DE575666C - Strangzigarettenmaschine - Google Patents

Strangzigarettenmaschine

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DE575666C
DE575666C DENDAT575666D DE575666DD DE575666C DE 575666 C DE575666 C DE 575666C DE NDAT575666 D DENDAT575666 D DE NDAT575666D DE 575666D D DE575666D D DE 575666DD DE 575666 C DE575666 C DE 575666C
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DE
Germany
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tobacco
cigarette machine
dust
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line
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Expired
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DENDAT575666D
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FRITZ LEHMANN DR
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FRITZ LEHMANN DR
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/396Tobacco feeding devices with separating means, e.g. winnowing, removing impurities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strangzigarettenmaschine. Das Neue und Erfinderische besteht darin, daß· von den Tabakabfallstellen, die bei einer Strangzigarettenmaschine vorhanden sind, Saugleitungen wegführen, die nach einer gemeinsamen, über dem Tabakausbreiter angeordneten Ausschleusvorrichtung münden. Damit wird der Tabak, bevor er verschmutzt und bevor sich größere Mengen »ο ansammeln, sofort weggesaugt und der Frischtabakzuführung wieder zugeleitet. Der Staub wird andererseits durch den Abscheider hindurchgesaugt, indem hinter dem Abscheider ein Ventilator angeordnet ist, der die Luft und den Staub ansaugt.
Es sind bereits Vorrichtungen für Zigarettenmaschinen bekannt, wo an einer einzigen Stelle, nämlich der Zigarettenabschneidestelle, eine Saugluftleitung angeschlossen ist, die injektorartig in eine Druckleitung mündet, wobei letztere wiederum nach dem Tabakkasten zurückführt. Die bekannte Anordnung arbeitet teils mittels Druckluft und teils mittels Saugluft. Sie besitzt den Nachteil, daß as bei Verstopfungen in der Druckleitung die Luft nach der Ansaugeleitung zurückgedrückt und damit die Tabakabfälle zur Maschine zurückgeblasen werden. Ferner besitzt diese Vorrichtung den Nachteil, daß auch der sich bildende Zigarettenstaub wieder mit zum Tabakkasten zurückgelangt, dadurch, wird die Zusammensetzung der Zigarette beeinflußt. Notwendig ist vielmehr, daß· der Staub ausgeschieden wird und daß nur der brauchbare Tabak zur Frischtabakzuführung gelangt. Die bekannte Anordnung kann im übrigen nicht mit Saugluft arbeiten.
Man kennt ferner bereits Tabakausschleusvorrichtungen, die mittels Saugluft arbeiten und bei denen eine Trennung von Tabalcstaub und Tabak herbeigeführt wird. Diese Einrichtungen sind aber bisher noch nicht benutzt worden, um den Tabakabfall von den Entstehungsstellen in der Strangzigaretfcenmaschine abzusaugen. Vielmehr wurde sie nur benutzt, um den Tabak vom Staub zu reinigen.
Ferner ist eine Anordnung· bekannt, bei der an der Einformstelle der Strangzigarettenmaschine die störenden Tabakteilchen abgesaugt werden. Bei dieser Anordnung wird der Staub ebenfalls mit angesaugt. Tabak und Staub werden durch den Ventilator hindurchgesaugt und gelangen in einen Abfallbehälter. Diese Vorrichtung zeigt also nicht die Möglichkeit des Zurückführens des Tabaks zur Frischtabakzuführung. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen besitzt demnach die Erfindung wesentliche Vorteile, die durch keine der Vorrichtungen erreicht werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Abbildungen schematisch dargestellt.
ι ist die Zigarettenmaschine mit dem Ausbreiter 2. 3 sind die Abfallstellen für den Tabak. Von diesen. Abfallstellen führen die Saugleitungen 4 weg, die an 'eine gemeinsame Hauptleitung 5 angeschlossen sind, die wiederum in 'einen Tabakabscheider 6 münden. Letzterer ist über dem Ausbreiter 2 angeordnet. 7 ist 'eine weitere Ansaugeleitung, welche nach den Ventilator 8 führt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald die Strangzigarettenmaschine sich in Betrieb befindet, wird der Ventilator 8 eingeschaltet, so daß der Saugzug sich über die Leitung 7, 5 und 4 nach, den einzelnen Ansaugestellen 3 der Strangzigarettenmaschine fortsetzt. Dort wird der Tabakabfall sofort beim Entstehen abgenommen. Verunreinigungen des Tabaks können nicht eintreten. Andererseits gelangt der Staub nicht erst in den Arbeitsraum. Der Tabak gelangt mit dem Staub nunmehr zum Ausscheider 6, der die Trennung von Tabak und Staub herbeiführt. Der Staub wird durch die Leitung 7 zum Ventilator 8 angesaugt. Die Leitung 5 kann auch unmittelbar in die Frischtabakzuführungsleitung münden.
Die Erfindung zeigt den Vorteil der großen Ersparnis an Arbeitskräften, der dauernden Reinigung der Zigarettenmaschine, so daß auch in hygienischer Hinsicht wesentliche Vorteile im Betrieb erreicht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Strangzigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß von den Tabakabfallstellen Saugleitungen nach einer gemeinsamen, über dem Tabakausbreiter ange- too ordneten Ausschleusvorrichtung führen, von welcher die Luft mit dem angesaugten Staub durch einten Ventilator abgesaugt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT575666D Strangzigarettenmaschine Expired DE575666C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE575666C true DE575666C (de) 1933-05-02

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DE (1) DE575666C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301185A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Hauni Werke Koerber & Co Kg Procede et dispositif pour former un flux de remplissage de tabac
DE2934045A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-26 Körber AG, 21033 Hamburg Anordnung zum elektrischen perforieren einer bewegten huellmaterialbahn fuer zigaretten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301185A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Hauni Werke Koerber & Co Kg Procede et dispositif pour former un flux de remplissage de tabac
DE2934045A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-26 Körber AG, 21033 Hamburg Anordnung zum elektrischen perforieren einer bewegten huellmaterialbahn fuer zigaretten

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