DE575784C - Elektrische Grubenlampe - Google Patents

Elektrische Grubenlampe

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DE575784C
DE575784C DES89407D DES0089407D DE575784C DE 575784 C DE575784 C DE 575784C DE S89407 D DES89407 D DE S89407D DE S0089407 D DES0089407 D DE S0089407D DE 575784 C DE575784 C DE 575784C
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Germany
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lamp
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axis
lid
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DES89407D
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TELEPHONES LE LAS SA
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TELEPHONES LE LAS SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Grubenlampe Die Erfindung betrifft eine elektrische Grubenlampe, bei der zwei Sicherungen gegen unbefugtes Einschalten der Glühlampe vorgesehen sind und bei der die eine Sicherung durch ein mit dem Deckel verbundenes Verriebelungsmittel gebildet wird, das das Öffnen des Deckels nur bei vorherigem Ausschalten des Drehschalters für die Grubenlampe und deren Einschalten erst nach Zuklappen des Deckels gestattet. Bei einer solchen Grubenlampe wird erfindungsgemäß als zweite Sicherung ein zweites Verriegelungsmittel in Form eines am Gehäuse verstellbaren Körpers vorgesehen, der als Vorsprung die Einschaltung des mit allen Teilen im Gehäuse gelagerten Drehschalters so lange verhindert, bis er aus dieser Verriegelungsstellung durch ein das vollkommen dichte Andrücken des Deckels am Gehäuse bewirkendes Verschlußmittel bei dessen Überführung in die Arbeitslage herausbewegt wird.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine vorteilhafte Verwirklichung des Prinzips der doppelten Sicherung gegen unbefugtes Einschalten der Glühlampe bei elektrischen Grubenlampen. Das die Drehung der Schalterachse bei offenem Lampendeckel verhindernde Verriegelungsmittel schließt infolge des beim Zusammenwirken seiner Teile, insbesondere nach längerem Gebrauch eintretenden Spiels, nicht die Möglichkeit aus, daß man die Schalterachse drehen- kann, wenn. noch ein gewisser kleiner Zwischenraum z. B. von etwa einem Millimeter zwischen dem Deckel und dem Gehäuse der Grubenlampe vorhanden ist. Diese vom Standpunkt der Explosionssicherheit durchaus unzulässige Möglichkeit wird durch das erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Verriegelungsmittel ausgeschlossen, das mit solcher Genauigkeit arbeitet, daß es erst dann, wenn der Deckel mit Gewalt und somit vollkommen dicht an das Gehäuse der Grubenlampe angedrückt ist, die Drehung der Schalterachse gestattet. Dadurch wird bei der Benutzung der Grubenlampe mit besonderer Sicherheit erreicht, daß die Glühlampe nur in einem vollständig gasdicht gegen die Umgebung abgeschlossenen Raum zum Leuchten gebracht werden kann. Durch die Ausbildung des zusätzlichen Verriegelungsmittels in der Form eines am Gehäuse verstellbaren, als Vorsprung wirkenden Körpers wird gleichzeitig eine einfache und übersichtliche Bauart der ganzen: Schalt und Verriegelungseinrichtung erzielt, indem sämtliche Teile des Drehschalters neben der Glühlampe im Gehäuse der Grubenlampe untergebracht werden können. Im einzelnen kann die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgeführt werden, daß die Achse des Schalters an ihrem einen Ende außerhalb des Lampengehäuses einen halbzylindrischen Drehkörper trägt, der bei nicht dicht geschlossenem Deckel gegen den Kopf einer Befestigungsschraube