DE2636177C3 - Hochenergielaser - Google Patents
HochenergielaserInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
- H01S3/097—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser
- H01S3/0971—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited
Description
IJ Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Hochenergielaser mit Anregung durch eine lichtbogenfreie Kondensatorentladung. Solche Laseranordnungen
sind beispielsweise bekanntgeworden aus der Zeitschrift »Opto Electronics«, Bd. 4 (1972), Nr. 1, S. 43 bis
sowie aus »Applied Physics Letters«, Vol.25, Nr. 12 vom 15.12.1974, S. 703 bis 705. In diesen und anderen
Fällen wird zur Anregung des Lasergases die Energie eines induktionsarmen Kondensators verwendet, der als
Bandleitung ausgebildet ist und dessen Energie über schnelle Schalter, z. B. Funkenstrecken, auf die Elektroden
des Entladungsraumes des Laserrohres übertragen wurde. Diese Art von Laseranregung hat unter anderem
zwei Probleme zu lösen, nämlich die Speicherung möglichst hoher elektrischer Energien im Kondensator
und die homogene Anregung des Lasergases bei vorgegebenen elektrischen Feldstärken unter Vermeidung
des Lichtbogendurchschlags zwischen den Anregungselektroden im Laserrohr. Für die erste Bedingung
bildet die Kapazität der Bandleitung, die für die beschriebenen Anordnungen bei einem 1 in langen
ίο Entladungskanal ungefähr zwischen 0,01 μΡ und 0,1 μΡ
liegt, eine Grenze, die für einen Hochenergielaser wesentlich überschritten werden müßte. Für die
Beherrschung des letztgenannten Problems sind bereits eine besondere Form des Bandleitungskondensators
sowie eine spezielle Ausgestaltung der Entladungsoberfläche als eine Vielzahl parallel liegender Schneiden
vorgeschlagen worden. Derart gestaltete Elektrodenoberflächen sind jedoch nicht geeignet, einem Dauerbetrieb
standzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Hochenergielaser der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er eine im Vergleich zu Bandleiterkondensatoren
vergrößerte Kapazität für die Energiespeicherung aufweist und dabei eine homogene Anregung
2Ί des Lasergases gewährleistet ist und dies auch im
Dauerbetrieb.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
so beschrieben. Die Verbindung zwischen den Kondensatorelektroden
und den Entladungselektroden ist danach äußerst induktivitätsarm gestaltbar, das gleiche gilt für
die mit diesem System räumlich kombinierten Schaltfunkenstrecken.
Im folgenden wird anhand der mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung die Erfindung noch
näher erläutert. Darin zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 den Aufbau des für den Hochenergielaser verwendeten Leistungskondensators im Längsschnitt;
F i g. 1 den Aufbau des für den Hochenergielaser verwendeten Leistungskondensators im Längsschnitt;
F i g. 2 ein erstes AusführungsbeLspiel des Hochenergielasers,
perspektivisch, mit einem Leistungskondensator nach Fig. 1;
F i g. 3 ein zweites und
F i g. 3 ein zweites und
Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen Hochenergielaser nach der Erfindung.
Die Anschlußleitungen für das Lasermedium sowie für die Schaltfunkenstrecken sind der Übersichtlichkeit
halber weggelassen, desgleichen die für einen solchen Leistungsbetrieb nötigen Kühleinrichtung^.:.
Die allgemeine äußere Form des Leistungskondensators
1 ist aus den F i g. 2 bis 4 zu ersehen, sein innerer Aufbau aus der F i g. 1, der einem Schnitt entsprechend
der Linie I-1 von F i g. 2 entspricht Er ist aus senkrecht zur strichpunktiert gezeichneten Laserachse übereinander
unter Zwischenlage von Isolierscheiben 6 gestapelten metallenen Kondensatorbelägen 2 und 4 aufgebaut.
Diese Beläge sind in der aus den anderen Figuren ersichtlichen Form geschnitten, so daß sich ein Freiraum
7 ergibt. In diesen ragen auf der einen Seite Teilflächen 3 der Kondensatorbeläge 2 hinein, auf der anderen Seite
Teilflächen 5 der Kondensatorbeläge 4. Diese vorspringenden Teilflächen können dabei mit Brücken 23 bzw.
