DE1242020B - Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung - Google Patents

Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung

Info

Publication number
DE1242020B
DE1242020B DEO8919A DEO0008919A DE1242020B DE 1242020 B DE1242020 B DE 1242020B DE O8919 A DEO8919 A DE O8919A DE O0008919 A DEO0008919 A DE O0008919A DE 1242020 B DE1242020 B DE 1242020B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
hole
light
punching
recording medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO8919A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Heuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympia Werke AG filed Critical Olympia Werke AG
Priority to DEO8919A priority Critical patent/DE1242020B/de
Priority to US299448A priority patent/US3351740A/en
Publication of DE1242020B publication Critical patent/DE1242020B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/128Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by electric registration, e.g. electrolytic, spark erosion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
    • B26F1/28Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet by electrical discharges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/525Operation controlled by detector means responsive to work
    • Y10T83/533With photo-electric work-sensing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/525Operation controlled by detector means responsive to work
    • Y10T83/541Actuation of tool controlled in response to work-sensing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche KL: 42 m6-5/02
Nummer: 1242 020
Aktenzeichen: O 8919 IX c/42 m6
Anmeldetag: 9. August 1962
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lochen von mit Aufzeichnungen zu versehenden, stetig durch die Locheinrichtung bewegten, vorzugsweise streifenförmigen Aufzeichnungsträgern mittels Funkenentladung zwischen zwei beidseitig des Aufzeichnungsträgers angeordneten Elektroden.
Übliche Einrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungsträgern arbeiten gewöhnlich mit auf- und niedergehenden mechanischen Stanzwerkzeugen.
Sie lassen, hauptsächlich infolge von Massenbeschleunigungen und -Verzögerungen ihrer bewegten Teile, nur relativ geringe Lochgeschwindigkeiten zu.
Um das Einbringen von Lochungen in Aufzeichnungsträger unabhängig von mechanischen Lochstanzen zu machen und um die Lochgeschwindigkeiten zu erhöhen, ist eine Schnellochvorrichtung bekanntgeworden, welche die Energie eines elektrischen Lichtbogens ausnutzt, um körperliche Kenngrößen von Nachrichten auf Aufzeichnungsträgern zu erzeugen. Im einzelnen wird in einem begrenzten Luftraum unterhalb des Aufzeichnungsträgers vermittels Funkenüberschlag zwischen zwei Elektroden durch die plötzliche Erhitzung der Funkenstrecke ein Luftüberdruck erzeugt, durch den Merkmale gleichsam als Explosionsverformungen nach Maßgabe von Mustern in den Aufzeichnungsträger eingeprägt werden, die auf der den Elektroden gegenüberliegenden Seite des Streifens angeordnet sind. Nach dieser Methode lassen sich auch Lochungen, beispielsweise im Fünfercode, in den Aufzeichnungsträger einbringen (USA.-Patentschrift 2 737 882).
Diese bekannte Schnellochvorrichtung weist Nachteile auf. Es kann nicht garantiert werden, daß auch regelrechte exakte Löcher an den gewünschten Stellen im Aufzeichnungsträger entstehen, da dieses wesentlich vom Gasdruck abhängt, den der Lichtbogen erzeugt. Dieser wiederum ist bedingt durch den Ionisierungszustand der Funkenstrecke. Da dieser ohne aufwendige Hilfsmittel kaum beeinflußt werden kann, ist jedes Elektrodenpaar an eine Art Meßfunkenstrecke angekoppelt. Jeder Meßfunkenstrecke ist eine Luftdüse zugeordnet, durch deren Luftstrom die Ionen einer vorangehenden Entladung fortgeblasen werden. Trotz dieser vorsorglichen Maßnahmen müssen gleichwohl genau abgestimmte elektrische Schaltmittel vorgesehen sein, um für jede Entladung innerhalb von Mikrosekunden präzise Strom- und Spannungswerte bereitzustellen.
Hinzu kommt, daß die Elektroden der Funkenstrecken der Verschmutzung unterliegen und daß keine Maßnahmen vorgesehen sind, um die Lochrückstände aus den Bereichen der Funkenstrecken Einrichtung zum Lochen von
Aufzeichnungsträgern mittels Funkenentladung
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Als Erfinder benannt:
Hans Heuer, Wilhelmshaven
1S zu entfernen. Da die erläuterte Schnellochvorrichtung auch keine Kontrolleinrichtung für die erzeugten Lochungen besitzt, kann die für Datenverarbeitungsgeräte geforderte Arbeitsgenauigkeit nicht mit der notwendigen Sicherheit garantiert werden.
so Derartige Kontrolleinrichtungen sind an sich bereits in Verbindung mit mechanischen Stanzwerken bekannt.
