DE1242020B - Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung - Google Patents
Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels FunkenentladungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche KL: 42 m6-5/02
Nummer: 1242 020
Aktenzeichen: O 8919 IX c/42 m6
Anmeldetag: 9. August 1962
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lochen von mit Aufzeichnungen zu versehenden,
stetig durch die Locheinrichtung bewegten, vorzugsweise streifenförmigen Aufzeichnungsträgern
mittels Funkenentladung zwischen zwei beidseitig des Aufzeichnungsträgers angeordneten Elektroden.
Übliche Einrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungsträgern arbeiten gewöhnlich mit auf- und
niedergehenden mechanischen Stanzwerkzeugen.
Sie lassen, hauptsächlich infolge von Massenbeschleunigungen und -Verzögerungen ihrer bewegten
Teile, nur relativ geringe Lochgeschwindigkeiten zu.
Um das Einbringen von Lochungen in Aufzeichnungsträger unabhängig von mechanischen Lochstanzen
zu machen und um die Lochgeschwindigkeiten zu erhöhen, ist eine Schnellochvorrichtung
bekanntgeworden, welche die Energie eines elektrischen Lichtbogens ausnutzt, um körperliche Kenngrößen
von Nachrichten auf Aufzeichnungsträgern zu erzeugen. Im einzelnen wird in einem begrenzten
Luftraum unterhalb des Aufzeichnungsträgers vermittels Funkenüberschlag zwischen zwei Elektroden
durch die plötzliche Erhitzung der Funkenstrecke ein Luftüberdruck erzeugt, durch den Merkmale gleichsam
als Explosionsverformungen nach Maßgabe von Mustern in den Aufzeichnungsträger eingeprägt werden,
die auf der den Elektroden gegenüberliegenden Seite des Streifens angeordnet sind. Nach dieser Methode
lassen sich auch Lochungen, beispielsweise im Fünfercode, in den Aufzeichnungsträger einbringen
(USA.-Patentschrift 2 737 882).
Diese bekannte Schnellochvorrichtung weist Nachteile
auf. Es kann nicht garantiert werden, daß auch regelrechte exakte Löcher an den gewünschten Stellen
im Aufzeichnungsträger entstehen, da dieses wesentlich vom Gasdruck abhängt, den der Lichtbogen
erzeugt. Dieser wiederum ist bedingt durch den Ionisierungszustand der Funkenstrecke. Da dieser ohne
aufwendige Hilfsmittel kaum beeinflußt werden kann, ist jedes Elektrodenpaar an eine Art Meßfunkenstrecke
angekoppelt. Jeder Meßfunkenstrecke ist eine Luftdüse zugeordnet, durch deren Luftstrom die
Ionen einer vorangehenden Entladung fortgeblasen werden. Trotz dieser vorsorglichen Maßnahmen
müssen gleichwohl genau abgestimmte elektrische Schaltmittel vorgesehen sein, um für jede Entladung
innerhalb von Mikrosekunden präzise Strom- und Spannungswerte bereitzustellen.
Hinzu kommt, daß die Elektroden der Funkenstrecken der Verschmutzung unterliegen und daß
keine Maßnahmen vorgesehen sind, um die Lochrückstände aus den Bereichen der Funkenstrecken
Einrichtung zum Lochen von
Aufzeichnungsträgern mittels Funkenentladung
Aufzeichnungsträgern mittels Funkenentladung
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Als Erfinder benannt:
Hans Heuer, Wilhelmshaven
Hans Heuer, Wilhelmshaven
1S zu entfernen. Da die erläuterte Schnellochvorrichtung
auch keine Kontrolleinrichtung für die erzeugten Lochungen besitzt, kann die für Datenverarbeitungsgeräte
geforderte Arbeitsgenauigkeit nicht mit der notwendigen Sicherheit garantiert werden.
so Derartige Kontrolleinrichtungen sind an sich bereits
in Verbindung mit mechanischen Stanzwerken bekannt.
In einer bekannten Vorrichtung sind die Organe zum Abfühlen und die Organe zum Lochen derart
ausgebildet und angeordnet, daß diese beiden Vorgänge ohne zwischenzeitliche Verschiebung der Karten
erfolgen. Diese wird dadurch erreicht, daß zum Abfühlen und zum Lochen koaxial zueinander angeordnete
Organe vorhanden sind, bei denen die zum Lochen dienenden Stempel axial durchbohrt und von
zum Abfühlen dienenden Nadeln durchsetzt sind.
