DE2934045A1 - Anordnung zum elektrischen perforieren einer bewegten huellmaterialbahn fuer zigaretten - Google Patents

Anordnung zum elektrischen perforieren einer bewegten huellmaterialbahn fuer zigaretten

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DE2934045A1 DE19792934045 DE2934045A DE2934045A1 DE 2934045 A1 DE2934045 A1 DE 2934045A1 DE 19792934045 DE19792934045 DE 19792934045 DE 2934045 A DE2934045 A DE 2934045A DE 2934045 A1 DE2934045 A1 DE 2934045A1
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Description

Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
Anordnung zum elektrischen Perforieren einer bewegten Hüllmaterialbahn für Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektrischen Perforieren einer bewegten Hüllmaterialbahn für Zigaretten oder andere 3trangförmige Rauchartikel an einer die Rauchartikel herstellenden Maschine mit einem ersten Halter mit einer Reihe von Elektroden zu einer Seite der Hüllmaterialbahn und mit einem zweiten Halter für eine Elektrodenanordnung zur anderen Seite der Hüllmaterialbahn, wobei die beiden Halter einen Führungskanal für die Hüllmaterialbahn bilden, und der erste Halter in seiner der Hüllmaterialbahn zugewandten Oberfläche im Bereich der Elektroden eine Ausnehmung aufweist, in die die Elektroden hineinragen, und die einerseits mit der Atmosphäre und andererseits über eine Leitung mit einem Gebläse verbunden ist.
Anordnungen zum elektrischen Perforieren von Hüllmaterialbahnen für die tabakverarbeitende Industrie sind ansich bekannt. Wirtschaftlich sinnvoll wäre es, wenn solche Anordnungen Bestandteil der die Rauchartikel herstellenden Maschinen wären. Dem stehen aber bislang bestimmte Nachteile dieser Anordnungen im Wege, die darin bestehen, daß beim elektrischen Perforieren relativ viel Staub anfällt, Ozon gebildet wird und das Hüllmaterial unter ungünstigen Umständen zu brennen anfangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Aufwand und die Bedienbarkeit der Maschine
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Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
nicht beeinflussenden Maßnahmen derart auszugestalten, daß gesundheitliche Gefährdungen des Bedienungspersonals durch Ozon und Staub, der auch Störungen an der Maschine durch Verschmutzung hervorrufen kann, ausgeschlossen sind und eine sichere Funktion der Anordnung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitung mit der Saugseite des Gebläses verbunden ist, daß in der Leitung dem Gebläse ein Staubfilter vorgeordnet und zwischen diesem und dem Gebläse ein Ozonfilter angeordnet ist.
Die durch die Ausnehmung strömende Luft kühlt die Elektroden und reduziert den Elektrodenabbrand. Die Luft fördert den Staub und das Ozon ab. Der Staub wird in dem Staubfilter und das Ozon in dem Ozonfilter zurückgehalten, wobei mit der erfindungswesentlichen Anordnung der beiden Filter, nämlich Staubfilter vor Ozonfilter und beide vor dem Gebläse, erreicht wird, daß einerseits das Ozonfilter, bei dem insbesondere an ein Aktivkohlefilter gedacht ist, durch Staubabsatz nicht frühzeitig desaktiviert wird, und andererseits das Gebläse nicht durch das Ozon einer beschleunigten Korrosion unterworfen ist. Die Verwendung von Saugluft hat den besonderen Vorteil, daß die Perforieranordnung nicht gekapselt zu werden braucht, was bei Verwendung von Druckluft, deren Einsatz zum Kühlen und Freiblasen der Elektroden bekannt ist ( siehe z.B. die DE-OS 28 33 527), erforderlich wäre. Eine solche Kapselung, die luftdicht sein müßte, wäre sehr aufwendig, insbesondere am Einlaß und Auslaß für das Hüllinaterial.