stößt und dadurch ein Einschalten der Lampe hindert. Als Anschlag für diesen halbzylindrischen Drehkörper kann auch ein Winkelstück an einem im Gehäuse der Grubenlampe geführten Bolzen vorgesehen sein, dessen oberes Ende in einen quer dazu stehenden Riegelkopf übergeht, der durch Drehung aus einer den Deckel für die Öffnung freigebenden Stellung in eine den Deckel verriegelnde Stellung übergeführt werden kann und dabei gleichzeitig das Winkelstück in eine die Drehung des Drehkörpers nicht hindernde Lage bringt. Ferner kann am Deckel eine mit einem Rundloch und einer anschließenden Rechtecksnut versehene Leiste angelenkt sein, durch deren Rundloch die im Gehäuseinneren gelagerte Schalterachse bei geschlossenem Deckel hindurchgeht, während flache, an dieser Achse an der Stelle der Leiste vorgesehene Einschnürungen ein Offnen des Deckels nur bei Einstellung ihrer Flächen in der Richtung der Rechtecksnut der Leiste und damit nur bei Ausschaltung der Glühlampe gestatten.
  • Die Zeichnungen zeigen die elektrische Grubenlampe nach der Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen. Die erste Bauart ist in Abb. i und 2 im Längsschnitt und in teilweise geschnittener Draufsicht dargestellt, und Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Geraden X-X der Abb. i, während Abb. 4. und 5 die beiden Verriegelungsmittel im größeren Maßstabe zeigen. Abb. 6 bis 9 veranschaulichen. eine zweite Ausführungsform des den vollständig dichten Deckelschluß vor der Lampeneinschaltung sichernden Verriegelungsmittels. Abb. 6 ist eine Ansicht, Abb. 7 ein Längsschnitt, Abb. 8 eine Draufsicht und Abb. 9 eine der Abb. 6 entsprechende Ansicht mit Freilegung des Deckels für die Öffnung.
  • Gemäß Abb. i bis 5 besteht die Grubenlampe aus einen halbzylindrischen Hauptgehäuse i und einem seitlich angesetzten Nebengehäuse 2, das als Schaltdose dient, während ein Deckel 3 mittels des Zapfens 31 an das Gehäuse 2 angelenkt ist und das Gehäuse i abschließt. Der Deckel 3 enthält eine Haube q. aus Glas, die mit einem z. B. aus meheren Drahtbügeln gebildeten Schutzkorb 5 versehen ist. Die Schaltdose2 enthält den. Stromschalter 7 für die Glühlampe 9 sowie die zugehörigen Anschlußklemmen 6 und den Stellknopf des Schalters 7, der mit der Steuer-oder Verriegelungsachse 12 in Verbindung steht. Die Glühlampe 9 ist, wie Abb. 3 näher zeigt, schräg in .dem Hohlraum 8 des Gehäuses i auf ihrem Träger io angeordnet, und ein Reflektor i i aus emailliertem Blech wirft die nach dem Gehäuseinneren gerichteten Lichtstrahlen durch die Glashaube q. nach außen.
  • Die Achse 12, die in den Lagern 15 und 121 geführt ist, trägt am einen Ende außerhalb des Gehäuses, i einen halbzylindrischen Drehkörper 2o und ein zum Aufstecken eines Bedienungsgriffes dienendes Dreikant 13, während sie am entgegengesetzten Ende eine Gabel aufweist, von der der Stellknopf 71 des Schalters 7 erfaßt wird. Die- Drehung der Achse 12 wird durch Stifte 14. und einen mit dem Lager 15 verbundenen Anschlag begrenzt.
  • Eine in Abb. i im Längsschnitt und in Abb. q. in größeren Maßstabe ersichtliche Leiste 16 ist an einem Auge 17 des Deckels 3 angelenkt und weist ein mittleres Rundloch 161 und eine daran anschließende Rechtecksnut 16= auf. Wenn der Deckel 3 geschlossen ist, geht die Achse 12 durch das Rundloch 161 hindurch. Die Achse ia ist an der Stelle der Leiste 16 mit zwei flachen Einschnürungen i8 versehen, die bei der in Abb. 1, 2 und q. angenommenen senkrechten Stellung ihrer Seitenflächen das Gleiten der Achse 12 in der Nut 162 gestatten und damit die Öffnung des Deckels 3 ermöglichen.