In einer bekannten Vorrichtung sind die Organe zum Abfühlen und die Organe zum Lochen derart ausgebildet und angeordnet, daß diese beiden Vorgänge ohne zwischenzeitliche Verschiebung der Karten erfolgen. Diese wird dadurch erreicht, daß zum Abfühlen und zum Lochen koaxial zueinander angeordnete Organe vorhanden sind, bei denen die zum Lochen dienenden Stempel axial durchbohrt und von zum Abfühlen dienenden Nadeln durchsetzt sind.
Die Stempel und die Nadeln sind axial verschiebbar geführt und stehen unter dem Einfluß getrennter Federn, welche diese Organe nach vorn zu schieben bestrebt sind, soweit es zugeordnete Anschläge gestatten (schweizerische Patentschrift 302 323).
Abgesehen davon, daß derartige Kontrollvorrichtungen in Verbindung mit Schnellochern ungeeignet sind, neigen die ineinander geführten Stanz- und Abfühlorgane zu Störungen, da sich der beim Lochen von Aufzeichnungsträgern unvermeidbare Staub schnell zwischen die axial verschiebbar geführten Organe setzt.
Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung zum Erzeugen von punktförmigen Aufzeichnungen zusammen mit lesbaren Typen auf Aufzeichnungsträgern. Hierzu sind auf den Typenklötzchen einer normalen Schreibmaschine neben den Typen eine für diese charakteristische Anzahl von Nadeln angeordnet. Wenn demnach eine Taste betätigt wird, erzeugen die Typen auf übliche Weise lesbare Zeichen, wohingegen die Nadeln den Aufzeichnungsträger
709 589/185
durchstechen. Zugleich schließt der Tastenhebel einen Primärstromkreis für Hochspannungsspulen, deren jeweils eines Ende an Kontakte angeschlossen ist, die von den Nadeln auf den Typenklötzchen getroffen werden, und deren andere Enden über eine Sammelleitung an die Tastenhebel angeschlossen sind. Auf diese Weise entstehen beim Zurückfallen der Typen zwischen den Nadeln und den Endkontakten der Sekundärspulen kleine Lichtbogen, die die Ränder der von den Nadeln gestochenen Löcher leicht verkohlen, um so ein sicheres Abfühlen zu gewährleisten (USA.-Patentschrift 2 055 016).
Vom Prinzip her eignet sich diese Vorrichtung nicht zur Verwendung in Schnellochern der in Rede stehenden Art, da sie bewegte mechanische Teile ig zum Erzeugen der Löcher benötigt.
Bekannt sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von im Abstand voneinander liegenden Perforationslinien in einer bewegten Bahn, bei dem eine Bahn des Materials zwischen EIek- ao troden hindurchgeführt wird, die elektrische Funkenentladungen erzeugen können, welche das Material durchschlagen und mit der Bewegung des Materials derart synchronisiert sind, daß die Perforierung entlang den gewünschten Linien entsteht. Die Anordnung arbeitet so, daß zwischen den Elektroden, zwischen denen die Materialbahn hindurchläuft, eine Anzahl von Entladungen erzeugt wird und daß die aufeinanderfolgenden Entladungen an Stellen auftreten, die fortlaufend in Bewegungsrichtung des Materials derart versetzt sind, daß eine Anzahl von aufeinanderfolgenden elektrischen Entladungen durch einen einzigen Punkt des sich bewegenden Materials gehen und die ursprünglich an diesem Punkt hergestellte Perforierung vergrößern (deutsche Auslegeschrift 1110 509).
Die nach dieser Methode hergestellten Perforierungen sind ungenau. Sie eignen sich nicht zur Darstellung von Daten, die exakt und schnell in Lesestationen abgelesen werden müssen. Die international geforderte Genauigkeit der Lochabstände und der Loehgrößen kann auch nicht annähernd garantiert werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Lochen von Auf-Zeichnungsträgern mittels Funkenentladung zu schaffen, die nicht nur mechanische Lochstanzen ganz und gar entbehrlich macht, sondern mit der sich darüber hinaus Lochgeschwindigkeiten von tausend exakten Lochungen pro Sekunde erzielen lassen, so Derartige Lochgeschwindigkeiten sind von besonderem Nutzen, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung als Ausgabevorrichtung für datenverarbeitende Maschinen verwendet werden soll.