Die Stempel und die Nadeln sind axial verschiebbar geführt und stehen unter dem Einfluß getrennter
Federn, welche diese Organe nach vorn zu schieben bestrebt sind, soweit es zugeordnete Anschläge gestatten
(schweizerische Patentschrift 302 323).
Abgesehen davon, daß derartige Kontrollvorrichtungen in Verbindung mit Schnellochern ungeeignet
sind, neigen die ineinander geführten Stanz- und Abfühlorgane zu Störungen, da sich der beim Lochen
von Aufzeichnungsträgern unvermeidbare Staub schnell zwischen die axial verschiebbar geführten
Organe setzt.
Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung zum Erzeugen von punktförmigen Aufzeichnungen zusammen
mit lesbaren Typen auf Aufzeichnungsträgern. Hierzu sind auf den Typenklötzchen einer
normalen Schreibmaschine neben den Typen eine für diese charakteristische Anzahl von Nadeln angeordnet.
Wenn demnach eine Taste betätigt wird, erzeugen die Typen auf übliche Weise lesbare Zeichen,
wohingegen die Nadeln den Aufzeichnungsträger
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durchstechen. Zugleich schließt der Tastenhebel einen
Primärstromkreis für Hochspannungsspulen, deren jeweils eines Ende an Kontakte angeschlossen ist,
die von den Nadeln auf den Typenklötzchen getroffen werden, und deren andere Enden über eine Sammelleitung
an die Tastenhebel angeschlossen sind. Auf diese Weise entstehen beim Zurückfallen der Typen
zwischen den Nadeln und den Endkontakten der Sekundärspulen kleine Lichtbogen, die die Ränder
der von den Nadeln gestochenen Löcher leicht verkohlen, um so ein sicheres Abfühlen zu gewährleisten
(USA.-Patentschrift 2 055 016).
Vom Prinzip her eignet sich diese Vorrichtung nicht zur Verwendung in Schnellochern der in Rede
stehenden Art, da sie bewegte mechanische Teile ig zum Erzeugen der Löcher benötigt.
Bekannt sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von im Abstand voneinander liegenden Perforationslinien in einer bewegten Bahn,
bei dem eine Bahn des Materials zwischen EIek- ao
troden hindurchgeführt wird, die elektrische Funkenentladungen erzeugen können, welche das Material
durchschlagen und mit der Bewegung des Materials derart synchronisiert sind, daß die Perforierung entlang
den gewünschten Linien entsteht. Die Anordnung arbeitet so, daß zwischen den Elektroden, zwischen
denen die Materialbahn hindurchläuft, eine Anzahl von Entladungen erzeugt wird und daß die
aufeinanderfolgenden Entladungen an Stellen auftreten, die fortlaufend in Bewegungsrichtung des Materials
derart versetzt sind, daß eine Anzahl von aufeinanderfolgenden elektrischen Entladungen durch
einen einzigen Punkt des sich bewegenden Materials gehen und die ursprünglich an diesem Punkt hergestellte
Perforierung vergrößern (deutsche Auslegeschrift 1110 509).
Die nach dieser Methode hergestellten Perforierungen sind ungenau. Sie eignen sich nicht zur Darstellung
von Daten, die exakt und schnell in Lesestationen abgelesen werden müssen. Die international
geforderte Genauigkeit der Lochabstände und der Loehgrößen kann auch nicht annähernd garantiert
werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Lochen von Auf-Zeichnungsträgern
mittels Funkenentladung zu schaffen, die nicht nur mechanische Lochstanzen ganz und gar entbehrlich macht, sondern mit der sich
darüber hinaus Lochgeschwindigkeiten von tausend exakten Lochungen pro Sekunde erzielen lassen, so
Derartige Lochgeschwindigkeiten sind von besonderem Nutzen, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung
als Ausgabevorrichtung für datenverarbeitende Maschinen verwendet werden soll.