  • Der Schalter 7 und die Achse 12 sind derart miteinander gekuppelt, daß die das Öffnen des Deckels 3 gestattende Stellung der Achse 12 der Ausschaltung der Glühlampe 9 entspricht. Wenn der Deckel 3 in der in Abb. i gestrichelt angedeuteten Offenstellung sich befindet, greift die Rechtecksnut 16= der Leiste 16 in die Einschnürungen i8 der Achse 12 ein und macht eine Drehung der Achse 12 und damit ein Einschalten der Lampe 9 unmöglich.
  • Die Einschaltung der Glühlampe 9 kann nur nach Zuklappen des Deckels 3 erfolgen, aber es genügt hierfür nicht ein einfaches Auflegen des Deckels auf das Gehäuse i, sondern es ist außerdem ein vollkommen dichter Abschluß erforderlich. Dies wird bei der Anordnung nach Abb. i bis 5 durch das Zusammenwirken des am äußeren Ende der Achse 12 sitzenden halbzylindrischen Drehkörpers 2o und einer mit Vierkantkopf versehenen Schraube ig erreicht. Der Radius des Drehkörpers 2o ist so bemessen, daß bei der Drehung der Achse i2 der Drehkörper gerade mit Reibung an -dem Ansatz 21 des Gehäuses i vorbeigeht, in welchem_ die Schraube ig eingelassen ist. Wenn daher die den Deckel 3 mit dem Gehäuse 1 verbindende Schraube ig nicht vollständig angezogen, d. h. der Deckel nicht ganz dicht an das Gehäuse 1 angedrückt ist, so wird die Schraube i9 etwas aus dem Ansatz 21 hervorstehen und der Drehkörper 2o an die Schraube i9 bei seiner Drehung anstoßen, wodurch eine vorzeitige Drehung der Achse 12 und ein Einschalten der Lampe 9 verhindert ist.
  • Damit nicht infolge ein-es durch Abnutzung entstehenden Spieles die Möglichkeit eintreten kann, daß der Drehkörper 2o an der Schraube i9 sich bei noch nicht ganz geschlossenem und abgedichtetem Deckel 3 vorbeidreht und so ein Einschalten der Glühlampe ohne Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsbedingungen. stattfindet, sind mehrere elastisch nachgiebige Scheiben 22 hinter dem Kopf der Schraube i9 angeordnet, die die Schraube i9 unter Spannung halten, bis der Deckel 3 fest und dicht auf das Gehäuse i aufgeschraubt ist.
  • Gemäß Abb.6 bis 9 ist an Stelle der Schraube i9 der Abb. i bis 5 an dem Gehäuse i auf der Seite des Drehkörpers 2o ein Bolzen 25 drehbar geführt, der durch eine Aussparung 27 des Deckels 3 hindurchgeht und an seinem oberen Ende einen quer dazu stehenden Riegelkopf 26 trägt. Am unteren Ende geht der Bolzen 25 in ein Vierkant 28 über, auf das ein Winkelstück z9 aufgesetzt ist, dessen senkrechter Arm 29a die Drehung des halbzylindrischen, am äußeren Ende der Achse 12 sitzenden Drehkörpers gestattet, wenn er die in Abb. 6 bis 8 dargestellte Lage einnimmt, bei der der Riegelkopf 26 des Bolzens 25 den Deckel 3 am Gehäuse i verriegelt.
  • Wenn dagegen der Riegelkopf durch Drehung des Bolzens 25 in die aus Abb. 9 ersichtliche Stellung übergeführt wird, in der er in der Richtung der Nut 27 des Deckels 3 liegt und daher die Öffnung des Deckels 3 gestattet, wird der senkrechte Arm 29a des Winkelstückes 29 so ausgeschwenkt, daß er in der Stellung der Abb. 9 gegenüber der flachen Seite des Drehkörpers 2o zu liegen kommt und dadurch die Drehung des Drehkörpers 20 und der Welle 12 mittels des auf den Dreikant 13 aufgesteckten Schlüssels hindert. Ein Anschlag 2611 kann zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Riegelkopfes 26 auf dem Dekkel 3 vorgesehen sein. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Grubenlampe, bei der zwei Sicherungen gegen unbefugtes Einschalten der Glühlampe vorgesehen' sind, wobei die eine Sicherung durch ein mit dem Deckel verbundenes Verriegelungsmittel gebildet wird, das das Öffnen des Deckels nur bei vorherigem Ausschalten des Drehschalters für die Glühlampe und deren Einschalten erst nach Zuklappen des Deckels gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Sicherung ein zweites Verriegelungsmittet in Form eines am Gehäuse (i) verstellbaren Körpers (i9 oder 29) vorgesehen ist, der als Vorsprung die Einschaltung des mit allen seinen Teilen im Gehäuse (i) gelagerten Drehschalters (12) so lange verhindert, bis er aus dieser Verriegelungsstellung durch ein das vollkommen dichte Andrücken des Deckels (3) am Gehäuse (i) bewirkende Verschlußmittel (i9 oder 26) bei dessen Überführung in die Arbeitslage herausbewegt wird.
  2. 2. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) des Schalters (7) an ihrem einen Ende außerhalb des Lampengehäuses (i) einen halbzylindrischen Drehkörper 2o trägt, der bei nicht dicht geschlossenem Deckel (3) gegen den Kopf einer Befestigungsschraube (i9) des Dekkels, stößt und dadurch ein Einschalten der Lampe (9) verhindert.
  3. 3. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterachse (12) an dem einen Ende einen halbzylindrischen Drehkörper (2o) trägt, der bei nicht dicht geschlossenem Deckel (3) zum Anschlag an ein Winkelstück (29) kommt, 'das an einem im Gehäuse (i) der Lampe geführten Bolzen, (25) sitzt, während das obere Ende dieses Bolzens (25) in einen quer dazu stehenden Riegelkopf (26) übergeht, der durch Drehung aus einer den Deckel (3) für die Öffnung freigebenden Stellung in eine den Deckel verriegelnde Stellung übergeführt werden kann, in der gleichzeitig auch das Winkelstück (29) in eine die Drehung des Drehkörpers (2o) nicht hindernde Lage gebracht wird: q.. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch r und 2 oder i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) eine mit einem Rundloch (16I) und einer anschließenden Rechtecksnut (162) versehene Leiste (16) angelenkt ist, durch deren Rundloch die im Gehäuseinneren gelagerte Schalterachse (12) bei geschlossenem Dekkel (3) hindurchgeht, während flache Einschnürungen (18) der Achse (12), die an der Stelle der Leiste (16) an der Achse (12) vorgesehen sind, ein Öffnen des Dekkels nur bei Einstellung ihrer Flächen in der Richtung der Rechtecksnut (162) der Leiste (16) und damit nur bei Ausschaltung der Glühlampe (9) gestatten.
DES89407D 1928-01-20 1929-01-18 Elektrische Grubenlampe Expired DE575784C (de)

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FR575784X 1928-01-20

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DE575784C true DE575784C (de) 1933-05-04

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ID=8953627

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DES89407D Expired DE575784C (de) 1928-01-20 1929-01-18 Elektrische Grubenlampe

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DE (1) DE575784C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267756B (de) * 1962-11-28 1968-05-09 Pyle National Co Deckenleuchte fuer niedrige Raeume
DE9310049U1 (de) * 1993-07-06 1994-11-10 Papenmeier, Friedrich Horst, 58239 Schwerte Elektrische Schauglasleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267756B (de) * 1962-11-28 1968-05-09 Pyle National Co Deckenleuchte fuer niedrige Raeume
DE9310049U1 (de) * 1993-07-06 1994-11-10 Papenmeier, Friedrich Horst, 58239 Schwerte Elektrische Schauglasleuchte

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