DE578289C - Fliehkraftregler zur Konstanthaltung der Drehzahl von Elektromotoren, insbesondere bei stark schwankender Spannung - Google Patents
Fliehkraftregler zur Konstanthaltung der Drehzahl von Elektromotoren, insbesondere bei stark schwankender SpannungInfo
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- DE578289C DE578289C DEC44027D DEC0044027D DE578289C DE 578289 C DE578289 C DE 578289C DE C44027 D DEC44027 D DE C44027D DE C0044027 D DEC0044027 D DE C0044027D DE 578289 C DE578289 C DE 578289C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H35/10—Centrifugal switches
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- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. JUNI 1933
12. JUNI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 59
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1929 ab
Bei Elektromotoren, die innerhalb weiter Spannungschwankungen konstante Drehzahl
haben sollen, verwendet man Fliehkraftkontaktregler, die aus einer einseitig eingespannten
Blattfeder bestehen, an deren freiem Ende ein Kontakt angebracht ist, welcher gegen
einen festen Kontakt anschlägt, wenn die verlangte Drehzahl überschritten wird und dadurch
einen in Reihe mit der Erregerwickhing liegenden Widerstand kurzschließt.
Diesen Reglern haftet der Nachteil an, daß bei Stillstand der Schwerpunktsabstand r der
Masse der schwingenden Blattfeder vom Achsmittel nicht -Null ist bzw. nicht auf Null
ig eingestellt werden kann, wie dies notwendig
ist, wenn sich der Regler bei Lauf im indifferenten Gleichgewicht befinden soll. Je nach
Konstruktion dieser Regler befindet er sich entweder im labilen oder stabilen Gleichgewicht,
je nachdem der Schwerpunktsabstand von der Achsmitte in der Ruhelage der Feder kleiner oder größer als Null ist.
Die Erfindung vermeidet nun diesen Übelstand dadurch, daß keine durch Fliehkraft
as und wechselnde Schwerkraft auf Biegung beanspruchte
Blattfeder zur Verwendung kommt, deren Bewegungsrichtung senkrecht zur Umlauf achse des Reglers liegt und dadurch
labil oder stabil ist, sondern ein umlaufender Körper, der unter der Einwirkung der Fliehkraft um eine senkrecht zur Umlaufachse
liegende, durch den Schwerpunkt des Körpers laufende Drehachse entgegen der Kraft einer Feder schwingt. Dies kann durch
eine fest eingespannte oder gegen Verdrehung gesicherte Feder geschehen, die durch die
Fliehkraft eines umlaufenden Körpers bei Lauf des Motors auf Verdrehung beansprucht
wird, derart, daß in der beanspruchungslosen Ruhelage der Feder der Schwerpunktsabstand
des umlaufenden Körpers von der Achsmitte auf Null eingestellt werden kann, seine
Schwerpunktsachse also in Richtung seiner Umlaufachse zu liegen kommt und sein Schwerpunktsabstand r gleich Null ist.
Zur Erklärung diene folgendes Beispiel.
Auf einer isolierten Platte α (Abb. 1) ist
eine Feder F gegen Verdrehung gesichert, fest in Klemmstücke b eingespannt, so däß sie
auf Verdrehung beansprucht werden kann, g0
ohne ihre Verdrehungskraft zu verändern. Die Feder F kann eine Schraubenfeder, wie
in Abb. ι gezeigt, oder eine Spiral- oder auch eine Blattfeder sein. In der Mitte der Feder F
sind als umlaufender Körper Fliehgewichte g in einem bestimmten Abstand von dieser befestigt.
· An einem der Gewichte g oder auch an allen beiden ist der Kontakt^ angebracht,
der bei Überschreitung der vorgeschriebenen Drehzahl mit dem festen Kontakt K in Berührung
kommt (Abb. 2).
Die Fliehgewichte g üben bei Lauf mit
ihrer Befestigung c auf die Feder F ein VerdrehungsMomeiit
aus ,und sind statisch und dynamisch im Gleichgewicht und ausgewuchtet,
so daß bei Lauf ein vollkommen gleichmäßiges Drehmoment auf die Feder F ausgeübt
wird, ohne daß die wechselnde und zu sätzliche Wirkung der Schwerkraft auf die Kontaktdauer von Einfluß ist.