Durch die Erfindung sollte weiterhin erreicht werden, daß die Rückstände der Lochungen mit
Sicherheit aus dem Aufzeichnungsträger entfernt werden und daß hierüber eine der enormen Lochgeschwindigkeit
entsprechende Kontrolle ausgeübt wird.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgaben in einfacher Weise lösen lassen durch Maßnahmen zum
Entlangführen der Entladungen an der Kontur des zu bildenden Loches, durch einen Druckgashilfsstrom
zum Herausblasen der aus dem Aufzeichnungsträger herausgebrannten Ronde sowie durch eine
photoelektrisch wirkende Lochprüfeinrichtung, durch die beim positiven Prüfergebnis die Spannung zur
nächsten Lochung an die Elektroden angelegt und bei negativem Prüfergebnis der Lochstreifentransport
unterbrochen wird.
Erfindungsgemäß können die etwa in 40-nsec erzeugten
Löcher sofort auf ihre Richtigkeit geprüft werden. Dieser Vorteil macht eine noch höhere Geschwindigkeit
beim Einbringen der Löcher in den Aufzeichnungsträger vollauf wett. Würde beispielsweise
bei der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielbaren Lochgeschwindigkeit eine Fehllochung
nicht sofort angezeigt werden können, würden anschließend noch zahlreiche zusätzliche, unnütze
Lochungen stattfinden. Dieses würde hinsichtlich des Streifenverbrauches und in bezug auf die Zeit, die
für die Korrektur einer Fehllochung verbraucht werden müßte, zu Werten führen, die für den erfaadaagsgemäßen
Schnellocher untragbar sind.
Die Einrichtung ist so ausgebildet^ daß die Elektroden
als Hohlelektroden ausgebildet sind und das Entlangführen der Durchschläge an der Kontur der
Elektroden durch den Aufzeichnungsträger seihst bewirkt wird, der aus nicht verkohlendem. Papier
besteht, das mit feinstverteiltem Metallpulver — beispielsweise Aluminium- oder Magnesiumpulver —
durchsetzt ist.
Hierdurch wird das Lochen weitgehend unabhängig vom Ionisierungszustand der Funkenstrecken, da
das Material des Aufzeichnungsträgers den Leiüingszustand
zwischen den Elektroden maßgeblich bestimmt. Besondere Meßfunkenstrecken» die mit den
Brennelektroden zu koppeln sind, aber auch Präzisionselemente in den Zündstromkreisen werden
entbehrlich, da bei der Einrichtung nach der Erfindung diese Größen nicht kritisch sind. Zudem wird
erreicht, daß die an einer beliebigen Stelle beginnenden Durchschläge in sehr kurzer Zeit um den ganzen
Kreisring herumlaufen.
Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Elektroden kreisrohrförmig ausgebildet sind und über
einen Impulstransformator und ein Steuerglied an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind.
Zum Ausblasen der Ronden ist ein geschlossener Luftkreislauf vorgesehen. Die Rohrelektroden sind
Bestandteile dieses Luftkreislaufes, dessen Gebläse auf der einen Seite des Datenträgers einen Oberdruck
und auf der anderen Seke einen Unterdruck erzeugt.
Die Rohrelektroden ermöglichen also nicht nur ein Ausbrennen der Ronden, sie führen diesen zugleich
auch einen Luftstrom zum Ausblasen aus dem Datenträger zu. Darüber hinaus aber werden die Rohrelektroden
in vorteilhafter Weise dazu verwandt, die Lochungen zu kontrollieren.
Erfindungsgemäß sind nämlich zur Lochkonirolle je Lochstelle eine lichtempfindliche Zelle und eine
Lichtquelle vorgesehen, deren Lichtstrahlen innerhalb der einander gegenüberliegenden Rohrelektroden
verlaufen und bei ordnungsgemäßer Lochung je Lochstelle einen Prüfimpuls erzeugen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels entnehmen, die sich auf die Zeichnungen bezieht. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Hohldektroden
sowie den Datenträger mit seinem Führungskanal,
F i g. 2 die Anordnung der quer zum Datenträger aneinandergereihten Elektroden,
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F i g. 3 den prinzipiellen Aufbau der wichtigsten
Teile der Lochvorrichtung,
F i g. 4 die Anordnung des Datenträgertransportes und den pneumatischen Teil der Anlage,
F i g. 5 Antrieb und Steuerung des Datenträgertransportes in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild für den elektronischen Teil pro Kanal, mit Ausnahme des Impulsgenerators.