Durch die Erfindung sollte weiterhin erreicht werden, daß die Rückstände der Lochungen mit Sicherheit aus dem Aufzeichnungsträger entfernt werden und daß hierüber eine der enormen Lochgeschwindigkeit entsprechende Kontrolle ausgeübt wird.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgaben in einfacher Weise lösen lassen durch Maßnahmen zum Entlangführen der Entladungen an der Kontur des zu bildenden Loches, durch einen Druckgashilfsstrom zum Herausblasen der aus dem Aufzeichnungsträger herausgebrannten Ronde sowie durch eine photoelektrisch wirkende Lochprüfeinrichtung, durch die beim positiven Prüfergebnis die Spannung zur nächsten Lochung an die Elektroden angelegt und bei negativem Prüfergebnis der Lochstreifentransport unterbrochen wird.
Erfindungsgemäß können die etwa in 40-nsec erzeugten Löcher sofort auf ihre Richtigkeit geprüft werden. Dieser Vorteil macht eine noch höhere Geschwindigkeit beim Einbringen der Löcher in den Aufzeichnungsträger vollauf wett. Würde beispielsweise bei der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielbaren Lochgeschwindigkeit eine Fehllochung nicht sofort angezeigt werden können, würden anschließend noch zahlreiche zusätzliche, unnütze Lochungen stattfinden. Dieses würde hinsichtlich des Streifenverbrauches und in bezug auf die Zeit, die für die Korrektur einer Fehllochung verbraucht werden müßte, zu Werten führen, die für den erfaadaagsgemäßen Schnellocher untragbar sind.
Die Einrichtung ist so ausgebildet^ daß die Elektroden als Hohlelektroden ausgebildet sind und das Entlangführen der Durchschläge an der Kontur der Elektroden durch den Aufzeichnungsträger seihst bewirkt wird, der aus nicht verkohlendem. Papier besteht, das mit feinstverteiltem Metallpulver — beispielsweise Aluminium- oder Magnesiumpulver — durchsetzt ist.
Hierdurch wird das Lochen weitgehend unabhängig vom Ionisierungszustand der Funkenstrecken, da das Material des Aufzeichnungsträgers den Leiüingszustand zwischen den Elektroden maßgeblich bestimmt. Besondere Meßfunkenstrecken» die mit den Brennelektroden zu koppeln sind, aber auch Präzisionselemente in den Zündstromkreisen werden entbehrlich, da bei der Einrichtung nach der Erfindung diese Größen nicht kritisch sind. Zudem wird erreicht, daß die an einer beliebigen Stelle beginnenden Durchschläge in sehr kurzer Zeit um den ganzen Kreisring herumlaufen.
Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Elektroden kreisrohrförmig ausgebildet sind und über einen Impulstransformator und ein Steuerglied an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind.
Zum Ausblasen der Ronden ist ein geschlossener Luftkreislauf vorgesehen. Die Rohrelektroden sind Bestandteile dieses Luftkreislaufes, dessen Gebläse auf der einen Seite des Datenträgers einen Oberdruck und auf der anderen Seke einen Unterdruck erzeugt.
Die Rohrelektroden ermöglichen also nicht nur ein Ausbrennen der Ronden, sie führen diesen zugleich auch einen Luftstrom zum Ausblasen aus dem Datenträger zu. Darüber hinaus aber werden die Rohrelektroden in vorteilhafter Weise dazu verwandt, die Lochungen zu kontrollieren.
Erfindungsgemäß sind nämlich zur Lochkonirolle je Lochstelle eine lichtempfindliche Zelle und eine Lichtquelle vorgesehen, deren Lichtstrahlen innerhalb der einander gegenüberliegenden Rohrelektroden verlaufen und bei ordnungsgemäßer Lochung je Lochstelle einen Prüfimpuls erzeugen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnehmen, die sich auf die Zeichnungen bezieht. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Hohldektroden sowie den Datenträger mit seinem Führungskanal,
F i g. 2 die Anordnung der quer zum Datenträger aneinandergereihten Elektroden,
I 242 020
F i g. 3 den prinzipiellen Aufbau der wichtigsten Teile der Lochvorrichtung,
F i g. 4 die Anordnung des Datenträgertransportes und den pneumatischen Teil der Anlage,
F i g. 5 Antrieb und Steuerung des Datenträgertransportes in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild für den elektronischen Teil pro Kanal, mit Ausnahme des Impulsgenerators.
Im Führungskanal 2 (Fig. 1) läuft in üblicher Weise der Datenträger 1. Oberhalb und unterhalb des Führungskanals 2 befindet sich je eine hohle, mit einer ringförmigen Schneide 4 bzw.. 7 versehene Elektrode 3 und 6. Die obere Elektrode 3 mit dem Durchmesser eines üblichen Stanzstempels mündet in der unter Überdruck (+) stehenden Luftzuführung 5, während die untere Elektrode 6 in einen Raum mit Unterdruck (—) einläuft. Die Durchmesser der Schneiden 4 und 7 der Elektroden sind gleich groß. Die obere Elektrode 3 ist in einem wärmefesten Isolierstoff 9 eingebettet, während der kreisförmige Raum 8 um die untere Elektrode 6 ebenfalls aus einem wärmefesten Kunststoff besteht. Die Schneiden 4 und 7 sind aus einem abbrandfesten Kontaktmaterial, beispielsweise aus Platin, Platiniridium od. dgl. gefertigt.