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3tw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
Eine Kapselung würde außerdem die Bedienbarkeit der Maschine ( Einlegen der Hüllmaterialbahn, Wechseln der Elektroden ) wesentlich beeinträchtigen. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht auch eine einfache Überwachung der ausreichenden Kühlung der Elektroden, indem gemäß einer weiteren Ausgestaltung an die Leitung eine Drucküberwachung angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist die Drucküberwachung dem Staubfilter vorgeordnet. Ein Zusetzen des Staubfilters, das eine Verringerung der angesaugten Luftmenge zur Folge hat, kann über den hierbei auftretenden Druckabfall rechtzeitig erkannt werden. Der Sicherheit dient es, wenn ein mit der Leitung verbundener Druckschalter mit einer Steuereinheit für eine mit den Elektroden verbundene Hochspannungsquelle verbunden ist. Der Druckschalter kann die Perforiereinrichtung bei Unterschreiten eines bestimmten Druckes in der Leitung außer Betrieb setzen, womit einer überhitzung der Anordnung vorgebeugt wird. Durch den in der Ausnehmung des Elektrodenhalters herrschenden Unterdruck besteht die Gefahr, daß das Hüllmaterial mit den heißen ( glühenden ) Elektroden in Kontakt gerät und entzündet wird. Dem wird gemäß einer weiteren, besonders vorteilnaften Ausgestaltung der Anordnung dadurch begegnet, daß uer zweite Halter ebenfalls eine Reihe von mit den Elektroden im ersten Halter jeweils paarweise zusammenwirkenden Elektroden sowie in seiner der Hüllmaterialbahn zugewandten Oberfläche eine Ausnehmung aufweist, in die die Elektroden hineinragen, wobei diese Ausnehmung ebenfalls mit der Leitung verbunden ist. Wenn, wie weiter vorgesehen ist, die Ausnehmung in dem zweiten Halter denselben
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Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bei-gedorf, den 22. August 1979
Querschnitt aufweist wie die Ausnehmung in dem ersten Halter, herrscht zu beiden Seiten der Hüllmaterialbahn im Bereich der Elektroden derselbe Unterdruck. Da durch die Ausnehmungen Luft eingesaugt wird, wird die Hüllmaterialbahn zwischen zwei gleichen Luftströmen " schwimmend " durch die Anordnung hindurch bewegt.
Die Elektroden der Perforieranordnung verschleißen durch Abbrand. Die Elektroden müssen deshalb von Zeit zu Zeit nachgestellt werden. Um dem Bedienungspersonal anzuzeigen, wann die Elektroden wieder nachgestellt werden müssen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß alle der Perforierung dienenden Elektroden in Reihe geschaltet sind, daß zu diesen Elektroden ein Elektrodenpaar parallel geschaltet ist, und daß diesem Elektrodenpaar eine fotoelektrische Überwachungseinrichtung zugeordnet ist. Diese in ihrem Aufbau sehr einfache Elektrodenabstandsüberwachung kann mit einer Anzeigelampe verbunden sein. Besser ist es aber, wie weiter vorgeschlagen wird, die fotoelektrische überwachungseinrichtung mit der Steuereinheit für die Hochspannungsquelle zu verbinden. Diese schaltet dann die Perforieranordnung ab, worauf dann die die Rauchartikel herstellende Maschine stillgesetzt wird. Mit dieser Maßnahme wird die Herstellung von Rauchartikeln mit unzureichendem Ventilationsgrad unterbunden.
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Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filter-n Bergedorf, den 22. August 1979
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1
in schematischer Darstellung ein Übersichtsbild einer Filteransetzmaschine»
Figur 2
eine Draufsicht auf eine Perforierelektroden enthaltende Papierstreifenführung an der Filteransetzmaschine gemäß Figur 1,
Figur 3
einen Querschnitt durch die Papierstreifenführung nach Linie III-III in Figur 2,
in schematischer Darstellung eine Steueranordnung für die elektrische Perforiereinrichtung an der Filteransetzmaschine gemäß Figur 1 mit einer zugehörigen Luftabsaugung.
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8 .. 293404b
Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
Figur 1 zeigt eine an sich bekannte Filteransetzmaschine vom Typ MAX S der Anmelderin, die im folgenden kurz in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise beschrieben wird
Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 8 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 zu einer Reihe hintereinanderliegenden Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleunigungstrommel 11 an die Zusammenstelltrommel 3 abgegeben. Die auf der Zusammenstelltrommel 1 gebildeten Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 12 übernommen. Ein Belajgpapierstreifen 13 wird von einer Belagpapierbobine 14 mittels eines Abzugswalzenpaares 16 abgezogen, während eine zweite Belagpapierbobine 14a in Reserve gehalten wird. Der Belagpapieratreifen 13 wird um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 17 herumgelenkt, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer Belagwalze 19 von einer Messertrommel 21 geschnitten. Die geschnittenen Beiagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der übergabetroramel 12 angeheftet und auf einer Rolltrommel 22 mittels einer Rollhand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt.