Im Führungskanal 2 (Fig. 1) läuft in üblicher
Weise der Datenträger 1. Oberhalb und unterhalb des Führungskanals 2 befindet sich je eine hohle, mit
einer ringförmigen Schneide 4 bzw.. 7 versehene Elektrode 3 und 6. Die obere Elektrode 3 mit dem Durchmesser
eines üblichen Stanzstempels mündet in der unter Überdruck (+) stehenden Luftzuführung 5,
während die untere Elektrode 6 in einen Raum mit Unterdruck (—) einläuft. Die Durchmesser der
Schneiden 4 und 7 der Elektroden sind gleich groß. Die obere Elektrode 3 ist in einem wärmefesten Isolierstoff
9 eingebettet, während der kreisförmige Raum 8 um die untere Elektrode 6 ebenfalls aus
einem wärmefesten Kunststoff besteht. Die Schneiden 4 und 7 sind aus einem abbrandfesten Kontaktmaterial,
beispielsweise aus Platin, Platiniridium od. dgl. gefertigt.
Durch einen Hochfrequenz-Impulsgenerator werden über einen Hochspannungs-Impulstransformator
zwischen den Elektroden 3 und 6 Funkenüberschläge wechselnder Richtung erzeugt, die den Datenträger 1
durchschlagen. Dadurch entsteht eine kreisförmige Zone von stark verminderter Festigkeit, so daß der
in der Hohlelektrode 3 herrschende Luftüberdruck in der Lage ist, eine die gewünschte Lochung bildende
Kreisscheibe (Ronde) auszustoßen. Im Hohlraum der unteren Elektrode 6 herrscht, wie bereits
erwähnt, gleichzeitig ein Luftunterdruck, der den Vorgang des Ausstoßes unterstützt.
Der Datenträger 1 selbst sollte zweckmäßigerweise die besondere Eigenschaft besitzen, daß die mit großer
Schnelligkeit aufeinanderfolgenden Funken jeweils eine noch nicht durchgeschlagene Stelle des
Kreisringes bevorzugt wählen. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß für den Datenträger 1
ein nicht verkohlendes Papier mit feinstverteiltem Metallpulver durchsetzt ist (z. B. mit Aluminiumoder
Magnesiumpulver). Dadurch wird die Luftstrecke im Streifenführungskanal 2 an denjenigen
Stellen verkürzt, an denen sich noch Metallpulver im Datenträger 1 befindet. Dort, wo bereits eine Verbrennung
bzw. Verdampfung infolge eines Durchschlages stattgefunden hatte, entsteht eine längere
Luftstrecke als in der unmittelbaren Umgebung. Hierdurch
kann erreicht werden, daß die an einer beliebigen Stelle beginnenden Durchschläge in sehr kurzer
Zeit um den ganzen Kreisring herumlaufen.
Die oberen und unteren Elektroden 3 und 6 werden in den genormten Abständen zu leicht auswechselbaren
Einheiten zusammengefaßt. Gemäß F i g. 2 ist der Einbettungskörper 9 der oberen Elektroden
3 an einer Seite 11 so überschliffen, daß schmale metallische Flächen 12 an der Oberfläche
erscheinen, um die Stromzuführung mit fest angebrachten in F i g. 3 dargestellten Kontaktfedern 14
herstellen zu können. Die unteren Elektroden 6 befinden sich in einem metallischen Einbettungskörper
10, über den ihre Masseverbindung hergestellt ist.
Nur die Elektrodenschneiden 7 sind von einem ringförmigen Isoliermantel 8 aus wärmefestem Kunststoff
umgeben.