45 verbunden sein. An diese wird die Ladespannungs-
h' quelle angeschlossen bzw. der Verbraucher, im vorliegenden
Fall ein Laserrohr mit seinen Entladungselektroden. Dabei können diese Brücken 23 und 45
wiederum selbst die Entladungselektroden darstellen, so
daß damit eine Zuführungsleitung für die Kondensatorenergie entfällt und andererseits die in den Kondensatorbelägen gespeicherte Energie gleichmäßig verteilt
auf die Entladungselektrode des Laserrohi es gelangt
Um eine Vorstellung der mit einem solchen Kondensatoraufbau möglichen Kapazitäten zu erzielen,
sei folgendes Zahlenbeispiel genannt Bei im allgemeinen kreisrunden Belägen 2 und 4 mit einem Außenradius
von 0,5 m und einem Radius des Freiraumes 7 von 0,15 m sowie einer jeweiligen Dicke der Isolationsschicht 6 von 1 mm ergibt sich bei einer Länge des
Kondensators von 1 m eine Gesamtfläche von etwa 530 m2 und damit eine Kapazität von 14 μΡ pro Meter.
Bei einer Ladespannung von 50 kV speichert ein solcher Kondensator eine Energie von 18 000 Joule. Eine
Vergrößerung des Außenradius auf 1 m würde die Kapazität pro Meter Länge auf rd. 62 μΡ und den
Energieinhalt bei 5OkV auf knapp 80 χ 103 Joule erhöhen. Aus diesen Zahlenbeispielen is: zu ersehen,
daß die Verwendung dieser Kondensatorbauform bei geeigneten Lasermedien, die nicht Gegenstand dieser
Erfindung sind, sehr hohe Laserausgangsenergien ermöglicht
Die F i g. 2 zeigt das einfachste Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Hochleistungslasers. Das Laserrohr 8 ist dabei so in den Freiraum 7 des
Kondensators 1 eingebaut daß dessen Teilflächen 3 und S in den Innenraum dieses Rohres hineinragen. Eine
Verbindungsbrücke über diese Teilflächen 3 und 5 wird dabei nicht benötigt, die für den Ladevorgang
benötigten Verbindungen zwischen den Belägen gleicher Polarität können auf der Außenoberfläche des
Kondensators 1 in nichtdargestellter Weise angebracht werden. Für die exakte Steuerung der zwischen diesen
kammartig gestalteten Elektroden 31 und 51 zu zündenden Entladung ist es zweckmäßig, die Ladespannung des Kondensators 1 geringer als die Durchbruchspannung des Entladungsraumes im Laserrohr 8 zu
halten und für die Auslösung der Entladung eine Zündelektrode 84 vorzusehen, die in der Nähe der einen
Elektrode 51 an der Wandung des Laserrohres 8 befestigt ist. Für die Auslösung der Entladung des
Kondensators 1 ist, wie schematisch dargestellt, eine
Zusatzhochspannungsquelle 96 vorgesehen, die auf der einen Seite mit dem Elektrodenkamm 31 und mit ihrem
anderen Pol über den schnellen Schalter 95 mit der Zündelektrode 84 verbunden ist Bei Betätigung dieses
Schalters 95 bildet sich an der Zündelektrode 84 eine Sprühentladung aus, die die Ladungsträger in den
Entladungsraum verteilt und über die UV-Strahlung eine Ionisierung desselben bewirkt so daß damit eine
äußerst rasche und dabei lichtbogenfreie Entladung der im Kondensator 1 gespeicherten Energie staufindet.
