DE2135109C3 - Gaslaser - Google Patents

Gaslaser

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DE2135109C3
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Germany
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discharge chamber
gas laser
electrodes
discharge
laser according
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DE2135109A
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DE2135109B2 (de
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Inventor
Dirk Basting
Fritz Peter Prof. Dr. Schaefer
Bernhard Dipl.-Chem. Steyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss AG
Original Assignee
Carl Zeiss AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/097Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser
    • H01S3/0971Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited
    • H01S3/0973Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited having a travelling wave passing through the active medium

Description

Die Erfindung betrifft einen Gaslaser mit einer Entladungskammer, in der in Ausstrahlungsrichtung der stimulierten Emission verlaufende, einander gegenüberliegende Elektroden angeordnet sind, mit Energiespeichern, die auf gegenüberliegenden Seiten der Entladungskammer angeordnet sind, wobei jeder Energie- speicher aus einer Isolierschicht besteht, auf deren Flächen leitende Beläge angeordnet sind, und bei dem die für die Hochspannung bestimmten Beläge mit den Elektroden in der Entladungskammer verbunden sind, und mit einer Auslöseeinrichtung, die in der Entiadungskammer eine in Ausstrahlungsrichtung fortschreitende elektrische Entladung auslösen kanu. Ein derartiger Gaslaser ist aus der Zeitschrift »Applied Physics Letters«, 10(1.1.1967)!, S. 3 und4 bekannt
Dieser bekannte Gaslaser weist einen aus einem einfachen Bandleiter bestehenden Energiespeicher und zur Einleitung der Endadung mehrere Funkenstrecken auf, die mittels dielektrischer Schalter nacheinander gezündet werden und durch fortschreitende elektrische Entladungen eine Anregungswelle in der Entladungskammer erzeugen. Nachteilig bei diesem bekannten Gaslaser ist die komplizierte Bauweise und die Verwendung einer großen Zahl dielektrischer Schalter, die bei einmaliger Entladung zerstört werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch die unvermeidbaren zeitlichen Abweichungen der einzelnen Funkenstrekken von der gewünschten Schaltfolge die Form des Entladungsimpulses verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer vereinfachten Bauweise des Lasers einen besser reproduzierbaren Verlauf der Anregungswelle und einen repetierenden Betrieb zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird ertindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Seite der Entladungskammer die Beläge jeweils die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks haben, dessen eine Kathete entlang der Entladungskammer verläuft und daß eine zur Einleitung der Entladung dienende Funkenstrecke an der der Entladungskammer gegenüberliegenden Ecke des Dreiecks angeordnet ist Die dreieckige Form des Energiespeichers ist besonders deshalb vorteilhaft weil dadurch mit nur einer einzigen Funkenstrecke eine in Ausstrahlungsrichtung des Lasers fortschreitende elektrische Entladung erzeugt werden kana Sie ermöglicht die Impedanztransformation des relativ hohen Widerstandes dev Funkenstrecke an den relativ niedrigen Widerstand des Entladungsplasmas.
Die Elektroden der Entladungskammer sind in einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel als in Ausstrahlungsrichtung verlaufende Schienen ausgebildet Die Ausführungsform der Elektroden ist aber nicht auf Schienen beschränkt Es können auch andere geeignete Elektrodenformen, z. B. Nadelreihen verwendet werden.
Für eine kurze Anstiegszeit des Entladungsimpulses ist es vorteilhaft daß die Funkenstrecke aus parallelen und großflächigen Metallelektroden besteht von denen die eine Elektrode mit jedem der auf hohem Potential liegenden dreieckigen Beläge und die andere Elektrode mit jedem der auf Erdpotential liegenden leitenden Beläge verbunden ist.
Zur Erzielung eines sehr schnellen Kurzschlusses und für einen repetierenden Betrieb ist die Funkenstrecke zweckmäßigerweise triggerbar, wofür in die auf Erdpotential liegende Elektrode der Funkenstrecke eine Triggerelektrode eingebaut ist
Für eine raumsparende Bauweise ist es günstig, daß die Bandleiter aus der Ebene der Entladungselektroden gefaltet sind.
Um auch noch die rückwärtslaufende Laseremission zu nutzen, wird zweckmäßigerweise das rückwärtige Austrittsfenster der Entladungskammer verspiegelt
Die Erfindung ist insbesondere für mit Stickstoff betriebene Gaslaser vorteilhaft weil sie gestattet sehr kurze Pulse zu erzeugen.
So wird beispielsweise mit einer einseitig verspiegel-
ten 90 cm langen und mit Stickstoff gefällten Entladungskammer bei einem Druck von 30 bis 70 Torr und einer angelegten Spannung von 20 KV eine Ausgangsleistung von mindestens 5,5 MWatt bei einer Wellenlänge von 337,1 mm erzeugt Mit einer eraseitig ver- S spiegelten 30 cm langen und mit Luft gefüllten Entladungskammer wird bei gleichem Druck und gleicher Spannung eine Ausgangsleistung von 1 MWatt erzeugt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be- ίο schrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Gaslaser,
F i g. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Gaslaser,
Fig.3 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gaslasers, bei dem die Bandleiter aus der Fbene der Entladungselektroden gefaltet sind.