Durch einen Hochfrequenz-Impulsgenerator werden über einen Hochspannungs-Impulstransformator zwischen den Elektroden 3 und 6 Funkenüberschläge wechselnder Richtung erzeugt, die den Datenträger 1 durchschlagen. Dadurch entsteht eine kreisförmige Zone von stark verminderter Festigkeit, so daß der in der Hohlelektrode 3 herrschende Luftüberdruck in der Lage ist, eine die gewünschte Lochung bildende Kreisscheibe (Ronde) auszustoßen. Im Hohlraum der unteren Elektrode 6 herrscht, wie bereits erwähnt, gleichzeitig ein Luftunterdruck, der den Vorgang des Ausstoßes unterstützt.
Der Datenträger 1 selbst sollte zweckmäßigerweise die besondere Eigenschaft besitzen, daß die mit großer Schnelligkeit aufeinanderfolgenden Funken jeweils eine noch nicht durchgeschlagene Stelle des Kreisringes bevorzugt wählen. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß für den Datenträger 1 ein nicht verkohlendes Papier mit feinstverteiltem Metallpulver durchsetzt ist (z. B. mit Aluminiumoder Magnesiumpulver). Dadurch wird die Luftstrecke im Streifenführungskanal 2 an denjenigen Stellen verkürzt, an denen sich noch Metallpulver im Datenträger 1 befindet. Dort, wo bereits eine Verbrennung bzw. Verdampfung infolge eines Durchschlages stattgefunden hatte, entsteht eine längere Luftstrecke als in der unmittelbaren Umgebung. Hierdurch kann erreicht werden, daß die an einer beliebigen Stelle beginnenden Durchschläge in sehr kurzer Zeit um den ganzen Kreisring herumlaufen.
Die oberen und unteren Elektroden 3 und 6 werden in den genormten Abständen zu leicht auswechselbaren Einheiten zusammengefaßt. Gemäß F i g. 2 ist der Einbettungskörper 9 der oberen Elektroden 3 an einer Seite 11 so überschliffen, daß schmale metallische Flächen 12 an der Oberfläche erscheinen, um die Stromzuführung mit fest angebrachten in F i g. 3 dargestellten Kontaktfedern 14 herstellen zu können. Die unteren Elektroden 6 befinden sich in einem metallischen Einbettungskörper 10, über den ihre Masseverbindung hergestellt ist. Nur die Elektrodenschneiden 7 sind von einem ringförmigen Isoliermantel 8 aus wärmefestem Kunststoff umgeben.
Das elektromechanische Stanz- bzw. Ausbrennwerk ist gemäß F i g. 3 im wesentlichen folgendermaßen aufgebaut:
Der obere Elektrodenträger 13 ist gleichzeitig als Preßluftkanal ausgebildet und ist an die Luftleitung 5 angeschlossen. An dem Trägerteil 13 sind der Elektrodenkörper 9, 9 a und ebenfalls die Kontaktfedern ίο 14 befestigt. Über jeder Elektrode 3 befindet sich eine lichtempfindliche Zelle 15 zur Lochkontrolle. Der Trägerteil 16 der unteren Elektroden 6 ist als Ableitungskanal für die Stanzabfälle ausgebildet. Ein in den Ableitungskanal eingelassenes Glasfenster 17 läßt das Licht einer Lampe 18 durch die Elektrodenachsen auf die lichtempfindliche Zelle 15 falten, sobald eine Ronde aus dem Datenträger 1 ausgebrannt ist. Eine Optik 19 und ein Hohlspiegel 20 bündeln das Lichtband so, daß alle Elektroden gleichmäßig
so durchleuchtet werden.
Für den Vorschub des Datenträgers 1 sorgt ein nicht dargestellter Antriebsmotor. Dieser treibt gemäß F i g. 5 über die Kupplung 22 die Transportrolle 23. Diese fördert zusammen mit der Andruckrolle 24 den Datenträger 1 durch die Ausbrennstation 26. Die Andruckrolle kann in üblicher Weise mittels des Abhebebügels 25 von der Transportrolle abgehoben werden. Eine auf der Transportwelle 21 angeordnete Schlitzblende 27 erzeugt über eine lichtempfindliche Zelle 28 und eine Lichtquelle 29 die Steuerimpulse für den Ausbrennvorgang. Der Motor treibt außer der Transportwelle 21 noch das Gebläse 30 (F i g. 4), das die Luft aus dem Abfallbehälterraum 31 absaugt und in den Druckluftraum 32 befördert. Die im Führungskanal 2 entweichende Luft wird durch das Frischluftventil 33 angesaugt. Ein im Abfallbehälter 31 vorgesehenes Sieb 34 ist so angeordnet, daß Papierabfälle das Ventil 33 nicht verstopfen können. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der ganze Abfallbehälter aus Drahtgeflecht besteht und derart in dem Abfallbehälterraum 31 gelagert ist, daß keine Papierteile in letzteren gelangen können.
