DE57610C - Maschine zum Einnähen von Schweifsledern in Kopfbedeckungen - Google Patents

Maschine zum Einnähen von Schweifsledern in Kopfbedeckungen

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DE57610C
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DENDAT57610D
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Original Assignee
Th. M. Cockroft
Publication of DE57610C publication Critical patent/DE57610C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/002Hat hemming sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zur Befestigung des Hutleders an einer Schnur, welche vorher in die Kopfbedeckung eingenäht ist, mit einer der überwendlichen Naht ähnlichen Ziernaht.
Das directe Annähen des Hutleders an die Krempe hat den Uebelstand, dafs starke Nadeln zur Durchstechung des Filzes verwendet werden müssen, welche bei engen Stichen, wie sie von der Mode verlangt werden, die Haltbarkeit der Krempe beeinträchtigen.
Dieser Uebelstand soll durch das hier zur Anwendung gebrachte Verfahren zur Befestigung des Hutleders beseitigt werden.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Vorder- und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kopfendes der Maschine,
Fig. 4 Ansichten der Nadelschwinge von hinten und der Seite,.
Fig. 5 eine Vorder- und Seitenansicht des Stichhalters,
Fig. 6 eine Seiten- und Hinteransicht der Führung für denselben,
Fig. 7 eine Hinteransicht des Greifers und Schildes,
Fig. 8 eine Unteransicht derselben,
Fig. 9 eine Oberansicht der Maschine mit Weglassung der unteren Vorschubvorrichtung.
Die Fig. 10, 11 und 12 geben Details der Schiffchenbewegung.
Fig. 13 zeigt einen Grundrifs,
Fig. 14 eine Seitenansicht und
Fig. 15 einen Schnitt der Schiffchenträger.
Fig. 16 und 17 sind Oberansicht und Durchschnitt des Schiffchens.
Die Diagramme I, II, III, IV und V veranschaulichen die Stich bildung.
Die Maschine enthält eigenartige, durch die Natur der von ihr zu verrichtenden Arbeit bedingte Vorrichtungen zum Halten des Hutes und zur Stichbildung und eine von den üblichen Nähmaschinen gänzlich verschiedene Bewegung des Schiffchens, deren nähere Kenntnifs zur Erläuterung der Stichbildung erforderlich ist und die daher zuerst beschrieben werden soll. ·
Die Vorrichtung zum Halten und Vorschub des Hutes ist folgende: Eine in Zapfen (Fig. 1) der Bettplatte schwingende, durch Feder e; nach oben gedrückte Platte e2 trägt eine teleskopische Welle e3 mit Vorschubrad e4, welches von dem Excenter is, Fig. 9, durch eine beliebige oder bekannte Klemmvorschubvorrichtung eine ruckweise Drehung erhält.
An dem Kopf des oberen Maschinenarmes K ist eine T-förmige Stirnplatte/ befestigt, an deren vorspringendem Schenkel i hinten ein Drücker oder Gegenhalter 0, Fig. 2 und 3, angeschraubt ist. Letzterer trägt hinter der Nadel ρ eine horizontale Rolle O1 und zwei konische verticale Rollen O2 O3.
In den vorher mit angenähter Kordel oder Schnur versehenen Hut wird das Hutleder so eingesetzt, dafs seine obere Kante gegen die Schnur α anliegt (Diagramm III) und durch geeignete Vorrichtung, z.B. ein in ihr Inneres eingesetztes federndes Stahlband, in ihrer Lage gehalten. Der Hut wird dann in die Maschine in der aus Fig. ι ersichtlichen Weise so eingesetzt, dafs seine Krempe horizontal steht, was durch Einstellung der gegen die Krone anliegenden drehbaren Scheibe C1, Fig. i, leicht erreichbar ist.