In der Ruhelage der Feder F befinden sich ίο die Gewichte g mit ihrer Befestigung c in der
punktiert gezeichneten Lage (Abb. 2) derart, daß der Schwerpunktsabstarid r von der Umlaufachsmitte
χ gleich Null ist. Die Schwerpunktsachse y des umlaufenden Körpers ist
mit seiner Umlaufachse χ also gleichgerichtet. In dieser Stellung ist die Feder F in den
Klemmstücken b fest verspannt und auf Verdrehung nicht beansprucht. Es ist also die
Vorbedingung einwandfrei erfüllt, die den Regler bei Lauf im indifferenten Gleichgewicht
arbeiten läßt. :
Naturgemäß darf sich bei Stillstand des Motors die Feder F nicht in ihrer verdrehungslosen
Ruhelage befinden. Der umlaufende Körper muß, damit er überhaupt bei
Lauf des Motors ausschwingt, schon bei Stillstand in eine Stellung gebracht werden, wie
in Abb. 2 ausgezogen dargestellt ist, er bildet also mit seiner Schwerpunktsachse y und seiner
eigenen Umlauf achse χ einen Winkel α, d.h.
der Schwerpunktsabstand ist auf einen bestimmten Wert r gebracht, und die Feder F
ist aus ihrer verdrehungslosen Ruhelage heraus bis zu einem gewissen Grade schon auf
Verdrehung beansprucht. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen, bei welchen
sich die eingespannte Feder bei Stillstand des Motors unbeansprucht in Ruhelage befindet.
Die Arbeitsweise ist daher bei der Erfindung grundsätzlich anders. Während die bisher
bekannten Regler nur in horizontaler Lage der Achse χ arbeiten konnten, arbeitet
der Regler nach der Erfindung gleich gut in waagerechter wie in senkrechter Richtung der
Achse .1-. Der umlaufende Körper g steht auch nicht wie bisher unter dem Einfluß der
Fliehkraft und der wechselnden zusätzlichen Schwerkraft des Federgewichtes, sondern
infolge des vollkommenen Gleichgewichts des umlaufenden Körpers nur unter dem Einfluß
der Fliehkraft.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Weg ζ (Abb. 3),
den das Gewicht g bei Drehzahlveränderung zurücklegt, eine Funktion des cos des Winkels
α ist, den die Schwergewichtsachse y und die Umlaufachse χ einschließt. Die Bewegung
des umlaufenden Körpers setzt sich also zusammen aus der Wirkung der Fliehkraft in
Richtung f und Richtung s. Diese letztere ist größer als f und abhängig vom cos des Winkels
a. Man kann diesen Umstand erfindungsgemäß weiterhin dazu benutzen, um bei ganz
kleinen Veränderungen der Gewichtslage g in Richtung der Fliehkraft/ einen sehr großen
Weg ^1 zu erreichen, wenn man den umlaufenden
Körper g auf einen .ungleicharmigen Hebel C1 drücken läßt (Abb. 4).
Die in der Beschreibung dargelegte Wirkungsweise des Reglers ist an einem Beispiel
gezeigt, wo der umlaufende Körper (die Fliehgewichte g mit der Befestigung c an der
Feder F) als gleicharmiger Hebel ausgebildet ist. Die Gewichte g können zur genauen Einstellung
ihres Schwerpunktsabstandes von dem Mittelpunkt der Feder F veränderlich eingerichtet
sein. Man braucht nun nicht einen Hebel c als Befestigung von Gewichten g zu
wählen, sondern kann auch ein kreisrundes Gewicht g, als Scheibe oder Ring ausgebildet,
als Umlaufkörper (Abb. 5) verwenden, wobei die Wirkungsweise die gleiche bleibt. Die Feder
F bildet dann den Durchmesser des Umlaufkörpers, damit eine vollkommene Auswuchtung
der beiden Gewichtshälften der Scheibe oder des Ringes erfolgt.
Die Wirkungsweise des neuen Fliehkraftreglers ist an Hand einer auf Verdrehung beanspruchten
Feder erläutert worden und diese Befestigungsart ist wohl als ideale Ausführung zu betrachten, da eine reibungslose Bewegung
des umlaufenden Körpers gewährleistet ist. Man kann aber auch eine Ausführung wählen, bei welcher der umlaufende
Körper in Zapfen D drehbar gelagert ist und durch Druck oder Zugfedern so gehalten ist,
daß wiederum das Kennzeichen und Merkmal der Erfindung vorhanden ist, nämlich daß ein
in beliebiger Ebene umlaufender Körper sich unter Einwirkung der Fliehkraft in Richtung
seiner Umlaufachse bewegt und bei Stillstand des Motors die Schwerpunktsachse y des iunlaufenden
Körpers mit der Umlaufachse χ einen Winkel einschließt, während in der
Ruhelage der Federn Schwerpunktsachse y und Umlaufachse χ in eine Richtung fallen
(Abb. 6).
Das Wesen und der Fortschritt der Erfindung liegt darin, daß der Regler nicht nur in
vertikaler, sondern in jeder Ebene gleich gut arbeitet, der umlaufende Körper nur unter
Einwirkung der Fliehkraft steht, die durch die Fliehkraft bewirkte Bewegung des umlaufenden
Körpers aber in Richtung der eigenen Umlaufachse erfolgt, also eine Funktion des
cos des Winkels α ist, den Schwergewichtsachse y und Umlaufachse χ bei Stillstand
des Motors einschließen, wodurch die Bewegung selbst größer wird, als wenn sie durch die Fliehkraft allein in „ senkrechter
Richtung zur Umlaufachse erfolgen würde.