Die Schlitze in der Blende 27 sind so dimensioniert, daß der Vorschub des Datenträgers 1 während der Ausbrennzeit der Lochungen etwa 0,1 mm beträgt. Die Schlitzabstände untereinander entsprechen einem Streifentransport des Datenträgers 1 von 0,1 Zoll.
Der Durchmesser der Transportrolle 23 kann beispielsweise mit etwa 16 mm bemessen sein. Das ergibt bei einer Drehzahl von 3000 U/min der Transportrolle 23 und der Annahme von 1000 Lochungen pro Sekunde einen Vorschub des Datenträgers 1 von 2,54 m. Das Ausbrennen einer Ronde soll während eines Vorschubes von 0,1 mm erfolgen, die Brennzeit beträgt dabei etwa 40 μββΰ. Legt man etwa 100 Überschläge während dieser Zeit zugrunde, so ist die Funkenfrequenz = 2,5 MHz. Da die Funken zwecks gleichmäßigen Abbrandes der Elektroden 3 und 6 positiv und negativ gerichtet sein sollen, würde ein Impulsgenerator von etwa 1,25 MHz ausreichen. Aus Fi g. 6 geht schaltbildmäßig der für jeden Kanal vorzusehende elektronische Teil hervor.
Wie daraus erkennbar, gelangen die vom Impulsgenerator 40 erzeugten hochfrequenten Schwingungen zunächst an eine Torschaltung 41. Am Steuereingang dieses Tores liegen die Lochbefehle α und ß. Dabei
stellt die Eingangsinformation: »Loch« (= α) oder »kein Loch« dar, gibt also an, ob eine Lochung erfolgen soll oder nicht. Der am zweiten Steuereingang auftretende Taktimpuls β wird von der Schlitzblendenanordnung 27, 28, 29 (F i g. 5) in Abhängigkeit vom Streifentransport erzeugt. Treten « und β gleichzeitig auf, so läßt die Torschaltung 41 einen Hochfrequenzimpuls von der Dauer des /?-Impulses an den Verstärker 42 gelangen und von diesem über den Impulstransformator 43 an die Funkenstrecke4 bis 7 (Fig. 1). Damit setzt in der bereits beschriebenen Weise der Lochvorgang durch Ausbrennen der Ronde des Datenträgers 1 ein.
Zur Einleitung des nächsten Lochvorganges in Abhängigkeit von der einwandfrei durchgeführten Lochung ist ein Koinzidenzprüfer 44 vorgesehen, an dessen erstem Eingang ebenfalls der Eingangsimpuls α liegt. An seinen anderen Eingängen liegen die Ausgänge γ sämtlicher Lochungsprüfer 15, 18 (Fig. 3).
Sobald daher am Koinzidenzprüfer 44 außer dem Impuls ac sämtliche Impulse γ anliegen, gibt er einen Impuls δ aus, der an der nicht dargestellten Eingabevorrichtung einen neuen Informationsimpuls α abruft und damit den neuen Lochvorgang einleitet. Trifft jedoch am Koinzidenzprüfer einer der Impulse γ nicht ein, weil aus irgendeinem Grunde eine Lochung nicht einwandfrei durchgeführt ist, so gibt er einen Impuls ε aus, der eine nicht dargestellte Bremseinrichtung veranlaßt, den Lochstreifen anzuhalten. Damit dieser Vorgang nicht schon dann ausgelöst, wird, wenn zwar α am Koinzidenzprüfer anliegt, die Impulse γ jedoch noch nicht eingetroffen sind, enthält der Koinzidenzprüfer zusätzlich ein an sich bekanntes Zeitglied, das die Ausgabe von ε erst dann zuläßt, wenn γ länger, als normalerweise zu erwarten, ausbleibt.
Durch die Anordnung der Lochkontrolle 15,18 im Stanzweg selbst, bei der ein Lichtstrahl durch die hohlen Elektroden 3 und 6 fällt (vgl. F i g. 3), wird eine Überprüfung der Lochung im Augenblick des pneumatischen Ausblasens einer Ronde ermöglicht. Damit ergibt sich auch eine sofortige Koinzidenzauswertung ohne Zwischenspeicherung des Signals. Sollte eine Lochung nicht erfolgt sein, so bleibt das Abrufsignal δ für das nächste Zeichen aus, und der Transport des Datenträgers 1 wird gestoppt.
