DE578606C - Elektrischer Kontakt fuer Orgelklaviaturen - Google Patents

Elektrischer Kontakt fuer Orgelklaviaturen

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DE578606C
DE578606C DEM115943D DEM0115943D DE578606C DE 578606 C DE578606 C DE 578606C DE M115943 D DEM115943 D DE M115943D DE M0115943 D DEM0115943 D DE M0115943D DE 578606 C DE578606 C DE 578606C
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electrical contact
organ
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metal strip
keyboards
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VINCENZO MASCIONI
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B1/00General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus
    • G10B1/02General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs
    • G10B1/04General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs with electric action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Elektrischer Kontakt für Orgelklaviaturen Die elektrischen Kontakte der Orgelklaviaturen arbeiten in der Regel über eine oder mehrere Federn, auch Winkelfedern, welche als Verbindungsglieder zwischen der Taste und dem Kontakt dienen. Solche Federn sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie den Tastenanschlag zu hart machen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an Kontakten für Orgelklaviaturen, dank welcher nicht nur der genannte Übelstand behoben, sondern auch noch der Anschlag der Orgelklaviatur dem eines Klaviers ähnlich gestaltet wird.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht..
  • Abb. i zeigt im Schnitt eine Orgelklaviatur mit im Ruhezustand befindlicher Taste.
  • Abb. z zeigt ein Detail derselben Klaviatur bei hergestelltem elektrischen Kontakt.
  • In den Zeichnungen stellen dar-A eine Taste der Orgelklaviatur, B den Tastenrahmen, C und D zwei federnde Blechstreifen, welche den elektrischen Kontakt des der Taste entsprechenden Stromkreises bilden.
  • An einer am Hinterteil des Klaviaturrahmens angeordneten festen Stange E ist ein federnder Blechstreifen C und an einem kleinen Block F ein federnder Blechstreifen D befestigt. Der Block F ist mittels Zapfens G in dem Schlitz. H einer ebenfalls am hinteren Teil des Klaviaturrahmens fest angeordneten Stange oder Brücke 0 schwingbar gelagert. Der Block F wird von einer Winkelfeder I getragen, deren anderes Ende L an der hinteren Stirnwand der Taste A befestigt ist. Außerdem trägt der Block F eine Stellschraube M, mittels welcher die Lage des Blechstreifens D und somit dessen Abstand von dem Blechstreifen C geregelt werden kann.
  • Drückt man die Taste nieder, so wird deren Hinterende emporgehoben. Diese Emporhebung bedingt bei der beschriebenen Anordnung des elektrischen Kontakts ein Schwingen des Blocks F um den Zapfen Gin der Richtung nach dem Blechstreifen. C zu, so daß der Blechstreifen D in Berührung mit dem Blechstreifen C gebracht wird. Diese bei etwa z mm Emporbewegung der Taste ihren Anfang nehmende Beriihrung bietet -der weiteren Tastenbewegung keinen starren Widerstand und steigert sich nicht bei dem weiteren Tastenhub, weil der federnde Blechstreifen D längs des federnden Blechstreifens C sanft schleifen kann, so daß der der Tastenbewegung gebotene Widerstand ebenso wie bei den Klaviermechaniken ein gleichförmiger ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Kontakt für Orgelklaviaturen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der federnden Kontaktbleche (D) an einem um einen Festpunkt des Klaviaturrahmens schwingbar gelagerten und mittels einer Winkelfeder _ (I) .mit dem hinteren Ende der Taste (A) verbundenen Block befestigt ist, während das andere Kontaktblech (C) in geeigneter Weise an einer am Klaviaturrahmen befestigten Stange (E) angebracht ist.
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