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Stw.: ΜΛΧ-Üelagband perforieren-Luftabsaupen-filtern Berg.edorf, den 22. August 1979
Die fertigen Gruppen DoppelfiItersigaretten werden über eine Trockentrommel 24 einer Schncidtrommel zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert, wobei gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen werden. Eine mit einer Übergabetrommel 27 und einer Sammeltrommel zusammenwirkende Wendeeinrichtung 29 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Übergabetrommel 27 und die Sammeltrommel 28 durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe, über eine Prüftrommel 31 gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerftrommel 32, auf welcher vor dem AuswerfVorgang außerdem die Kopfabtastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Bremstrommel 33 zusammenwirkende Ablegertrommel 31J legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 36. Unter einer zur Beleimeinrichtung 18 gehörenden Leimauffangschale 37 ist eine Papierstreifenführung 38 für den Belagpapierstreifen angeordnet, durch die der Belagpapierstreifen 13 mittels Umlenkwalzen 39 und '41 hindurchgeführt ist. Die Papier-Streifenführung 38 besteht, wie die Figuren 2 und zeigen, aus zwei Rahmen 42a, 42b, zwei Deckplatten 43a, 43b, zwei Haltern ( erster bzw. zweiter Halter ) 44a, 44b aus Isoliermaterial, z.B. Keramik, für Elektroden 46a bzw. 46b und zwei ebenfalls aus Isoliermaterial bestehenden Platten 47a und 47b. ( Die mit denselben Zahlen, aber unterschiedlichen Buchstaben versehenen Teile sind gleich bzw. spiegelbildlich gleich ausgebildet ). Die Rahmen 42a, 42b und die Deckplatten 43a, 4j;b sind miteinander verschraubt und halten in 3ich die Halter 44a und 44b,
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Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsnugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
wobei durch nicht dargestellte Auflagen an den Hahmen 42a und 42b für die Halter 44a bzw. 44b dafür gesorgt ist, daß letztere mit einem Abstand zueinander gehalten werden, wodurch ein Schlitz 48 gebildet ist. Die Rahmen 42a und 42b weisen dem Schlitz 48 entsprechende Ausnehmungen auf, d.h. der Schlitz erstreckt sich durch die gesamte Papierstreifenführung 38 und bildet einen Führungskanal für den Papierstreifen 13. Die Platten 47a und 47b sind mit den Deckplatten 43a bzw 43b verklebt. In die den Schlitz 48 begrenzenden Oberflächen der Halter 44a und 44b sind jeweils zwei Ausnehmungen ( Nuten ) 51a bzw. 51b eingearbeitet, in die einander gegenüberstehende Elektroden 46a bzw. 46b ragen. In die einander abgewandten Oberflächen der Halter 44a und 44b sind jeweils zwei schmale Schlitze 52a bzw. 52b eingearbeitet, in die die anderen Enden der Elektroden 46a bzw. 46b ragen, die mittels in die Schlitze 52 a bzw. 52b eingesetzter Pederringe 53 mechanisch gesichert und elektrisch paarweise miteinander verbunden sind. Elektroden 46a1 am Anfang der vorderen Reihe bzw. am Ende der hinteren Reihe der Elektroden 46a dienen lediglich dem elektrischen Anschluß, d.h. sie ragen nicht in die Ausnehmungen 51a, sondern sind mit nach außen geführten Anschlußbuchsen 54 verbunden. Auch Elektroden 46a1' am Ende der vorderen Reihe bzw. am Ende der hinteren Reihe ragen nicht in die Ausnehmungen 51a, sondern dienen nur der elektrischen Verbindung der beiden Elektrodenreihen mittels einer in einer Nut 50 im Halter 44a eingelassenen Leitung 45. /
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Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
Die Rahmen 42a und 42b weisen Leitungsanschlüsse in Form von Bohrungen 56a bzw. 56b und 57a bzw. 57b auf, die über jeweils zwei hintereinander liegende Kanäle 58a bzw. 58b bzw. 59a bzw. 59b mit den Ausnehmungen 51a bzw. 51b verbunden sind, d.h. jede Ausnehmung 51a und 51b ist mit zwei Bohrungen 56a und 57a bzw. 56b und 57b verbunden, wobei die Bohrungen 56a und 56b über sich zu einer Leitung 61 vereinigende Leitungen 6la bzw. 6lb mit der Saugseite eines Gebläses 62 ( siehe Figur 4 ) verbunden sind, und die Bohrungen 57a und 57b zur Atmosphäre offen sind. Figur 4 zeigt den Anschluß der Papierstreifenführung 38 an die Saugseite des Gebläses mittels der Leitung 61. In der Leitung 61 ist dem Gebläse ein Staubfilter 63, zum Beispiel ein Ansaugfilter eines Kfz-Motors, vorgeordnet, und zwischen diesem und dem Gebläse 62 ist ein Ozonfilter 64 in Form eines Aktivkohlefilters angeordnet. Vor dem Staubfilter 63 ist an die Leitung 6l eine Drucküberwachung in Form eines Druckschalters 66, z.B. in Form eines als Druck-Spannungswandlers ausgebildeten Membrangebers, angeschlossen, der mit einer Steuereinheit 67 für eine Schalteinheit 68 verbunden ist. Die Schalteinheit 68 ist mit der Primärwicklung einer Hochspannungsquelle in Form eines Transformators 69 verbunden. Die Sekundärwicklung des Transformators 69 ist über die Anschlußbuchsen 54 mit den in Reihe geschalteten Elektroden 46a und 46b verbunden. Parallel zu den in Reihe geschalteten Elektroden 46a und 46b i3t ein Elektrodenpaar 71 geschaltet. Die Elektroden 71a und 71b des Elektrodenpaares 71 weisen einen Abstand auf, der größer ist als die Summe der Abstände der Elektrodenpaare 46a, 46b.