Bezüglich der Symbollochung wurde davon ausgegangen, daß der fertiggestellte Datenträger 1 von gleicher Art ist, wie er von an sich bekannten Geraten erzeugt und auch gelesen wird.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Lochen von mit Aufzeichnungen zu versehenden, stetig durch die Locheinrichtung bewegten, vorzugsweise streifenförmigen Aufzeichnungsträgern mittels Funkenentladung zwischen beidseitig des Aufzeichnungsträgers angeordneten Elektroden, gekennzeichnet durch Maßnahmen zum Entlangführen der Entladungen an der Kontur des zu bildenden Loches, durch einen Druckgashilfsstrom zum Herausblasen der aus dem Aufzeichnungsträger herausgebrannten Ronde sowie durch eine photoelektrisch wirkende Lochprüfeinrichtung, durch die bei positivem Prüfergebnis die Spannung zur nächsten Lochung an die Elektroden angelegt und bei negativem Prüfergebnis der Lochstreifentransport unterbrochen wird.
2. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als Hohlelektroden ausgebildet sind und das Entlangführen der Durchschläge an der Kontur der Elektroden durch den Aufzeichnungsträger selbst bewirkt wird, der aus nicht verkohlendem Papier besteht, das mit feinstverteiltem Metallpulver — beispielsweise Aluminium- oder Magnesiumpulver — durchsetzt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 6) kreisrohrförmig ausgebildet sind und über einen Impulstransformator (43) und ein Steuerglied (41) an einen Hochfrequenzgenerator (40) angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden der Rohrelektroden (3, 6) als ringförmige Schneiden (4, 7) ausgebildet sind, die aus abbrandfestem Material, vorzugsweise Platin, Platiniridium od. dgl. bestehen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausblasen der Ronden ein geschlossener Luftkreislauf vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelektroden (3, 6) Bestandteile des geschlossenen Luftkreislaufes (30, 32, 3, 6, 34, 33) sind, dessen Gebläse (30) auf der einen Seite (13) des Datenträgers (1) einen Überdruck und auf der anderen Seite (10) einen Unterdruck erzeugt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückführen der aus einem Führungskanal (2) entweichenden Druckluft in den Luftkreislauf ein Frischluftventil (33) vorgesehen ist, das in der Ansaugeleitung vor dem Gebläse (30) sitzt.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lochkontrolle je Lochstelle eine lichtempfindliche Zelle (15) und eine Lichtquelle (18) vorgesehen sind, deren Lichtstrahlen innerhalb der einander gegenüberliegenden Rohrelektroden (3, 6) verlaufen und bei ordnungsgemäßer Lochung je Lochstelle einen Prüfimpuls (γ) erzeugen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Taktimpulse (ß) für den Ausbrennvorgang synchron zum Streifenvorschub mittels einer lichtempfindlichen Zelle (28), einer Lichtquelle (29) und einer Schlitzblende (27) erzeugt werden, die auf der Antriebswelle (21) der Transportrolle (23) für den Aufzeichnungsträger angeordnet sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (41) zwischen dem Hochfrequenzgenerator (40) und jedem Impulstransformator (43) eine Torschaltung (41) ist, an deren Steuereingängen Leitungen für Lochbefehle (α) und die Taktimpulse (ß) der Schlitzscheibe (27) angeschlossen sind.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Lochbefehle (α) in die Leitungen für die Lochprüfimpulse (γ) an einen Koinzidenzprüfer (44) angeschlossen sind, der bei Koinzidenz einen Im-
puls (3) abgibt, welcher die Lochbefehle («) für die nächste Information abruft und der bei fehlender Koinzidenz einen Impuls (ε) erzeugt, der den Vorschub des Datenträgers (1) stoppt.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rohrelektroden (3) in einen ersten Einbettungskörper (9) aus wärmefestem Isolierstoff eingepaßt sind, dessen eine Seite (11) so überschlifien ist, daß schmale metallische Streifen (12) der ersten Elektroden (3) für die Stromzuführung freiliegen.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom den im ersten Einbettungskörper (9) eingepaßten ersten Rohrelektroden (3) über Kontaktfedern (14) zugeführt wird, deren untere Enden in einem zweiten Einbettungskörper (9 a) aus Isolierstoff sitzen, der mit dem ersten Einbettungskörper (9) leicht lösbar verbunden ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einbettungskörper (9, 9 a) aus Isolierstoff sowie die Kontaktfedern (14) leicht löslich an einem Elektrodenträger (13) befestigt sind, der zugleich als Druckluftkanal ausgebildet ist und der in koaxialer