Das elektromechanische Stanz- bzw. Ausbrennwerk ist gemäß F i g. 3 im wesentlichen folgendermaßen
aufgebaut:
Der obere Elektrodenträger 13 ist gleichzeitig als Preßluftkanal ausgebildet und ist an die Luftleitung 5
angeschlossen. An dem Trägerteil 13 sind der Elektrodenkörper 9, 9 a und ebenfalls die Kontaktfedern
ίο 14 befestigt. Über jeder Elektrode 3 befindet sich
eine lichtempfindliche Zelle 15 zur Lochkontrolle. Der Trägerteil 16 der unteren Elektroden 6 ist als
Ableitungskanal für die Stanzabfälle ausgebildet. Ein in den Ableitungskanal eingelassenes Glasfenster 17
läßt das Licht einer Lampe 18 durch die Elektrodenachsen auf die lichtempfindliche Zelle 15 falten, sobald
eine Ronde aus dem Datenträger 1 ausgebrannt ist. Eine Optik 19 und ein Hohlspiegel 20 bündeln
das Lichtband so, daß alle Elektroden gleichmäßig
so durchleuchtet werden.
Für den Vorschub des Datenträgers 1 sorgt ein nicht dargestellter Antriebsmotor. Dieser treibt gemäß
F i g. 5 über die Kupplung 22 die Transportrolle 23. Diese fördert zusammen mit der Andruckrolle
24 den Datenträger 1 durch die Ausbrennstation 26. Die Andruckrolle kann in üblicher Weise mittels
des Abhebebügels 25 von der Transportrolle abgehoben werden. Eine auf der Transportwelle 21 angeordnete
Schlitzblende 27 erzeugt über eine lichtempfindliche
Zelle 28 und eine Lichtquelle 29 die Steuerimpulse für den Ausbrennvorgang. Der Motor
treibt außer der Transportwelle 21 noch das Gebläse 30 (F i g. 4), das die Luft aus dem Abfallbehälterraum
31 absaugt und in den Druckluftraum 32 befördert. Die im Führungskanal 2 entweichende Luft
wird durch das Frischluftventil 33 angesaugt. Ein im Abfallbehälter 31 vorgesehenes Sieb 34 ist so angeordnet,
daß Papierabfälle das Ventil 33 nicht verstopfen können. Die Anordnung kann auch so getroffen
sein, daß der ganze Abfallbehälter aus Drahtgeflecht besteht und derart in dem Abfallbehälterraum
31 gelagert ist, daß keine Papierteile in letzteren gelangen können.
Die Schlitze in der Blende 27 sind so dimensioniert, daß der Vorschub des Datenträgers 1 während der Ausbrennzeit der Lochungen etwa 0,1 mm beträgt. Die Schlitzabstände untereinander entsprechen einem Streifentransport des Datenträgers 1 von 0,1 Zoll.
Die Schlitze in der Blende 27 sind so dimensioniert, daß der Vorschub des Datenträgers 1 während der Ausbrennzeit der Lochungen etwa 0,1 mm beträgt. Die Schlitzabstände untereinander entsprechen einem Streifentransport des Datenträgers 1 von 0,1 Zoll.
Der Durchmesser der Transportrolle 23 kann beispielsweise mit etwa 16 mm bemessen sein. Das ergibt
bei einer Drehzahl von 3000 U/min der Transportrolle 23 und der Annahme von 1000 Lochungen
pro Sekunde einen Vorschub des Datenträgers 1 von 2,54 m. Das Ausbrennen einer Ronde soll während
eines Vorschubes von 0,1 mm erfolgen, die Brennzeit beträgt dabei etwa 40 μββΰ. Legt man etwa 100 Überschläge
während dieser Zeit zugrunde, so ist die Funkenfrequenz = 2,5 MHz. Da die Funken zwecks
gleichmäßigen Abbrandes der Elektroden 3 und 6 positiv und negativ gerichtet sein sollen, würde ein
Impulsgenerator von etwa 1,25 MHz ausreichen. Aus Fi g. 6 geht schaltbildmäßig der für jeden Kanal vorzusehende
elektronische Teil hervor.
Wie daraus erkennbar, gelangen die vom Impulsgenerator 40 erzeugten hochfrequenten Schwingungen
zunächst an eine Torschaltung 41. Am Steuereingang dieses Tores liegen die Lochbefehle α und ß. Dabei
stellt die Eingangsinformation: »Loch« (= α) oder
»kein Loch« dar, gibt also an, ob eine Lochung erfolgen soll oder nicht. Der am zweiten Steuereingang
auftretende Taktimpuls β wird von der Schlitzblendenanordnung 27, 28, 29 (F i g. 5) in Abhängigkeit
vom Streifentransport erzeugt. Treten « und β gleichzeitig auf, so läßt die Torschaltung 41
einen Hochfrequenzimpuls von der Dauer des /?-Impulses an den Verstärker 42 gelangen und von
diesem über den Impulstransformator 43 an die Funkenstrecke4 bis 7 (Fig. 1). Damit setzt in der
bereits beschriebenen Weise der Lochvorgang durch Ausbrennen der Ronde des Datenträgers 1 ein.
