DE578780C - Zwaengrollenanordnung an nach beiden Richtungen rueckenden kopfelastischen Gleisrueckmaschinen - Google Patents

Zwaengrollenanordnung an nach beiden Richtungen rueckenden kopfelastischen Gleisrueckmaschinen

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DE578780C
DE578780C DE1930578780D DE578780DD DE578780C DE 578780 C DE578780 C DE 578780C DE 1930578780 D DE1930578780 D DE 1930578780D DE 578780D D DE578780D D DE 578780DD DE 578780 C DE578780 C DE 578780C
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Germany
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rail
roller arrangement
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DE1930578780D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/18Details not peculiar to a particular type of machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Zwängrollenänordnung an nach beiden Richtungen rückenden kopfelastischen ' Gleisrückmaschinen Es ist bekannt, die Zwängrollen einer Gleisrückmaschine derart anzuordnen, daß sie geeignet sind, verschieden breite Schienenköpfe stets derart zu erfassen, daß die Zwängrollen stets kraftschlüssig in ihrer Schließstellung an den Schienenköpfen gehalten werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen nun die Zwängrollen derart angeordnet werden, daß sie abwechselnd auf der dem Rückdrucke zugewendeten Seite der Schiene durch dauernd starre Glieder starr und auf der dem Rückdrucke entgegengesetzten Seite der Schiene kraftschlüssig auf die Schiene angedrückt werden. Bei einem Wechsel in der Rückrichtung sollen die in der vorhergehenden Rückrichtung starr anliegenden Zwängrollen nur noch kraftschlüssig an den Schienenköpfen anliegen, während die bei der vorhergehenden Rückrichtung kraftschlüssig anliegenden Zwängrollen.nunmehr starr, auf die Schiene einwirken. Gegenüber bekannten kopfelastischen Zwängrollenanordnungen, beiweldhen derRückdruck Federn belastet, wird der Fortschritt erreicht, daß nach der Erfindung die zum kraftschlüssigen Anpressen verwendeten Federn frei von der Belastung durch den Rückdruck bleiben und daher leicht und weich gehalten werden können. Gemäß der weiteren Erfindung kann das Andrücken der Zwängrollen durch je zwei durch einen senkrechten Bolzen gelenkig miteinander verbundene Zwängrollenträger zu beiden Seiten der zu rückenden Schienen geschehen, deren genannte senkrechte, lam Zivängrollenrahmen befestigte Bolzen einen größeren Abstand voneinander aufweisen, als dem Abstande der Bolzen zweier zusammenwirkender Zwängrollen in der Arbeitsstellung entspricht, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die jeweils auf der Druckseite der Schiene befindlichen Zwängrolj.enträger starr miteinander kuppeln.. Diese starre Kupplung kann durch in der Rückrichtung starr wirkende Anschläge erreicht werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem rechts ein starker Schienenkopf, links ein schmaler Schienenkopf vorhanden ist.
  • Die Zwängrollen sind in Zwängrollenträgern i, 2 gelagert, die paarweise durch senkrechte Zapfen 3 miteinander verbunden sind. Die ZwängrollenIräg er i sind über die Zapfen 3 verlängert und mit Anschlägen 4 versehen, die sich gegen Vorsprünge 2a der Zwängrollenträger 2 legen. Die äußeren Enden der Zwängrollenträger i und 2 sind durch Gelenkbolzen 7 verbunden, die mittels Federn 5 .auf die Zwängrollenträger i, 2 einwirken. Soll ein Rücken in Richtung des vor dem Zapfen 3 angedeuteten Pfeiles erfolgen, so legt sich auf der Druckseite der Anschlag 4 des Zwängrollenträgers i gegen den Vorsprang 2a des Zwängrollenträgers 2, wodurch ein starres Druckglied gebildet wird, während auf der der Druckseite entgegengesetzten Seite die Zwängrollenträger i und 2 im Winkel zueinander gestellt und nur mit dem Drucke der Federn 5 gegen die Schienenköpfe 9a, 9b gezogen werden.
  • Die Zapfen 3 brauchen nicht mit dem Mittelpunkte der Rollenträger zusammenzufallen, sondern können als besondere Zapfen ausgebildet werden, die seitlich der Mitte liegen. Die durch die Zapfen 3 geschaffene Lenkerführung der Rollen könnte auch durch eine Prismenführung ersetzt werden. An Stelle der Federn 5 könnten auch Gewichte treten. Die Federbolzen 7 können gleichzeitig als Einspannvorrichtung für die Rollen benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwängrollenanordnung an nach beiden Richtungen rückenden kopfelastischen Gleisrückmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwängrollen je nach der Rückrichtung abwechselnd auf der Druckseite mit Hilfe dauernd unelastischer Glieder unter Vermeidung zwischengeschalteter Federn. starr, auf der entgegengesetzten Seite unter dem Druck weicher Federn kraftschlüssig anliegen.
  2. 2. Zwängrollenanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je zwei an jeder Seite der zu rückenden Schiene liegende, durch je einen am Zwängrollenrahmen befestigten lotrechten Bolzen (3) gelenkig miteinander verbundene Zwängrollenträger (i, 2), deren äußere Enden kraftschlüssig gegen die Schiene gedrückt werden, und durch einen größeren Abstand der beiden lotrechten Bolzen (3) voneinander, als dem Abstande der Drehachsen zweier zusammenwirkender Zwängrollen in der Arbeitsstellung entspricht, und durch Mittel, die bei Querverschiebung der beiden lotrechten Bolzen (3) die hierbei der Schiene genäherten.Zwängrollenträger (i, 2) in der Strecklage starr miteinander kuppeln.
  3. 3. Zwängrollenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, -daß; die Querbewegung der Zwängrollenträger _(i,. 2) durch in der Rückrichtung starr wirkende Anschläge (q.) begrenzt ist.
DE1930578780D 1930-01-10 1930-01-10 Zwaengrollenanordnung an nach beiden Richtungen rueckenden kopfelastischen Gleisrueckmaschinen Expired DE578780C (de)

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