Ausrichtung mit den ersten Rohrelektroden (3) die lichtempfindlichen Zellen (15) für die Lochkontrollvorrichtung aufnimmt.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohrelektroden (6) in einen metallischen Einbettungskörper (10) eingepaßt sind, der im Anschluß an die Rohrelektroden (6) koaxiale und gleich weite Kanäle aufweist, die in einen Trägerteil (16) münden, der als Ableitungskanal für die Ausbrennabfälle ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die untere, schräg zu den Achsen der Rohrelektroden (3, 6) verlaufende Wand des Trägerteils (16), unterhalb der Elektroden (3, 6) ein durchsichtiges Fenster (17), vorzugsweise aus Glas, eingelassen ist, unter dem die Lichtquellen (18) der Lochkontrollvorrichtung angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 859 374;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 509;
schweizerische Patentschrift Nr. 302 323;
USA.-Patentschriften Nr. 2 055 016, 2 737 882.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 589/185 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEO8919A 1962-08-09 1962-08-09 Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung Pending DE1242020B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO8919A DE1242020B (de) 1962-08-09 1962-08-09 Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung
US299448A US3351740A (en) 1962-08-09 1963-07-25 Punching apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO8919A DE1242020B (de) 1962-08-09 1962-08-09 Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1242020B true DE1242020B (de) 1967-06-08

Family

ID=7351514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO8919A Pending DE1242020B (de) 1962-08-09 1962-08-09 Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3351740A (de)
DE (1) DE1242020B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3431384A (en) * 1965-09-24 1969-03-04 Sperry Rand Corp Means for cutting wire by wire-melting electrical pulses
DE1513017A1 (de) * 1966-10-22 1970-03-26 Philips Patentverwaltung Nachschubanordnung von Elektroden fuer Funkenstrecken
DE1549832A1 (de) * 1967-09-07 1971-05-13 Philips Patentverwaltung Anordnung zum Stanzen mittels Lochkombinationen enthaltenden Matrizen
US3501618A (en) * 1968-01-25 1970-03-17 Spranger Kg Polyplaste Electric arc process for producing apertures in plastic elements
US3622751A (en) * 1969-06-12 1971-11-23 Cons Paper Bahamas Ltd Method and apparatus for electrically perforating sheet or web material
US3622138A (en) * 1969-09-16 1971-11-23 Park Ohio Industries Inc Control device for induction heating
US3754117A (en) * 1971-12-08 1973-08-21 Anvar Device for corona treatment of a layer of plastic material
US3862396A (en) * 1972-07-17 1975-01-21 Sanyo Kokusaku Pulp Co Apparatus for making perforations in sheet material by electric discharge
DE2345538C2 (de) * 1973-09-10 1975-10-16 Meteor-Siegen Apparatebau Paul Schmeck Gmbh, 5900 Siegen Vorrichtung zum Abmessen und zum Steuern des Abschneidens von Kopiermaterial in Lichtpausmaschinen
LU76490A1 (de) * 1976-12-29 1977-06-20
US4236062A (en) * 1978-06-30 1980-11-25 Philip Morris Incorporated Apparatus for electrical perforation of webs
DE2830326A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-24 Schmidt Kufeke K P Anordnung zum feinstperforieren folienartiger materialbahnen mittels hochspannungsimpulsen
DE3016622A1 (de) * 1980-04-30 1981-11-19 Softal Elektronik Erik Blumenfeld Kg, 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur herstellung von perforiertem papier
US4355226A (en) * 1980-07-08 1982-10-19 Wiggins Teape Group Limited Apparatus for the spark perforation of sheet materials
US4821614A (en) * 1986-03-10 1989-04-18 International Business Machines Corporation Programmable magnetic repulsion punching apparatus
US4872381A (en) * 1988-07-13 1989-10-10 International Business Machines Corp. Programmable magnetic repulsion punching apparatus
US6696127B1 (en) * 2000-11-13 2004-02-24 Translucent Technologies Llc Differential perforation pattern for dispensing print media

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2055016A (en) * 1933-01-20 1936-09-22 Robert E Paris Machine control system and means for carrying the same into effect
DE859374C (de) * 1951-02-11 1952-12-15 Fritz Schwarzer Vorrichtung zur mechanischen Aufzeichnung von Oszillogrammen
CH302323A (de) * 1952-12-22 1954-10-15 Ag Mithra Lochkartenmaschine zum Abfühlen von Lochkarten während des Stillstandes derselben und zum Lochen von Karten.
