DE57693C - Formverfahren für Glas - Google Patents

Formverfahren für Glas

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DE57693C
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DE
Germany
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core
glass
mold
remains
case
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT57693D
Other languages
English (en)
Original Assignee
L. APPERT in Paris, 16 Rue Drouot
Publication of DE57693C publication Critical patent/DE57693C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/12Cooling, heating, or insulating the plunger, the mould, or the glass-pressing machine; cooling or heating of the glass in the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 32: Glas.
LEON APPERT in PARIS. Formverfahren für Glas.
Das im Haupt-Patent No. 53 121 beschriebene Formverfahren für Glas, Krystall u. s. w. betrifft hohle Gegenstände beliebiger Form und Gröfse, die ah einem oder beiden Enden offen sind. Die dazu benöthigte Form ist ebenfalls an einem oder beiden Enden offen und an der Innenseite mit Einkerbungen versehen, welche das bereits geformte Glas in seiner Lage zurückhalten und am Mitgehen während des Formprocesses verhindern sollen. Der Metallkern mit geringem Anzug nach der bogenförmigen Spitze ist massiv oder hohl und besteht aus einem oder mehreren Stücken, welche nach erfolgtem Formen in der Form selbst leicht aus einander genommen werden können.
Das nachstehend beschriebene Verfahren betrifft einige Aenderungen zu dem vorher Gesagten, welche dann Anwendung finden sollen, wenn es sich darum handelt, Gegenstände bezw. Röhren mit dicken Wandungen, welche an einem Ende geschlossen sind, zu formen, ferner dann, wenn gekrümmte Röhren oder andere gekrümmte Gegenstände geformt werden sollen.
Bei Röhren mit dicker Wandung und einem geschlossenen Ende kann man das nachfolgend beschriebene Verfahren in Verbindung mit dem Apparat darstellen, welcher in Fig. 1 und 2 im Quer- und Längsschnitt nach den Linien A-B und C-D und in Fig. 3 im Querschnitt nach C-D der Fig. 2 in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt ist.
Die Ränder der wie im Haupt-Patent offenen Form M sind bei M" so weit abgeschrägt, dafs als Oberkante nur noch ein Ring von etwa ι bis 3 mm Stärke von der 20 bis 30 mm starken Formwand übrig bleibt. Üeber diesen schmalen Rand rollt man einen Cylinder oder eine Rolle R aus irgend einem Metall mit abge^ drehter und polirter Oberfläche, deren Gewicht und Durchmesser man je nach dem zu formenden Stück beliebig bemessen kann. Der Mantel des Cylinders kann gerade genommen oder nach innen oder aufsen leicht gekrümmt angeordnet und mit Mustern in vertiefter oder erhabener Arbeit versehen werden.
Wenn der untere Theil der Form mit dem flüssigen Glas gefüllt und ein Theil der zu giefsenden Röhre bereits geformt ist, langt das flüssige Glas mit dem allmälig emporsteigenden Kern N an dem oberen Rand der Form an, füllt denselben gänzlich und fliefst sogar, wenn genügend Material vorhanden war,- über denselben hinweg. Jetzt rollt man den Cylinder R, der bis dahin in der richtigen Höhe auf zu beiden Seiten der Form M befindlichen Schienen R' geruht hatte, heran und wälzt ihn über den Rand der Form, wodurch das flüssige Glas in einer der Höhe des Randes entsprechenden Dicke geebnet, das zu viel eingefüllte Glas vorweg gedrängt und schliefslich aus der Form getrieben wird.
Da der Cylinder R auf dem dünnen Rand M' der Form aufruht, so schneidet er, indem er das Glas an dieser Stelle dünner macht, dasselbe ab, wodurch sich der Grat des ausgestofsenen Glases von selbst von dem geformten Stück löst. Dieses ist vollständig fertig und bedarf keiner späteren Nachhülfe.
Damit die obere Fläche N'" des Kernes N genügend heifs bleibt, um das Glas nicht abzukühlen, d. h. um demselben seine Schmiegbarkeit zu erhalten, anderenteils aber auch, damit sie kalt genug bleibt, damit das Glas daran nicht haftet und das fertige Stück herausgenommen werden kann, wird der obere Theil F des Kernes hohl angeordnet und mittelst der Rohre f und f" ein Wasserstr.om von angemessener Temperatur darin erzeugt.
Bei der Herstellung von Gegenständen mit schwachen Wandungen, bei deren Formen ein Zurückdrängen der Glasspeise infolge ihrer Erhärtung bei der Berührung mit dem Kern eintreten könnte, setzt man oben auf diesen Kern einen Konus oder eine pyramidenförmige Spitze, deren Grundfläche mit dem Kern gleichen Durchmesser hat, wie solche in Fig. 3 a dargestellt ist.. Dieser Konus ruht auf dem Kern mittelst eines Zapfens oder mittelst eines Längsoder Querbandes von genügender Stärke, welche Verbindung den Zweck hat, ihn von demselben zu trennen.
