DE1513017A1 - Nachschubanordnung von Elektroden fuer Funkenstrecken - Google Patents
Nachschubanordnung von Elektroden fuer FunkenstreckenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T7/00—Rotary spark gaps, i.e. devices having one or more rotating electrodes
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- Y10T83/364—By fluid blast and/or suction
Landscapes
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Anme'cart Philips Puicni/urwultwrujG
Akte No. PHD- 833
Anmeldung vom; 2T0 Okt. 1966
Nachaohutanordnung von Elektroden für Funkenstreckeη
Die Erfindung bezieht sich auf eine Naohaohubanordnung
von Elektroden für Funkenstreoken,
Die Elektroden einer Funkenstrecke brennen während dea Betriebs ab. Um diesen Verschleiß auszuglelohen, ist es
bekannt, die Elektroden entapreohend dem Abbrand nach··
zuschieben. Ist der Abbrand pro Zeiteinheit bekannt und
gleichmäßig, so kann ein Uhrwerk den Vorschub besorgen.
Solche Anordnungen sind bei Kohlelichtbögen bekannt^
Bei intermittierend betriebenen Funkenstrecken, wie ale
z.B. ale Druckwellenerzeuger in Funkendruckern und Funkenloohern verwendet werden, iat ein zaitproportionaler
Vorschub der Elektroden unbrauchbar. Der Vorschub muß gleich dem Abbrand seiη»Dieβ könnte erreicht werdent
wenn man die verschleißende Seite der Elektrode gegen
oinon Anachlag drttokon könnte wie die Büro ten bei Kollektoren
und Sohloifringon. Dort iat dor Anaohlag der Kol-·
lolrtor bzw. der Sohloifring. Bai Punkonotrookon grenet
Jedoch die deva Abbrand auogosotzto Seit» der Eloktroden
an ein Gas, αο daß diese ...............
nicht ohne weiteres gegen oinen Anschlag gedrückt werden
kann,
Zur Erzielung sinea dem Abbrand gleiohon Voraohubi werden
gemäß der Erfindung relativ aufeinandarzubav/egbare, drehbare
rotationasyiaiaatriaohe Elektroden vorgeaehen, b#i
denen mlndesteno die abbrennendo Elektrode mit einem Teil
ihrer aktiven Fläche an einem Anaohlag auo laolierma—
terial anliegt und die über dein Anschlag freiliegenden
Teile der Elektroden die aktiven Elektrodanfläohen bilden»
Im folgenden werden anhand der Zeichnung einige Auefühnmgabeispiele
der Erfindung beschrieben» Ee zeigen:
Pig. 1 einen schematisohen Schnitt einer Glöifefunken-
atrecke mit rohrförmigen Elektroden,
Pig. 2 und 3 Elektrodenanordnungen, Pig, 4 eine schematieche Anordnung mit scheibenförmigen
Elektroden,
Pig» 5 einen aohematisohen Schnitt einer Anordnung lit parallel liegenden Elektroden,
Pig» 5 einen aohematisohen Schnitt einer Anordnung lit parallel liegenden Elektroden,
0Q9813/039B
Fig. 6 eiEe scheiaati ε ehe Draufsicht nacli Fig. 5 '
Nach PiF. 1 finder. el einer Gleitfunkenstrecke rohrförnrige
Elektroden 5,4- "Verwendung. Der Funke, der hier
durch eine Zackenlinie 1 angedeutet ist, schlägt an der Oberfläche eines zugleich als Anschlag dienenden
Isolators 2 zwischen den Elektroden 3 und 4 über. Die
aus Rohren bestehenden Elektroden 3 und 4'sind z.B. in
Plattend und 6 so geführt und v/erden mittels Federn
7 und 8 (Peder 8 nicht sichtbar) und Verbindungsstangen
9 und 10 so gegen den Isolator 2 gedrückt, daß der größte Teil der Stirnflächen der Rohre an den Seitenwänden des
Isolators 2 anliegt und die Rohrelektroden 3 "und 4 die den
Funken 1 zugekehrte Seite des Isolators 2 etwa um Rohrwanddicke überragen. Der· Isolator 2 kann noch eine dritte
Elektrode zur Zündung des Funkens enthalten, was hier nicht dargestellt ist. .'■■'■·
Die Elektroden 3 und 4 sind um ihre Achse drehbar. Der !