Eine andere Möglichkeit eines Aufbaus des Hochleistungslasers ist in F i g. 3 schematisch dargestellt. Das
Laserrohr 8 ist wiederum zwischen den Elektroden 45 und 23 des Kondensators 1 angeordnet, diese Elektroden stellen verbindende Brücken der Teilflächen 5 und 3
der Kondensatorbeläge dar und ragen in den Innenraum des Laserrohres 8 hinein. Der Raum dieses Rohres ist
durch Hilfselektroden 82 und 83 in drei übereinanderliegende Kammern 85, 86 und 83 unterteilt. An die
Hilfselektrode 87 sowie an die Kondensatorelektrode 45 ist nun ein Bandleitungskondensator 9 angeschlossen,
der aus den Belägen 91 und 92 sowie einer dazwischen angeordneten Isolationsschicht 94 besteht. Zwischen
diesen beiden Belägen ist eir. schneller Schalter, z. B. ein Thyratron 93, zur Auslösung des Lasers angeordnet. Die
Funktion dieser Anordnung ist nun folgende. In der Kammer 86 befindet sich das Lasermedium, also z. B.
das durch die Kondensatorenladung anzuregende Gas, dessen Durchbruchspannung unter der Ladespannung
des Kondensators 1 liegt Vor der Zündung der Entladung liegt die Potentialdifferenz der Elektroden 82
und 83 unter der Durchbruchspannung des eingeschlossenen Gases. Die Kammern 85 und t>7 oberhalb und
unterhalb des eigentlichen Laserraumes sind ebenfalls
ίο gasgefüllt auch hier erfolgt bei geeigneter Wahl des
Gases, seines Druckes und des Abstandes der Elektroden kein Spannungsdurchbruch. Diese Kammern können aber auch als Vakuum-Funkenstrecken
ausgebildet sein.
Die Elektrode 83 ist mit dem Bandleiterbelag 92 verbunden, der andere Belag 91 mit der Elektrode 45
des Kondensators.
Zur Zündung der Entladung des Kondensators 1 wird
der Schalter 93, z. B. ein Thyratron, kurzgeschlossen.
Damit bildet sich auf der Elektrode 83 ein Potential aus,
das den Spannungsdurchbruch zur Elektrode 23 verursacht und die Elektrode 83 auf das Potential der
Kondensatorelektrode 23 legt Damit wird aber die Durchbruchfeldstärke zwischen den Hilfselektroden 83
und 82 überschritten, desgleichen zwischen den Elektroden 82 und 45, so daß damit die rasche
homogene Entladung des Kondensators eingeleitet ist
Eine weitere Möglichkeit des Aufbaus eines solchen Hochleistungslasers zeigt Fig.4. Wenn man das
Beispiel nach F i g. 3 als Dreikammersystem bezeichnen kann, stellt dieses hier ein Zweikammersystem dar. Die
untere Kammer 89 ist der eigentliche Laserraum, die obere Kammer 88 ist die Schaltfunkenstrecke, ähnlich
wie die Räume 87 und 85 im Beispiel von Fig.3. Im
Raum 88 ist ähnlich wie im Beispiel nach F i g. 2 eine Zündelektrode 84 angeordnet und mit dem Belag 91
eines Bandleiterkondensators 9 verbunden. Der andere Belag 92 steht in elektrischer Verbindung mit der
Kondensatorelektrode 23, die in diesem Beispiel die
eine Laserelektrode darstellt. Die dazwischen angeordnete Hilfselektrode 81 ist die zweite Laserelektrode.
Das Lasergas befindet sich im Entladungsraum 89, das Potential zwischen dieser Hilfselektrode 81 und der
Kondensator elektrode 23 liegt unterhalb der Durch
bruchspannung. Auch die entsprechende Feldstärke im
Raum 88 reicht nicht aus, um in diesem eine selbständige Gasentladung einzuleiten. Wird nun der Schalter 93 des
Bandleiterkondensators 9 geschlossen, so verändert sich das Potential an der Zündelektrode 84 so, daß sofort
so eine Sprühentladung zur Elektrode 45 hin einsetzt die die Spannung dieser Elektrode bis zur Hilfselektrode 81
durchbrechen läßt. Damit liegt die volle Spannung des Kondensators zwischen der Hilfselektrode 81 und der
Kondensatorelektrode 23, so daß auch hier die
Durchbruchfeldstärke überschritten wird und es zur
Entladung und damit zur Anregung des Lasermediums kommt.