Das passendste Verhältnifs der Höhe dieses Konus zu seiner Grundfläche ist 1: Y2-
Beim Formen verfährt man genau so, wie vorher beschrieben, nur wird das überflüssige Glas direct mit dein Konus, an welchem es erkaltet und fest geworden ist, ausgestofsen. Dabei mufs jedoch Sorge getragen werden, dafs er vollständig über der Form hervorragt. In diesem Augenblick nimmt man den Konus mit einer Zange oder einer Gabel fort und giefst mittelst einer Kelle so viel flüssiges Glas auf die eben jetzt offene Oberfläche des Kernes, als für den Boden nöthig ist, worauf der Cylinder darüber gewälzt, das Stück geschlossen und das überflüssige Glas abgerollt und so das Stück fertiggestellt wird.
Bei Stücken von kleinen Verhältnissen kann man statt des Kernes eine einfache Bodenplatte anwenden, welcher man die gewünschte Gestalt und genügende Stärke gegeben hat, unter Weglassung der Seitenwände und des Wasserbehälters.
Nach dem vorstehend beschriebenen Formverfahren können auch mit der gröfsten Leichtigkeit und Sauberkeit Gegenstände hergestellt werden, welche an ihrer äufseren oder inneren Oberfläche Zeichnungen in erhabener oder vertiefter Arbeit tragen, gleichviel, ob dieselben an einem oder an beiden Enden offen sind.
Es genügt, dafs im ersteren Falle die innere Seite der Form die betreffende Zeichnung, welche man auf der Aufsenseite des Gegenstandes hervorbringen will, in vertiefter oder erhabener Arbeit trägt, während der Kern glatt und sonst genau so bleibt, wie vorher beschrieben.
In dem Falle, wo die Zeichnung auf der Innenfläche des zu formenden Gegenstandes hervorgerufen werden soll, ist der Kern mit dem hervorstehenden oder vertieft eingearbeiteten Muster versehen. In diesem letzteren ■ Falle markiren sich die Muster auf dem geformten Gegenstand als längliche Bänder von beliebigem Querschnitt oder sie zeigen sich schraubenförmig gewunden, wenn man dem Kern eine drehende Bewegung giebt.
Man kann auch beide Verzierungsarten zugleich erzielen und beide Oberflächen des zu giefsenden Gegenstandes mit Zeichnungen bezw. Muster versehen, indem man die soeben beschriebenen Verfahren mit einander verbindet.
Durch Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens kann man auch die hohlen Gläser für Leuchtthürme und die bei der .Glasscheibenfabrikation benöthigten Hohlcylinder erhalten, entweder in glattem oder verziertem Zustande, welche letztere, nachdem sie aufgespalten worden sind, später in den Streckofen gebracht werden.
Beim Formen von gekrümmten Röhren oder anderen hohlen krummen Gegenständen verfährt man wie beim Formen gerader Röhren, jedoch bietet der dabei verwendete Apparat einige Eigenthümlichkeiten, welche noch näher beleuchtet werden sollen.
Die Form kann in diesem Falle wie vorher mit Einkerbungen oder inwendigen Einschnitten versehen sein, um das Glas zurückzuhalten, jedoch ist die Notwendigkeit hierfür weniger grofs, denn durch seine krumme Gestalt besitzt das Rohr weniger Neigung, sich von der Form zu lösen. Die Form sowohl, wie der Kern, der wie vorher und im Haupt-Patent aus zwei Theilen besteht, besitzen beide die Krümmung des zu formenden Gegenstandes und haben eine gemeinsame Mittelachse, weswegen sie sich leicht der Bewegung beim Vorgang des Formens und Abformens anschmiegen.
Der auf diesen Vorgang Bezug habende Apparat ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht desselben mit dem Formgestell im Schnitt (nach 1-2 von
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Apparat nach der Linie 3-4 der Fig. 4.
Fig. 6 und 7 sind ähnliche Querschnitte des Apparates wie Fig. 5, jedoch in anderen Stellungen der einzelnen Theile.
M M" ist eine bogenförmig gegossene Form, deren innerer Durchmesser gleich dem äufseren des gewünschten bogenförmigen Rohres ist. Dieselbe besteht aus den beiden von einander unabhängigen Theilen M und M", die mittelst der Scharniere m' ni" verbunden und gelöst werden können. Die Form ist unter Vermittelung der Nabe A auf der Welle B montirt, um welche sie sich drehen kann. An den beiden Enden der Form sind Metallringe a a' angeordnet, in welchen der Kern mit geringem Spielraum geführt ist. Diese Ringe dienen dazu, das noch flüssige Glas zurückzuhalten
und eine durchweg gleichmäfsige Stärke des i> Rohres zu erzielen. N ist der bewegliche Kern, der auf dem hohlen Kernträger N" aufsitzt, dessen Durchmesser ein wenig kleiner ist als der des Kernes. Der Kernträger ruht auf einer Traverse C, mit der er mittelst eines Bolzens oder auf andere Weise verbunden ist (Fig. 5, 6 und 7). Diese Traverse kann sich um die Welle B drehen, z. B. vermittelst der Arme B'B', welche an ihren Enden eine längliche Stange B" zur Bewegung besitzen.