Das nach beiden Richtungen unter Federdruck stehende Vorschubrad ei drückt die Krempe gegen die obere Rolle O1 des Drückers und die innere Seite der Krone nebst Hutleder gegen die verticalen Rollen O2 O3. Zur gröfseren Sicherung der Lage des Hutes ist der Drücker ο am vorderen Ende O4 umgebogen (Fig. 2 und 3) und greift über die Schnur a (Diagramm IV), während die Rolle O1 mit ihrem cylindrischen Theil auf der Krempe selbst ruht und so die Kordel mittelst der eingedrehten Kehle führt.
Die Nadel ρ ist gekrümmt und wird von einem Hebel JJ1 getragen, der auf dem Zapfen j>2 an der Stirnplatte / schwingt, um die Schnur und das Leder in der in Diagramm III gezeigten Weise durchdringen zu können, ohne die Krempe zu berühren.
Der Hebel P1 ist durch die Stange/, Fig. 1 und 9, mit dem Hebel fx verbunden, der mit einem seitlichen Stift in eine Nuth der Excenterscheibe F eingreift, welche der Nadel die erforderliche Bewegung ertheilt.
An der Aufsenseite der Stirnplatte / ist ein auf dem Zapfen ^1 schwingender Greifer q angebracht. Derselbe erhält seine erforderliche Bewegung von der Excenterscheibe H, in deren Nuth ein Stift in Ende des Hebels h eingreift, der auf einem Zapfen Zz1 an dem Arm K beweglich ist (Fig. ι und 9) und dessen vorderes Ende durch einen Schlitz einer an der Stirnplatte / in geeigneten Führungen gleitenden Stange ^3 hindurchragt. Das untere Ende der Stange ^3 ist als Zahnstange ausgebildet (Fig. 3) und greift in ein Zahnsegment q1 des Greifers q.
Die auf- und abgehende Bewegung der Stange ^8 bewirkt auf diese Weise den" seitlichen Ausschlag des Greifers q, welcher erfolgt, nachdem die Nadel durch Rückgang eine Schleife des Nadelfadens gebildet hat, welche von dem unteren Fufs qg des Greifers gefafst und rechtwinklig zur Nadel ausgezogen wird, wobei die eigenartige Form des Greiferfufses dieselbe in verticaler Richtung ausspreizt. Der Fufs hat die aus Fig. 3 näher ersichtliche Form und an der Ferse desselben einen seitlichen Vorsprung q10. Beim Erfassen der Nadelschleife und Auszug derselben legt sich eine Seite derselben gegen den Vorsprung q10, während die andere infolge der hohlen Form an dem Fufs hinaufgleitet, so dafs die Schleife in der in Fig. 3 punktirt gezeichneten Weise rechtwinklig zur Nadel und über die Hutkrempe hinauf ausgezogen wird.
An dem Greifer q ist ein sa'belkorbartiger Schirm qt angebracht zu dem weiter unten erklärten Zwecke.
Die eigenthümliche Anordnung des Schiffchens und des es bewegenden Theiles ist in Fig. 9 und 10. näher dargestellt.
An dem Maschinengestell K ist hinten ein Arm Z befestigt, in welchem ein verticaler Bolzen sitzt. Zwei konische Räder m und η sind darauf lose drehbar.
Der Bund Z2 ist fest auf dem Bolzen und trägt einen Zapfen Z3, auf welchem ein Rad Z4 im Eingriff mit m und η drehbar ist, und einen Zapfen Z5, auf welchem ein Kreuz k schwingt. Das Rad Z4 trägt einen Hebel Z6, der mittelst des Gelenkes Z7 an die in Führungen gleitende Stange Z8 angeschlossen ist. Ein Stift Z9 am Ende der Stange greift in eine Nuth der Excenterscheibe Z10, welche der Stange Z8 und dem Rad Z4 zweimal während jeder Umdrehung eine hin- und hergehende Bewegung ertheilt, wodurch die Räder m und η in entgegengesetzte Drehungen versetzt werden.