US2737882A (en) * 1952-05-16 1956-03-13 Burroughs Corp High speed printing and perforating machine
DE1110509B (de) * 1959-03-26 1961-07-06 J F Crosfield Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren einer bewegten folienartigen Bahn aus Papier, Kunststoff, Metall od. dgl.

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1451610A (en) * 1921-09-15 1923-04-10 Gestas Isidore Boring machine for paper
US1984657A (en) * 1932-12-16 1934-12-18 Rose Patch & Label Company Apparatus for cutting and folding labels
US2125480A (en) * 1937-01-14 1938-08-02 Murray Corp Apparatus for preparing trim panels
BE460345A (de) * 1939-07-27
US2404147A (en) * 1941-12-24 1946-07-16 Budd Edward G Mfg Co Furnace heat indicator
US2550366A (en) * 1946-10-25 1951-04-24 Meaker Method and apparatus for electroperforating sheet material
NL180511B (nl) * 1952-08-08 Toyama Chemical Co Ltd Farmaceutisch preparaat met antibacteriele werking, alsmede 7beta-(2-(4-alkyl-2,3-dioxopiperazine-1-ylcarbonylamino)acetylamino)-3-(gesubstitueerd methyl)-3-cefem-4-carbonzuur derivaat.
US2756317A (en) * 1953-03-23 1956-07-24 Vitarama Corp Apparatus for putting identification and synchronization marks on picture and sound films
US2994783A (en) * 1957-12-26 1961-08-01 Western Gear Corp Automatic control system for perforating machines and the like
US3183518A (en) * 1961-12-04 1965-05-11 Ibm Record perforating apparatus

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2055016A (en) * 1933-01-20 1936-09-22 Robert E Paris Machine control system and means for carrying the same into effect
DE859374C (de) * 1951-02-11 1952-12-15 Fritz Schwarzer Vorrichtung zur mechanischen Aufzeichnung von Oszillogrammen
US2737882A (en) * 1952-05-16 1956-03-13 Burroughs Corp High speed printing and perforating machine
CH302323A (de) * 1952-12-22 1954-10-15 Ag Mithra Lochkartenmaschine zum Abfühlen von Lochkarten während des Stillstandes derselben und zum Lochen von Karten.
DE1110509B (de) * 1959-03-26 1961-07-06 J F Crosfield Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren einer bewegten folienartigen Bahn aus Papier, Kunststoff, Metall od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
US3351740A (en) 1967-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1242020B (de) Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung
EP0881026A2 (de) Verfahren zum Bearbeiten eines Streifens und Anordnung in einer Filteransetzmaschine
DE3148380C2 (de) Ionengenerator zur Erzeugung einer Luftströmung
DE1531862A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Qualitaetspruefung von elektronischen Bauteilen kleiner Abmessungen
DE3432910C2 (de)
DE2830326A1 (de) Anordnung zum feinstperforieren folienartiger materialbahnen mittels hochspannungsimpulsen
DE10209492A1 (de) Preßschweißmaschine
DE1207989B (de) Vakuumschalter fuer Wechselstrom
DE2257099C3 (de) Flammenionisationsdetektor
DE69117996T2 (de) Verfahren zum Laserschneiden von metallischen Platten
DE2310047C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren eines schichtartigen Materials durch elektrische Entladung
DE1219043B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren falsch aufgezeichneter Codezeichen bei der Herstellung von Registerstreifen fuer die Steuerung von Setzmaschinen
DE750662C (de) Verfahren zum Lochperforieren von Papierbahnen o. dgl., insbesondere bei Druckmaschinen
DE3415449C2 (de)
DE2609081C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen
DE2242758C3 (de) Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für eine Kopierfräsmaschine
DE2254191C3 (de) Vorrichtung für die Ansteuerung der einzelnen Druckelektroden eines elektrografischen Druckwerke
DE1104240B (de) Einrichtung zur Abfuehlung von gelochten Aufzeichnungstraegern
DE3247418C1 (de) Schneideinrichtung zum Trennen von metallischen Werkstücken wie Rohren, Rohrbündeln und Profilen
DE1261694B (de) UEberlocheinrichtung zum Loeschen von Kombinationslochungen in streifenfoermigen Aufzeichnungstraegern
DE1251986B (de) Anordnung zum mechanischen Drucken oder Prägen
DE892835C (de) Anordnung zur druckschriftlichen Wiedergabe der auf einem Aufzeichnungstraeger enthaltenen Angaben
DE2040757C3 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Poren oder Porenlöchern eines Kunststoffilms
DE1549832A1 (de) Anordnung zum Stanzen mittels Lochkombinationen enthaltenden Matrizen
DE882666C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Filterkoerpern fuer Filtermundstueckzigaretten