 Mikron Schlauchdicke beaufschlagt und anschließend mit einem Druck
von über 3 atü beaufschlagt wird, wobei die Temperatur über dem Schmelzpunkt des angewendeten
Polyolefinpulvers liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nahtlose Folienschlauch vor dem
Auftrag des Klebstoffgemisches einer Behandlung unterzogen wird, die zur Erhöhung der Haftfähigkeit
von Druckfarbstoffen bekannt ist.
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