Das Kreuz k ist am oberen Ende durch das Gelenk Zf1 an die Stange Zi2 angeschlossen; diese gleitet in Führungen und greift mit einem Stift k3 in eine Nuth der Excenterscheibe Zf4, welche dem Kreuz während jeder Umdrehung eine Schwingung nach rechts und eine nach links ertheilt.
An den Rädern m und η sind die Arme N und M befestigt, welche schräg nach unten laufen und an den Enden Schuhe Wi1 M1 zur Aufnahme des Schiffchens r tragen. Durch die Drehung der Räder m und η in oben beschriebener Weise werden die Arme abwechselnd in die beiden in vollen und punktirten Linien in Fig. 13 dargestellten Lagen gebracht. Das Schiffchen r ist oben offen, trägt die Spule r3 auf einem Stift und hat die aus Fig. 16 im Grundrifs ersichtliche Form, so dafs seine Enden in beide Schuhe Jw1 M1 passen, wenn die Arme M und N in die punktirte Lage gebracht werden.
Auf den Armen M und N sind um Stifte m2 H2 drehbare Hebel m& M3 angeordnet, deren hintere Enden durch Federn »24 W4 hochgedrückt werden, während an den vorderen Enden Stifte m6 «5 in Schlitze der an den Schuhen angebrachten Hebel m6 w6 greifen und die Federn mi M4 diese somit niederdrücken. Die Hebel m6 M6 haben durch die Oberseite der Schuhe W1 W1 hindurchragende Haken In1 M7, und auf dem Schiffchen sind zwei Nasen r4 r5
angebracht, hinter welche die Haken der Hebel W6 n6 einschnappen, wenn das Schiffchen in den Schuh geschoben wird.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist nun folgende:
Angenommen, das Schiffchen befinde sich in dem Schuh des Armes N' in der in vollen Linien dargestellten Lage. Durch Drehung des Rades Z4 werden die Räder m und η dann so gedreht, dafs die Arme M und N in die punktirte Lage kommen. Dabei schiebt der Arm N das Schiffchen in den Schuh W1 des Armes M, die Nase r4 hebt den Haken m7 des Hebels Wi6 und letzterer schnappt hinter r4 ein und hält das Schiffchen im Schuh Wi1.
Gleichzeitig wird das Kreuz k durch k1 nach rechts gezogen und drückt sein Arm Ar5 das Ende 'des Hebels n3 nieder und hebt dadurch den Haken W7 von der Nase r6 ab, so dafs, wenn nun durch Rückdrehung des Rades Z4 die Arme M und N aus einander schwingen, das Schiffchen im Schuh Wi1 bleibt und mit demselben nach links geht. Beim nächsten Zusammenstofsen der Arme M und N wird das Kreuz k nach links gedreht und ein Arm Ar6 drückt den Hebel. ma herab, so dafs der Hebel m6 die Nase r4 des Schiffchens freigiebt und dasselbe vom Arm N beim darauf folgenden Auseinandergehen der Arme nach rechts geführt wird.
Der Nadelfaden wird einer Spule L entnommen und durch Spannungsstifte s und Oesen S1 die Oese des Fadenanziehers T1, die Oese S2 und die Bohrung pt der Nadelschwinge P1 nach dem Nadelöhr zu der Nadelspitze geführt.
Der Schiffchenfaden wird der Spule r3 entnommen und durch geeignete, nicht näher auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtungen gespannt und tritt in der Mitte der hinteren Seite des Schiffchens aus demselben..
Das Annähen des Hutleders an die Schnur erfolgt nun in folgender Weise: Wenn ein Stich vollendet und der Hut vorgeschoben ist, befindet sich das Schiffchen im Arm N in der in Diagramm IV (welches mit Diagramm V einen Horizontalschnitt dicht über der Hutkrempe darstellt) punktirt gezeigten Lage und hat der Schiffchenfaden d die gleichfalls punktirt gezeigte Stellung.