Weiterhin ist erreicht, daß in der Ruhelage der Feder die Schwerpunktsachse y und die
Umlaufachse χ gleichgerichtet sind, der Schwerpunktsabstand also Null ist, als
Grundbedingung einer indifferenten Reglung. Um nun den Widerstand, welcher in Reihe
mit der Nebenschlußwicklung des Motors liegt und welcher durch den Regler bei Berührung
der Kontakte k und kt kurzgeschlossen
wird, in mehreren Stufen kurzzuschließen, kann gemäß der Erfindung der feste Kontakt kt nach Art eines Klinkenschalters
zerlegt werden. Abb. 7 zeigt die schematische Anordnung. Darin sind zwischen die einzelnen
Federkontakte O1, O2, Ox, die gegenseitig
isoliert sind, Widerstände W1, W2, Wx geschaltet,
die durch den umlaufenden Körper g nacheinander kurzgeschlossen werden. Die
Widerstände W1, W2, Wx können mit dem Regler
umlaufen oder aber auch in bekannter Weise mit Schleifringen über Bürsten in Verbindung
stehen.
Um das Erregerfeld des Motors in dauernder Veränderung zu halten, kann ein Schleifring
oder auch alle mit Unterbrechungen versehen sein, derart, daß der Kontaktstrom periodisch bei jeder Umdrehung des Motors
an den Schleifringen unterbrochen wird. Das auf die Feder F ausgeübte Verdrehungsmoment
wird gleichmäßig von der ganzen Feder aufgenommen, wenn sie als Schrauben- oder Spiralfeder ausgebildet ist, beiderseits
der Schwerpunktsachse in verschiedenem Drehsinn gewickelt ist.
Claims (10)
1. Fliehkraftregler zur Konstanthaltung der Drehzahl von Elektromotoren,
insbesondere bei stark schwankender Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in beliebiger Ebene umlaufender Körper
(g) unter der Einwirkung der Fliehkraft um eine senkrecht zur Umlaufachse
(x) liegende, durch den Schwerpunkt des Körpers laufende Drehachse entgegen der
Kraft einer Feder (F") schwingt und dabei ein oder mehrere Kontakte steuert.
2. Fliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunktsachse
(y) des umlaufenden Körpers (g) mit seiner Umlaufachse (x) bei Stillstand
oder Lauf des Motors einen Winkel (α) bildet, während bei beanspruchsloser Ruhelage der Feder (F) Schwerpunktsachse
(y) und Umlaufachse (x) in Richtung und Abstand zusammen- oder nahezu zusammenfallen.
3. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Körper (g) eine senkrecht zur Umlaufachse (%) liegende Feder (F) auf
Verdrehung beansprucht, welche gleichzeitig auch als Drehpunkt und Lagerung dienen kann.
4. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Körper (g) senkrecht zu seiner Umlaufachse (x) in Zapfen drehbar
gelagert ist und eine oder mehrere Federn in beliebiger Weise beansprucht.
5. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Körper (g) statisch und dynamisch in Richtung seiner Umlaufachse
(x) und seiner Schwergewichtsachse (y) ausgewuchtet ist.
6. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem festen Kontakt (^1) und dem
durch den umlaufenden Körper (g) gesteuerten Kontakt (k) des Reglers ein oder
mehrere Federkontakte (0) angeordnet sind, zwischen welche Widerstände (w)
geschaltet sind (Abb. 7).
7. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Körper (g) auf den kürzeren Arm eines ungleicharmigen Hebels (C1)
drückt, an dessen längerem Arm der bewegliche Kontakt (k) sitzt (Abb. 4).
8. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Körper (g) in Form eines Ringes (Abb. 5) oder einer kreisrunden
Scheibe ausgeführt ist oder aus einem gleicharmigen Hebel (c) besteht, an dessen
beiden Enden verstellbare Gewichte angebracht sind.
9. Fliehkraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(F) bei Ausführung als auf Verdrehung beanspruchte Schrauben- oder Spiralfeder
beiderseits der Schwerpunktsachse (y) des umlaufenden Körpers im verschiedenen
Drehsinn gewickelt ist.
10. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Stromzuführung dienenden Schleifringe ein- oder mehrmals unterbrochen sind, zum Zwecke einer periodischen Stromunterbrechung
des Kontaktstromes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC44027D DE578289C (de) | 1929-11-26 | 1929-11-26 | Fliehkraftregler zur Konstanthaltung der Drehzahl von Elektromotoren, insbesondere bei stark schwankender Spannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC44027D DE578289C (de) | 1929-11-26 | 1929-11-26 | Fliehkraftregler zur Konstanthaltung der Drehzahl von Elektromotoren, insbesondere bei stark schwankender Spannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578289C true DE578289C (de) | 1933-06-12 |
Family
ID=7025638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC44027D Expired DE578289C (de) | 1929-11-26 | 1929-11-26 | Fliehkraftregler zur Konstanthaltung der Drehzahl von Elektromotoren, insbesondere bei stark schwankender Spannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578289C (de) |
-
1929
- 1929-11-26 DE DEC44027D patent/DE578289C/de not_active Expired
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