Zur Einleitung des nächsten Lochvorganges in Abhängigkeit von der einwandfrei durchgeführten
Lochung ist ein Koinzidenzprüfer 44 vorgesehen, an dessen erstem Eingang ebenfalls der Eingangsimpuls α liegt. An seinen anderen Eingängen liegen
die Ausgänge γ sämtlicher Lochungsprüfer 15, 18 (Fig. 3).
Sobald daher am Koinzidenzprüfer 44 außer dem Impuls ac sämtliche Impulse γ anliegen, gibt er einen
Impuls δ aus, der an der nicht dargestellten Eingabevorrichtung einen neuen Informationsimpuls α abruft
und damit den neuen Lochvorgang einleitet. Trifft jedoch am Koinzidenzprüfer einer der Impulse
γ nicht ein, weil aus irgendeinem Grunde eine Lochung nicht einwandfrei durchgeführt ist, so gibt
er einen Impuls ε aus, der eine nicht dargestellte Bremseinrichtung veranlaßt, den Lochstreifen anzuhalten.
Damit dieser Vorgang nicht schon dann ausgelöst, wird, wenn zwar α am Koinzidenzprüfer anliegt,
die Impulse γ jedoch noch nicht eingetroffen sind, enthält der Koinzidenzprüfer zusätzlich ein an
sich bekanntes Zeitglied, das die Ausgabe von ε erst dann zuläßt, wenn γ länger, als normalerweise zu
erwarten, ausbleibt.
Durch die Anordnung der Lochkontrolle 15,18 im Stanzweg selbst, bei der ein Lichtstrahl durch die
hohlen Elektroden 3 und 6 fällt (vgl. F i g. 3), wird eine Überprüfung der Lochung im Augenblick des
pneumatischen Ausblasens einer Ronde ermöglicht. Damit ergibt sich auch eine sofortige Koinzidenzauswertung
ohne Zwischenspeicherung des Signals. Sollte eine Lochung nicht erfolgt sein, so bleibt das
Abrufsignal δ für das nächste Zeichen aus, und der Transport des Datenträgers 1 wird gestoppt.
Bezüglich der Symbollochung wurde davon ausgegangen, daß der fertiggestellte Datenträger 1 von
gleicher Art ist, wie er von an sich bekannten Geraten erzeugt und auch gelesen wird.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Lochen von mit Aufzeichnungen zu versehenden, stetig durch die Locheinrichtung
bewegten, vorzugsweise streifenförmigen Aufzeichnungsträgern mittels Funkenentladung
zwischen beidseitig des Aufzeichnungsträgers angeordneten Elektroden, gekennzeichnet
durch Maßnahmen zum Entlangführen der Entladungen an der Kontur des zu bildenden Loches, durch einen Druckgashilfsstrom
zum Herausblasen der aus dem Aufzeichnungsträger herausgebrannten Ronde sowie durch
eine photoelektrisch wirkende Lochprüfeinrichtung, durch die bei positivem Prüfergebnis die
Spannung zur nächsten Lochung an die Elektroden angelegt und bei negativem Prüfergebnis
der Lochstreifentransport unterbrochen wird.
2. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als
Hohlelektroden ausgebildet sind und das Entlangführen der Durchschläge an der Kontur der
Elektroden durch den Aufzeichnungsträger selbst bewirkt wird, der aus nicht verkohlendem Papier
besteht, das mit feinstverteiltem Metallpulver — beispielsweise Aluminium- oder Magnesiumpulver
— durchsetzt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
(3, 6) kreisrohrförmig ausgebildet sind und über einen Impulstransformator (43) und ein Steuerglied
(41) an einen Hochfrequenzgenerator (40) angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden der Rohrelektroden (3, 6) als ringförmige
Schneiden (4, 7) ausgebildet sind, die aus abbrandfestem Material, vorzugsweise Platin,
Platiniridium od. dgl. bestehen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausblasen der
Ronden ein geschlossener Luftkreislauf vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelektroden
(3, 6) Bestandteile des geschlossenen Luftkreislaufes (30, 32, 3, 6, 34, 33) sind, dessen Gebläse
(30) auf der einen Seite (13) des Datenträgers (1) einen Überdruck und auf der anderen Seite (10)
einen Unterdruck erzeugt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückführen
der aus einem Führungskanal (2) entweichenden Druckluft in den Luftkreislauf ein Frischluftventil
(33) vorgesehen ist, das in der Ansaugeleitung vor dem Gebläse (30) sitzt.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lochkontrolle
je Lochstelle eine lichtempfindliche Zelle (15) und eine Lichtquelle (18) vorgesehen sind, deren
Lichtstrahlen innerhalb der einander gegenüberliegenden Rohrelektroden (3, 6) verlaufen und
bei ordnungsgemäßer Lochung je Lochstelle einen Prüfimpuls (γ) erzeugen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Taktimpulse (ß) für
den Ausbrennvorgang synchron zum Streifenvorschub mittels einer lichtempfindlichen Zelle
(28), einer Lichtquelle (29) und einer Schlitzblende (27) erzeugt werden, die auf der Antriebswelle
(21) der Transportrolle (23) für den Aufzeichnungsträger angeordnet sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (41)
zwischen dem Hochfrequenzgenerator (40) und jedem Impulstransformator (43) eine Torschaltung
(41) ist, an deren Steuereingängen Leitungen für Lochbefehle (α) und die Taktimpulse (ß) der
Schlitzscheibe (27) angeschlossen sind.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für
die Lochbefehle (α) in die Leitungen für die Lochprüfimpulse (γ) an einen Koinzidenzprüfer (44)
angeschlossen sind, der bei Koinzidenz einen Im-
puls (3) abgibt, welcher die Lochbefehle («) für
die nächste Information abruft und der bei fehlender Koinzidenz einen Impuls (ε) erzeugt, der den
Vorschub des Datenträgers (1) stoppt.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rohrelektroden
(3) in einen ersten Einbettungskörper (9) aus wärmefestem Isolierstoff eingepaßt sind,
dessen eine Seite (11) so überschlifien ist, daß schmale metallische Streifen (12) der ersten Elektroden
(3) für die Stromzuführung freiliegen.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom den im
ersten Einbettungskörper (9) eingepaßten ersten Rohrelektroden (3) über Kontaktfedern (14) zugeführt
wird, deren untere Enden in einem zweiten Einbettungskörper (9 a) aus Isolierstoff sitzen,
der mit dem ersten Einbettungskörper (9) leicht lösbar verbunden ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einbettungskörper (9, 9 a) aus Isolierstoff sowie die Kontaktfedern
(14) leicht löslich an einem Elektrodenträger (13) befestigt sind, der zugleich als Druckluftkanal
ausgebildet ist und der in koaxialer
Ausrichtung mit den ersten Rohrelektroden (3) die lichtempfindlichen Zellen (15) für die Lochkontrollvorrichtung
aufnimmt.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohrelektroden
(6) in einen metallischen Einbettungskörper (10) eingepaßt sind, der im Anschluß an
die Rohrelektroden (6) koaxiale und gleich weite Kanäle aufweist, die in einen Trägerteil (16)
münden, der als Ableitungskanal für die Ausbrennabfälle ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die untere, schräg
zu den Achsen der Rohrelektroden (3, 6) verlaufende Wand des Trägerteils (16), unterhalb der
Elektroden (3, 6) ein durchsichtiges Fenster (17), vorzugsweise aus Glas, eingelassen ist, unter dem
die Lichtquellen (18) der Lochkontrollvorrichtung angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 859 374;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 509;
schweizerische Patentschrift Nr. 302 323;
USA.-Patentschriften Nr. 2 055 016, 2 737 882.
Deutsche Patentschrift Nr. 859 374;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 509;
schweizerische Patentschrift Nr. 302 323;
USA.-Patentschriften Nr. 2 055 016, 2 737 882.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 589/185 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO8919A DE1242020B (de) | 1962-08-09 | 1962-08-09 | Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung |
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