Die Nadel sticht dann in die Schnur α und das Hutleder in der aus Diagramm III ersichtlichen Weise ein. Nachdem die Nadel eingestochen hat, nähern sich die Arme M und N und es wird das Schiffchen von N auf M übertragen und von diesem in die in Diagramm IV vollg'ezeichnete Lage geführt. Der Faden d geht dabei unter der Nadel her und um dieselbe herum und erhält die in IV aus einander gezogen dargestellte Lage.
Unterdessen ist die Nadel vorgegangen und hat durch Rückzug eine Schleife ihres Fadens rf, gebildet (Diagramm III).
Der Greifer q schwingt nun rechtwinklig zur Nadel aus und sein Fufs entfernt die Schleife und zieht sie in die in Fig. 3 punktirt gezeigte Lage aus.
Damit der Schiffchenfaden d dabei nicht etwa gefafst werde, ist der säbelkorbartige Schirm qi angeordnet, dessen gerundetes Vorderende den Faden d unter die Spitze des Fufses q9 (Diagramm III) herabdrückt.
Die Arme M und N nähern sich darauf wieder und schiebt M das Schiffchen durch die Schleife des Nadelfadens in den Arm N, der es wieder in die Anfangslage hinter die Nadel zurückführt. Der Faden d erhält dadurch die aus Diagramm V ersichtliche Verschlingung mit dem Nadelfaden dx. . .
Die Nadel zieht sich, darauf aus der Schnur zurück und der Fadenanzieher T1 geht nach rechts und zieht die Schleife zusammen und den Faden d auf die obere Kante des Hutleders. ' · ■
Bei χ (Diagramm I) .ist der Faden d in seiner Anfangslage gezeigt und die Nadel im Moment des Einstechens, und zeigt das Diagramm die Verschlingung von d mit Oi1 in aufgelöster Weise in vergröfsertem Mafsstabe, während Diagramm II die fertige Ziernaht zeigt.
Um die fertige Schleife zu halten, so dafs sie beim nächsten Stich nicht etwa in die in Diagramm I gezeigte Form zusammengezogen werde, ist dicht hinter der Nadel ein Drücker j>6, Fig. 2 und Diagramme IV und V, angebracht, der in der in die Stirnplatte / angeschraubten Führung p5 auf- und abgleitet und durch eine Feder p7 nach oben gezogen wird. Der obere Theil dieses Drückers p& befindet sich unter dem Theil ps der Nabe der Nadelschwinge P1.
Dieser ist theilweise weggeschnitten und am unteren Ende abgerundet und bildet so einen Daumen, welcher den Drücker pe gleich nach Beginn des Nadelvorganges herunter und auf den fertigen Stich an der Schnur und oberen Seite der Schleife aufprefst und während der ganzen Stichbildung festhält und ihn erst wieder abhebt, wenn die Nadel ihre äufserste Rückstellung wieder erreicht, in welcher dann der Vorschub des Hutes stattfindet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:. "
    Eine Maschine zum Einnähen von Schweifsleder in Kopfbedeckungen, bei welcher die Befestigung des Leders an einer in der Kopfbedeckung bereits vorhandenen Schnur oder dergleichen dadurch erfolgt, dafs eine gekrümmte, an einer hin- und herbewegten Schwinge λ) befestigte Nadel (p) die Schnur (a) und das Hutleder in einer der Hutkrempe
    nahezu parallelen Richtung durchdringt, ein Greifer (q) die beim Rückgang der Nadel gebildete Nadelfadenschleife seitlich auszieht und ausspreizt und ein Schiffchen (r) von einem horizontal schwingenden Arm (N), nachdem die Nadel die Schnur und das Hutleder durchdrungen hat, unter der Nadel hin und um den Nadelfaden herum nach vorn geführt und einem Arm (M) übergeben wird, welcher nach Auszug der Nadelfadenschleife das Schiffchen durch dieselbe schiebt und dem Arm (NJ "überliefert, der es wieder hinter die Nadel zurückführt, so dafs die in Diagrammen II, HI und IV dargestellte Verbindung der Fäden erzielt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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