Antrieb erfolgt hier über auf Hülsen 11 und 12 befestigte
Zahnräder 13 und 14 und die Verbindungsstangen 9 und 10
mit den Stiften 19, 20, 21 und 22. Die Hülsen 11 und 12
sind in Platinen 15 und 16 gelagert und durch Stellringe
17 und 18 achsiäl abgesichert. Die Antriebswelle selbst
ist nicht cargestellt. Sie kann eine kontinuierliche
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1513Q17
oder· auch eine der Anzahl der Entladungen proportionale Drehung bewirken.. Die Rotation kann dauernd in einer Drehrichtung
erfolgen oder sie wechselt je nach einer Umdrehung die Drehrichtung. Im ersten Pail erfolgt die Stromzuführung
über Schleifringe oder über die Führung in den Platinen 5 und 6. Im zweiten Fall ist eine feste elektrische Verbindung
über flexible Leiterteile möglich.
Damit der Antriebsteil von den Elektroden elektrisch ge-'
trennt ist, bestehen die Verbindungsstangen 9 und 10
aus einem Isolatormaterial.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß Teile der
Stirnflächen der Elektroden 3 und 4 im laufenden Wechsel dem Abbrand ausgesetzt sind bzw. den Anschlag für die
Nachführung der Elektroden bilden. Daduroh bleibt selbst bei sehr starkem Abbrand und großer Entladungszahl der
Abstand der Elektroden praktisch konstant. ) _.."■■■
Die Anordnung ist gleichzeitig so ausgebildet, daß die
Elektroden eine leicht herstellbare Form besitzen und leicht auswechselbar sind.
In der Fig;. 2 sind die wesentlichen Teile einer Funkenstrecke
dargestellt, die zum Stanzen von Papier verwendet
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wird. Das zu stanzende Papier 23 liegt mit seiner einen
Seite gegen eine Stanzmatrize 24. Auf der anderen'Seite
des Papiers befindet sich der Entladungsrauni. Der Funke
ist wieder durch eine Zackenlinie 30 angedeutet. Die
Elektroden 28 und 29 bestehen wie die Elektroden 3 und 4
in der Fig.1 aus Rohren, die gedreht werden und gegen
den Isolator 27 gedrückt werden. Hier sind die Elektroden
in Platinen 25 und 26 so geführt, daß die Achsen der
Elektroden 28 und 29 schräg auf die Funkenebene zulaufen.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Anordnung des ä
Papiers und der Matrize dicht an dem Ort der Entladung
keine konstruktiven 2eile im Wege stehen. Auch hier kann eine dritte feststehende Elektrode, die im Isolator 27
gehalten wird, zur Zündung der Entladung vorgesehen sein·
Me Anordnungen nach. Pig. 1 und 2 eignen sioh auch für
eng nebeneinanderliegende Funkenstrecken. Sind diese nebeneinanderliegenden Funkenstrecken mit ihren Hauptelektroden parallel geschaltet, wie es z.B. bei in Serie
arbeitenden Funkendruckern oder -löchern der Fall ist,
so ist es zweckmäßig, daß zwei Elektrodenrohre die Hauptelektroden
für mehrere Funkenstrecken bilden.
Die in der Fig. 3 dargestellte Anordnung eignet aioh besonders zur Erzeugung von freien Funken in einem Gas
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(iia Cregensatz zu CKLeitfunken an der Oberfläche eines
Isolators). Solche Funken dienen vor allem Beleuohtungsimd
Schaltzwecken. Hier 3tehen die Achsen der rohrförmigen Hauptelektroden 31 und 32 wieder schräg zum Funkenkanal
33, der wieder durch eine Zackenlinie angedeutet ist.
Die voneinander entfernteren Stirnflächenteile der Hauptelektroden 31 und 32 sind die Anschlagflächen an
einen Isolator 34. Die einander näheren Stirnfläohenteile der Hauptelektroden 31 und 32 sind durch die Wahl des
Rohrdurchnessers und der Schrägeteilung soweit von der
Oberfläche des Isolators 34 entfernt und einander so nahe, da^j zwischen ihnen der elektrische Durchschlag erfolgt«
Die Drehung und der Andruck der Elektroden 31 und 32 ist durch Pfeile angedeutet. Die hierfür erforderliohen Mit«
tel sind in einzelner, nicht dargestellt. Die rohrförmige
Ausbildung der Elektroden 31 und 32 ergibt gleichzeitig · eine einfache MöglicrJceit, Gas in die Entladungszone
zu leiten, wie e3 beispielsweise bei Blasfunkenstreoken
erforderlich ist.
Bei der in Fig. 4 largestellten Anordnung bestehen die
Hauptelektroden 35 und 36 aus Scheiben, die rotieren und
mittels Federn 37 und 38 gegen einen Isolator 39 gedrüokt
werden.