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otw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
Der Abstand der Elektroden 71a und 71b wird entsprechend dem zulässigen Abbrand der Elektroden 46a und 46b eingestellt, so daß zwischen den Elektroden 71a und 71b ein Funke überspringt,wenn die Elektroden 46a und 46b auf das zulässige Maß abgebrannt sind.
Zum Erfassen dieses überspringenden Funken ist im Bereich der Elektroden 71a und 71b eine fotoelektrische überwachungseinrichtung 72 angeordnet, die ebenfalls mit der Steuereinheit 67 verbunden ist.
Die Steuereinheit 67 ist außerdem mit einem Taktgeber 73, bestehend aus einer mit dem Maschinenantrieb verbundenen Taktscheibe 74 und einem Initiator 76, sowie mit einer Zigarettenrprüfanordnung 77 zum Erfassen des Ventilationsgrades der hergestellten Zigaretten verbunden. Die Steuereinheit 67 ist nicht Bestandteil dieser Erfindung. Sie ist für sich aber grundsätzlich bekannt und weist im wesentlichen eine Vergleichsanordnung zum Vergleichen des von der Prüfeinrichtung 77 ermittelten Ventilationsgrades mit einem Sollwert, einen Multiplikator, der mit der Vergleichsanordnung und dem Taktgeber 73 verbunden ist, sowie eine Triggeranordnung für die Schalteinheit 68 auf. Weiter sind logische Schaltelemente vorgesehen, die dafür sorgen, daß während des Beschleunigungsvorganges, also beim Anfahren der Maschine von der Prüfeinrichtung 77 kommende Signale unterdrückt werden, d.h. eine Steuerung der Perforierung über die Prüfeinrichtung 77 erfolgt erst, wenn die Maschine mit Nenngeschwindigkeit arbeitet,
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Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
der Taktgeber 73 also Taktsignale einer bestimmten konstanten Frequenz abgibt. Weiterhin sind Schaltelemente vorgesehen, die die Perforierainrichtung beim Unterschreiten einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine abschalten. Als Beispiel für bekannte Steuereinheiten wird auf die US-Patentschrift 3 385 951 und für die Prüfeinrichtung, die hier nur der Vollständigkeit wegen erwähnt worden ist, auf die DE-OS 27 34 643 hingewiesen.
Wirkungsweise der Anordnung gemäß Figuren 2 bis 4: Wenn der Belagpapierstreifen 13 durch die Papierstreifenführung 38 gezogen wird, werden von dem Transformator 69 aufeinanderfolgend Hochspannungsimpulse abgegeben, wobei jedes Mal ein von einem Impuls hoher Spannung ausgelöster Strom hintereinander die Elektrodenpaare 1JOa, 46b durchfließt, wobei er zwischen den Elektroden 46a, 46b eines jeden Elektrodenpaares über eine Funkenstrecke fließt und dabei Löcher in dem Belagpapierstreifen 13 hervorruft. Die Elektrodenpaare 46a, 46b sind quer zur Förderrichtung des Belagpapierstreifens 13 versetzt zueinander angeordnet, so daß in dem Belagpapierstreifen 13 eine der Anzahl dei1 Elektrodenpaare 46a, 46b entsprechende Anzahl von Lochbahnen gebildet werden. Von dem Gebläse 62 wird Luft durch die Bohrungen 57a, 57b aus der Atmosphäre in die Papierstreifenführung 38 eingesaugt, in der sie durch die Ausnehmungen 51a, 51b strömt und hierbei die Elektroden 46a, 46b kühlt und den bei der Perforation des Belagpapierstreifens 13 anfallenden Staub ab fördert.