Im einzelnen ist in den Figuren mit 1 die Entladungskammer bezeichnet, mit 2 und 2' das aus zwei parallel zueinander verlaufenden Bandleitern bestehende Energiespeichersystem und mit 3 die Funkenstrecke. Die rechteckig geformte Entladungskammer 1 wird aus den aus hochspannungsfesten und temperaturbeständigen Kunststoffen bestehenden oberen und unteren Begrenzungsflächen 4 und seitlich von zwei sich gegenüberliegenden nach außen vakuumsicher abgedichteten Elektroden 5, 5' gebildet. Die an die Elektroden 5, 5' angesetzten Schienen 15, 15' durchlaufen die Entladungskammer auf der ganzen Länge in Ausstrahlurgsrichtung 16.
Das zur Laseremission anzuregende Gas kann durch nicht eingezeichnete öffnungen entweder longitudinal oder transversal durch den Entladungsraum gepumpt werden. Jeder der Bandleiter 2 und 2' besteht aus je zwei leitenden Flächen 6 und 7 bzw. 6' und 7', die als dünne Beläge auf einer Isolierschicht 8 aufgebracht sind. In dem verwendeten doppelten Bandleitersystem ist gegenüber den in bekannten Gaslasern verwendeten einfachen Bandleitern die Impedanz auf die Hälfte reduziert und die Kapazität verdoppelt Die auf der Innenseite des Systems angebrachten leitenden Beläge 7 bzw. T sind jeweils galvanisch miteinander verbunden um. können auf eine variable Hochspannung gegenüber den durch das Dielektrikum 8 getrennten und auf Erdpotential liegenden äußeren Belägen 6 aufgeladen werden. Die Funkenstrecke 3 besteht aus parallelen und großflächigen Metallelektroden 9 und 10. Die Elektrode 9 ist mit den beiden auf hohem Potential liegenden inneren Belägen 7 und die Elektrode 10 mit den auf Erdpotential liegenden äußeren Belägen 6 so verbunden, daß ein sehr niederinduktives Gesamtsystem entsteht Zwischen den beiden Elektroden 9 und 10 sind die als Isolator wirkenden Formteile 11 und 12 eingebaut In der auf Erdpotential liegenden Elektrode 10 ist außerdem noch eine Triggerelektrode 13 eingebaut die mit einer mechanischen und elektrisch besonders stark belastbaren Keramik 14 gegen die Hauptelektrode 10 isoliert ist
Der in F i g. 1 und 2 links von der Entladungskammer liegende Teil 2 des Energiespeichersystems ist erfindungsgemäß als rechtwinkliges Dreieck ausgeführt Die Abmessungen ergeben sich aus der Forderung, eine AnregungswelJe in der Entladungskammer zu erzeugen. In dem gezeichnetem Ausführungsbeispiel haben die Katheten a und k eine Länge von 0,9 und 0,6 m. Nach dem Triggern der Funkenstrecke 3 entsteht ein sehr schneller Kurzschluß zwischen den Belägen 6 und 7, der sich kreisförmig ausbreitet. Durch die dreieckige Form des zwischen der Funkenstrecke 3 und Entladungskammer 1 angeordneten Teils 2 des Energiespeichersystems erreicht dieser Kurzschluß die Entladungskammer zuerst am nahen Ende. Dort erfolgt der erste Durchschlag zwischen den beiden Elektroden 5, 5'. Dieser Durchschlag bewegt sich dann bei geeigneter Ausführung des Pulsformtieils mit Lichtgeschwindigkeit in Ausstrahlungsrichtung 16 zum anderen Ende der Entladungskammer. Dadurch kommt es beim Durchgang der an einem Ende der Entladungskammer 1 ausgelösten Photonen zu einer phasengekoppelten Verstärkung. Der Photonenstrom, der in entgegengesetzter Richtung verläuft wird nur auf einem geringen Teil des Weges verstärkt Das Verhältnis der in Ausbreitungsrichtung des Kurzschlusses emittierten Laserleitung zu der in entgegengesetzter Richtung emittierten Leistung beträgt im beschriebenen Ausführungsbeispiel etwa 11 :1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    !.Gaslaser mit einer Entladungskammer, in der in Ausstrahlungsrichtung der stimulierten Emission S verlaufende, einander gegenüberliegende Elektroden angeordnet sind, mit Energiespeichern, die auf gegenüberliegenden Seiten der Entladungskammer angeordnet sind, wobei jeder Energiespeicher «as einer Isolierschicht besteht, auf deren Flächen leitende Beläge angeordnet sind, und bei dem die für die Hochspannung bestimmten Beläge mit den Elektroden in der Entladungskammer verbunden sind, und mit einer Auslöseeinrichtung, die in der Entladungskammer eine in Ausstrahlungsrichtung fortschreitende elektrische Entladung auslösen kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Sehe der Entladungskammer (1) die Beläge (7) jeweils die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks haben, dessen eine Kathete entlang der Enüadungskammer (1) verläuft, und daß eine zur Einleitung der Entladung dienende Funkenstrecke (3) an der der Entladungskammer (1) gegenüberliegenden Ecke des Dreiecks angeordnet ist
  2. 2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5) der Entladungskammer (1) als in Ausstrahlungsrichtung verlaufende Schienen (15,15') ausgebildet sind.
  3. 3. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 5') als Nadelreihen ausgebildet sind
  4. 4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (3) aus parallelen und großflächigen Metallelektroden (9,10) besteht, von denen die eine Elektrode (9) mit jedem der auf hohem Potential liegenden dreieckigen Beläge (7) und die andere Elektrode (10) mit jedem der auf Erdpotenial liegenden leitenden Beläge (6) verbunden ist
  5. 5. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der auf Erdpotential liegenden Elektrode (10) der Funkenstrecke eine Triggerelektrode (13) eingebaut ist
  6. 6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Energiespeicher in der Ebene der Entladungselektroden (5, 5') liegt/liegen.
  7. 7. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der/die Energiespeicher aus der Ebene der Entladungselektroden (5,5') herausgefaltet ist/sind.
  8. 8. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Abschlußfläche der Entladungskammer (1) verspiegelt ist.
DE2135109A 1971-07-14 1971-07-14 Gaslaser Expired DE2135109C3 (de)

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DE2135109B2 DE2135109B2 (de) 1975-02-13
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