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Pur viele eng benachbarte Funkenstrecken, deren Haupt—
elektroden parallel geschaltet sind, wie sie für in Serie arbeitende Funkendrucker und Funkenlocher verwendet
werden, stellen die Fig. 5a und 5b schematisch ein^ besonders
einfaches Ausführungsbeispiel der Anordnung dar· Dabei ist die Fig. 5a ein Schnitt durch die Anordnung
und die Fig. 5b eine an der rechten Seite abgebrochene Draufsicht auf die Funkenstrecken. Die Hauptelektroden
41 und 42 bestehen aus Rohren oder zylindrischen Stäben, wobei der Kern (43, 44) der Stäbe nicht aus Elektrodenmaterial
bestehen nuß. Hier sind die Kerne z.B. isolierende Wellen, die die nechanische Verbindung zu dem nur
schematisch gezeichneten Antriebsorgan 52 herstellen.
Verschleiß- und Anlagefläche ist die Mantelfläche der zylindrischen Hauptelektroden 41 und 42. Die sich um ihre
Achse drehenden Elektroden (41, 42) werden von zwei Blattfedern (45, 46), die gleichzeitig den Strom zuführe^
gegen den Isolator 47 gedrückt. Um einen ungleichmäßigen Abbrand zu verhindern, werden die Elektroden in Achsenrichtung
um etwa Funkenstreckenabstand hin- und herbewegt.
Die Elektrode 41 ist im Zustand kurz vor Ende ihrer Lebensdauer und die Elektrode 42 in unbenutztem Zustand dargestellt.
Die durch den Isolator 47 geführten, feststehenden Elektroden 48, 49, 50 und 51 dienen der Zündung
der Funken und bestimmen den Ort der Entladung. Die Zackenlinien 53, 54, 55 und 56 deuten die Lage der
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-8-BAD
Entladungen an, von denen in dieser Anordnung immer nur
eine zur Zeit erfolgen kann«
Eei den erfindur.psgemäßen Anordnungen für Gleitfunkenstrecken
kann nan vorteilhafterv/eise eine der "bekannten ¥ "nahmen gegen die Isolator-Abnutzung anwenden. Man kann
zum Beispiel durch Verwendung von bandförmigen Isolatorteilen die der Abnutzung ausgesetzte Isolatoroberfläohe
kontinuierlich austauschen oder für eine Benetzung dieser Oberfläche sorgen,,
Patentansprüche:
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BÄD q^n
Claims (7)
- Patentansprüche:Π ή Wachs chubanordmmj von Elektroden für Funkenstrecken, gekennzeichnet durch relativ aufeinanderzubewegbare, • drehbaro, rotationssyriinetrische Elektroden, bei denen niindestena die abbrennende 31ektrode mit einem Teil ihrer aktiven Fläche an einem Anschlag aus Isolationsmaterial anliegt und die über dem Anschlag freiliegenden Teile der Elektroden die aktiven Slektrodenflachen bilden,
- 2. Nachschubanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch längs bewegbare drehbare Hohlrohrelektroden, bei denen mindestens die abbrennende Elektrode mit einem Teil ihrer Stirnfläche gegen den Anschlag anliegt und der andere Teil der Stirnfläche die aktive Slektrodenfläche bildet. .
- 3. Hachschubanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Hohlrohrelektroden gegeneinander geneigt sind und der die Stirnflächen aufnehmende Anschlag entsprechende Ausnehmungen hat.
- 4. flachschubanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden drehbare Scheiben sind, deren die Elektrodenflächen bildender Umfang zum Teil am Anschlag anliegt, -..-■; ' _ ; - .';■ ; ■■·■■. -ίο-009813/0396 J
- 5. }"aohschubanoranunj nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Elektroden nit ihren Achsen parallel zueinander angeordnet und in Ächeenrichtung etwas hin- und herscriebbar sind»
- 6. ITachschubanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch. gekennzeichnet, da3 der Anschlag als Dieitfunkenfläche dient.
- 7. ITachschubanordn^ng nach Anspruch 1 oder einem der P folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die zum Nachschub der Elektroden erforderlichen Drehbewegungen Motoren und für die linearen Bewegungen auf die Elektroden einwirkende Federn vorgesehen sind,009813/0396BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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US3042789A (en) * | 1958-07-17 | 1962-07-03 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Method of treating workpieces by spark erosion |
DE1242020B (de) * | 1962-08-09 | 1967-06-08 | Olympia Werke Ag | Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung |
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1966
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-
1967
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- 1967-10-20 BE BE705459D patent/BE705459A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
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