H ist ein Querriegel, der dazu dient, die Wangen L des Gestelles zusammenzuhalten,- P das Schwungrad (Fig. 4).
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Wenn derselbe sich in der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet, d. h. wenn der Kern N in die Form MM" eindringt und dabei den unteren Theil derselben verschliefst, schliefst man den Theil M der Form mittelst des Riegels V, öffnet den Theil M" und giefst die nöthige Menge Glas in den Theil. M, so dafs dasselbe den Kern N umgiebt, dann schliefst man den Theil M" der Form vermittelst des Riegels V", keilt die Nabe A von der Welle B los und giebt der Form in Richtung des Pfeiles eine langsame Drehung. Infolge dieser Bewegung drängt der. in fester Stellung befindliche Kern N durch die flüssige Glasmasse, welche sich in der Form MM" befindet, drückt erstere gegen die Wände der Form, und formt.auf diese Weise das Rohr, welches nach und nach länger wird, bis der Theil a der Form bei der Traverse C des Kernträgers angelangt ist (Fig. 6).
In diesem Augenblick nimmt man den Kern N, auf welchem das überflüssige Glas geblieben ist, weg, keilt die Nabe A wieder fest, löst die Arme B', welche den Kernträger N" festhalten, und giebt dem letzteren eine drehende Bewegung in der Richtung des Pfeiles, so dafs derselbe die ursprüngliche Stellung der.Form einnimmt (Fig. 7).
Die fertig geformte Röhre ist nun frei und kann, wenn man die beweglichen Wangen M und M" öffnet, aus der Form genommen werden.
Um die Festigkeit der nach vorliegendem Verfahren erhaltenen geraden oder gekrümmten Röhren zu erhöhen, kann man sie mit irgend einem widerstandsfähigen Ueberzug aus Metall oder Mineral, wie Cement, Mörtel, Beton, Asphalt oder selbst Gufseisen, umgeben, welche Ausführung man wie bei einem Rohr aus Tbonerde vornimmt und je nach dem angewendeten Ueberzug einrichtet, entweder mit oder ohne Zwischenlage eines plastischen Materials, welches beide Elemente des Rohres zu einem Ganzen vereinigt. ' Man erhält auf diese Weise ein Cement-, Beton- oder G'ufseisenrohr mit einer inneren Glasverkleidung, welches vollständig undurchlässig ist und selbst ganz bedeutendem Druck widerstehen kann, wodurch gufseiserne oder Thonrohre, ' welche bisher verwendet wurden, vortheilhaft sowohl in Bezug auf den Preis als Dauerhaftigkeit ersetzt werden.
Unter Anwendung dieser Umhüllung ist es leicht, die Ringanschlüsse bei Röhren ganz aus Glas herzustellen vermittelst einer Fuge, welche man in der Umhüllung selbst anbringt, ohne dafs das Glas daran Theil nimmt, so dafs der zu kanalisirende Stoff in der ganzen Länge des Rohres nur mit Glas in Berührung kommt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Bei dem im Haupt-Patent No. 53121 beschriebenen Formverfahren die Abänderung des Anspruches 2 c) dahin, dafs bei an einem Ende geschlossenen Gefäfsen von dicker Wandung zur Sicherung der für das Formen geeigneten Temperatur ein an seinem oberen Ende F hohler, mit temperirtem Wasser gefüllter Kern verwendet wird und eine mit glatter, gerader oder nach aufsen bezw. nach innen gekrümmter Oberfläche.versehene Walze R, welche über den schräg abgefafsten Rand der Form hinweggerollt wird und das überschüssige Glas, ohne einen Grat zurückzulassen, abstreicht.
2. Nach dem im Haupt-Patent No. 53 121 beschriebenen Formverfahren die unter 2. beanspruchte Einrichtung dahin ergänzt, dafs bei gekrümmten Röhren eine bogenförmig gegossene, aus zwei von einander unabhängigen Theilen M und M" bestehende, durch Scharniere zu verbindende, auf der Welle B drehbare und an beiden Enden mit Metallringen α α' versehene Form, welche abgenommen werden kann, angewendet wird, während der Kern N nebst Träger N"' in. fester Lage bleibt, und umgekehrt der geformte Gegenstand vollständig von' seinem Kern befreit werden kann, während die Form in fester Lage bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT57693D Formverfahren für Glas Expired - Lifetime DE57693C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5904398A (en) * 1997-10-23 1999-05-18 Farricielli; Susan Ergonomically designed seat assembly for a portable wheelchair

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5904398A (en) * 1997-10-23 1999-05-18 Farricielli; Susan Ergonomically designed seat assembly for a portable wheelchair

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