Ergänzend zu diesen Ausführungen sei erwähnt, daß es zweckmäßig ist, den Kondensator 1 auf ±25 kV
aufzuladen, wenn man eine Ladespannung von 50 kV haben möchte, da damit die Isolationsprobleme
gegenüber der Umgebung vereinfacht werden. Die Gasfüllung der Schaltfunkenstrecken kann einen Zusatz
eines elektronegativen Gases, wie z. B. SF6, enthalten.
Die räumliche Kombination eines Lasers mit einem derartigen Kondensator ergibt eine nahezu absolut
gleichmäßige Zuführung der Energie über die ganze Länge der Entladungselektrode, so daß damit die sonst
durch Ungleichmäßigkeiten der Stromzuführung und damit auch der Spannungsausbildung eingeleiteter
Lichtbogenüberschläge zwischen den Elektroden vermieden werden.
Selbstverständlich wären auch noch andere Ausführungsbeispiele möglich, die dargestellten dürften jedoch genügen, den mit einem solchen Leistungskondensator 1 ermöglichten Betrieb eines Hochleistungslasers ausreichend zu erläutern.
Selbstverständlich wären auch noch andere Ausführungsbeispiele möglich, die dargestellten dürften jedoch genügen, den mit einem solchen Leistungskondensator 1 ermöglichten Betrieb eines Hochleistungslasers ausreichend zu erläutern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hochenergielaser mit Anregung durch eine lichtbogenfreie Kondensatorentladung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laserrohr (8) räumlich so in einen Kondensator (1), der aus senkrecht
zur Laserachse übereinander und unter Zwischenlage von Isolierscheiben (6) gestapelten und seitlich
maulförmig ausgeschnittenen metallenen Kondensatorbelägen (2,4) besteht, eingebaut ist, daß die in den
durch die maulförmigen Ausschnitte der Kondensatorbeläge (2, 4) gebildeten Freiraum (7) diametral
gegenüber hineinragenden, von den Kondensatorbelägen ausgehenden Elektroden (3, 5 bzw. 23, 45)
mit dem Laserrohr (8) in Verbindung stehen.
2. Hochenergielaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kondensatorbelägen
(2. 4) ausgehenden, die Elektroden (23, 45) bildenden Teilflächen (3, 5) kammartig in den
Entladungsraum des Laserrohres (8) hineinragen und zur Auslösung der Entladung eine sich über die
Länge des Entladungsraumes erstreckende und in der Nähe des einen Elektrodensystems (51) an der
Wandung des Laserrohres befestigte Zündelektrode (84) vorgesehen ist. die über einen schnellen Schalter
(95) mit einer Zusatz-Hochspannungsquelle (96) verbunden ist.
3. Hochenergielaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in das Laserrohr
(8) hineinragenden Elektroden (23,45) des Kondensators (1) zwei Hilfselektroden (82, 83) angeordnet
sind, die das Laserrohr (8) in drei übereinanderliegende Kammern (85, 86, 87) unterteilen und die
Hilfselektrode (83) sowie die Elektrode (45) an einen aus den Belägen (91, 92) sowie einer dazwischenliegenden
Isolierschicht (94) bestehenden Bandkondensator (9) mit einem zwischen diesen Belägen (91,
92) angeordneten schnellen Schalter (Kurzschlußschalter) (93) angeschlossen sind.
4. Hochenergielaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laserrohr (8) durch eine
Hilfselektrode (81) in zwei Kammern (88, 89) unterteilt ist, daß die Kammer (89) mit der
Kondensatorelektrode (23) den eigentlichen Laserraum darstellt, die andere Kammer (88) mit einer
Zündelektrode (84) und der anderen Kondensatorelektrode (45) eine Schaltfunkenstrecke bildet, die
auslösbar ist von einem Bandkondensator (9) mit Kurzschlußschalter (93), der mit seinem einen Belag
(91) mit der Zündelektrode (84) und seinem anderen Belag (92) mit der Kondensatorelektrode (23) in
Verbindung steht.
Priority Applications (7)
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