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Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern bert;edorf, den 22. August 1979
Dieser Staub wird in dem Staubfilter 63 zurückgehalten. In dem anschließenden Ozonfilter 64 wird das bei der Elektroperforation entstehende Ozon aus der Luft abgeschieden. Die Menge der durch die Papierstreifenführung 38 gesaugten Luft und damit die ausreichende Kühlung der Elektroden 46a, 46b wird indirekt durch den an die Leitung 61 angeschlossenen Drucktaster 66 überwachtj der bei ungenügendem Unterdruck in der Leitung 6l, hervorgerufen z.B. durch zu großen Staubabsatz im Staubfilter 63, ein Signal an die Steuereinheit 67 abgibt, wodurch die Abgabe von Hochspannungsimpulsen an die Elektroden 46a, 46b unterbrochen und als Folge hiervon die Maschine angehalten wird.
Mittels des Elektrodenpaares 71 wird der Abbrand der Elektroden 46a, 46b überwacht. Hat der Abbrand der Elektroden 46a, 46b ein Maß erreicht, bei dem die Summe der Abstände der von den Elektroden 46a, 46b gebildeten Elektrodenpaare größer wird als der Abstand der Elektroden 71a, 71b des Elektrodenpaares 71, so springt zwischen .diesen Elektroden 71a, 71b ein Funke über, der von der fotoelektrischen Überwachungseinrichtung 72 erfaßt wird und die Abgabe eines Signals an die Steuereinheit 67 zur Folge hat. Dieses Signal bewirkt ebenfalls eine Unterbrechung der Abgabe von Hochspannungsimpulsen an die Elektroden 46a, 46b und hat ein Anhalten der Maschine zur Folge.
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Claims (9)

HAUNi-WERKE korber & CO. KQ. Bergedorf, den 22. August 1979 Patent - Fi./es. Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsäugen-filtern
1. Anordnung zum elektrischen Perforieren einer bewegten Hüllmaterialbahn für Zigaretten oder andere stabförmige Rauchartikel an einer die Rauchartikel herstellenden Maschine mit einem ersten Halter mit einer Reihe von Elektroden zu einer Seite der Hüllmaterialbahn und mit einem zweiten Halter für eine Elektrodenanordnung zur anderen Seite der Hüllmaterialbahn, wobei die beiden Halter einen Führungskanal für die Hüllmaterialbahn bilden, und der erste Halter in seiner der Hüllmaterialbahn zugewandten Oberfläche im Bereich der Elektroden eine Ausnehmung aufweist, in die die Elektroden hineinragen, und die einerseits mit der Atmosphäre und andererseits über eine Leitung mit einem Gebläse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (61) mit der Saugseite des Gebläses (62) verbunden ist,daß in der Leitung dem Gebläse ein Staubfilter (63) vorgeordnet und zwischen diesem und dem Gebläse ein Ozonfilter (64) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das üsonfilter (64) ein Aktivkohlefilter ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung (6l) eine Drucküberwachung (66) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucküberwachung (66) dem Staubfilter vorgeordnet ist.
130g 1 37 CH O 9
ORIGINAL INSPECTED
Stw.: MAX-Belagband perforieren-Luftabsaugen-filtern Bergedorf, den 22. August 1979
5. Anordnung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Leitung (6l) verbundener Druckschalter (66) mit einer Steuereinheit (67) für eine mit den Elektroden (46a, 46b) verbundene Hochspannungsquelle (69) verbunden ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (44b) ebenfalls eine Reihe von mit den Elektroden (46a) im ersten Halter (44a) jeweils paarweise zusammenwirkende Elektroden (46b) sowie in seiner der Hüllmaterialbahn (13) zugewandten Oberfläche eine Ausnehmung (51b) aufweist, in die die Elektroden hineinragen, wobei diese Ausnehmung ebenfalls mit der Leitung (61) verbunden ist.
7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (51b) in dem zweiten Halter (44b) denselben Querschnitt aufweist wie die Ausnehmung (51a) in dem ersten Halter (44b).
B. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle der Perforierung dienenden Elektroden (46a,46b) in Reihe geschaltet sind, daß zu diesen Elektroden ein Elektrodenpaar (71) parallel geschaltet ist, und daß diesem Elektrodenpaar eine fotoelektrische überwachungseinrichtung (72) zugeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische überwachungseinrichtung mit der Steuereinheit für die Hochapannungsquelle verbunden ist.
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